Arkonidischer Franc

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Arkonidischer Franc
Arkonidischer Franken
Ausgabeland Arkon
Unterteilung 100 Centimes
Abkürzung AF oder ƒ
Wechselkurs:
(Dez. 2005)


Der Arkonidische Franc ist die Währungseinheit Arkons. Auf Deutsch, insbesondere in Arkon selber, wird er auch Franken genannt, und auf Arkonidisch heißt er Frang.

Untereinheit ist der Centime, der aber kaum mehr in den arkonidischen Geldbörsen zu finden ist; 100 Centimes ergeben einen Franc.

Der Franc wurde zunächst von der Luxborger Landesbank, ab 1808 von der Arkonidischen Zentralbank herausgegeben.

Ausgabeformen

Der Arkonidische Franc wird in Münzen und Banknoten herausgegeben.

Münzen

Franc-Münzen existieren in den Nennwerten:

  • 1 Centime
  • 2 Centimes
  • 5 Centimes
  • 10 Centimes
  • 50 Centimes
  • 1 Franc
  • 2 Franc
  • 5 Franc

Banknoten

Erste Serie

Die erste Serie an Banknoten wurde zur Währungsreform 1806 durch die Luxborger Landesbank unter herausgegeben. Man beschränkte sich bewusst auf die Darstellung sehr alter Gemälde auf der Vorderseite und traditioneller Symbole auf der Rückseite wie das Wappentier oder bekannte symbolträchtige Bauwerke. Durch die lange Umlaufzeit dieser Serie und deren konservative und würdevolle Gestaltung verkörperten diese Banknoten für viele Menschen den Wert des Francs.

Zweite Serie

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Karl von Eschbach auf der 10-Franc-Note

Die zweite Serie erschien erst kürzlich im Oktober 2005 und wurde durch den technischen Fortschritt notwendig. Die Fälschung der alten Banknoten wurde immer einfacher, so dass zahlreiche neue Sicherheitsmerkmale in die neuen Scheine eingearbeitet wurden. Auffällig ist bei der Wahl der Motive, die Personen abbildeten, die bewusste Ausgewogenheit hinsichtlich Geschlecht, Religion, Arbeitsgebiet der Person. Die Rückseite zeigt ein Motiv aus dem Arbeitsgebiet und Lebensumfeld der Person auf der Vorderseite.

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Persönlichkeiten des Jahres 2005 auf der 1000-Franc-Note

Rechtliches

Die Hoheit über die Banknoten und die Festlegung der Umlaufmenge liegt bei der Arkonidischen Zentralbank. Die Münzen werden jedoch vom Finanzministerium ausgegeben und die Einnahmen fallen diesem direkt zu.

Weblinks