Clarissental
| ||
Staat | Freistaat Fuchsen | |
Region | Westfuchsen-Mittelland | |
Gliederung | 6 Stadtteile | |
Bürgermeister | vakant seit dem 29.09.2004 | |
Fläche | 175km² | |
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
47.400 198,2 EW/km² | |
Gründung | 6. Februar 1966 | |
Postleitzahl | ||
Telefonvorwahl | ||
Website | keine |
Clarissentals Geschichte
Die mittlere Kleinstadt Clarissental, die 63 km östlich von Randficht liegt, entstand um 1966, ein Jahr später nach der Planung Neu Ramfelds, auf einem öden Brachgelände. Die Stadt wurde von 1966-84 fertiggestellt. Plattenbauten, die heute aber reizvoll saniert werden und eine Einkaufspassage entstanden. 1999 wurde in Clarissental mit der Sanierung der Einkaufspassage von 1976 begonnen. 2007 wurden 60% der Plattenbauten auf den heutigen Stand gebracht und es wurde mit dem Abriss des Venow-Kinos begonnen das 1967 errichtet worden war. An seiner Stelle entstand bis 2009 ein Fun Center mit Bowling-Bahnen und Kino sowie Restaurants. Das soll Clarissental wieder attraktiver für junge Familien machen. Die 11 Geschossigen im Volksmund "Clarissentaler Knäckebrote" genannten Plattenbauten wurden zu 90% abgerissen. Jetzt stehen noch 80% der 6 geschosser und 95% der 19 geschosser. Diese werden aufwendig saniert. Ein modernes Stadtzentrum mit hübschen 3 Geschossigen Wohnhäusern in Terakotta Farben soll die Lücken der Abrissflächen füllen.
Demografische Infos
Die Arbeitslosenquote beträgt 5,2% und ist recht hoch aber gegenüber 2009 um 1% gesunken.
Zeitleiste der Einwohnerzahl ab 2000:
- 2000: 51.000
- 2001: 50.763
- 2002: 50.400
- 2003: 49.000
- 2004: 48.500
- 2005: 46.000
- 2006: 46.700
- 2007: 47.100
- 2008: 47.300
- 2009: 47.175
- 2010: 47.100
- 2011: 47.400 (Bis Mai)
Die Umzüge sind vor allem ab dem Gründungsjahr des Freistaates 2004 zu verzeichnen. Jetzt kommen aber langsam wieder Leute in die Stadt.
-wird weiterhin ergänzt-