Cuello

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Cuello
 
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Nationalflagge Cuellos
Karte
Amtssprache colonearisch (deutsch/spanisch)
Hauptstadt Urbe Igual
Staatsform Stammesgesellschaft mit demokratischen Ansätzen
Gliederung 6 Estados
Staatsoberhaupt
 El Presidente
Name
 seit dem (wird zurzeit gewählt)
Regierungschef
 El Presidente
Name
 seit dem (wird zurzeit gewählt)
Fläche 472.640 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 75,4 Mio.
159 EW/km²
Gründung 2. August 2006
Währung Cuello Pesos
Nationalhymne Der Friedensvogel
Nationalfeiertag 02. August (Tag der Unabhängigkeitserklärung)
int. Vorwahl ./.
int. Kennzeichen ./.
Website Cuello [1]
Forum Über die HP zu erreichen [2]
Die 6 Estados und ihre Hauptstädte
Sierra Norte Torra
Urbe Igual Urbe Igual
Talacaxl Talacaxl
Fondo Sur Rio Vente
Coxatl Rio Elenga
Ribera Sol Sol Eterna

Cuello ist eine Stammesgesellschaft mit demokratischen Ansätzen, die den südlichen Part des Kontinents Astoria an der südlichen Grenze der VS Astor ausfüllt. Der Rest des Landes wird im Westen vom Galvatischen Ozean sowie im Süden und im Osten vom Dessentischen Ozean umhüllt. Cuello ist offizielles Mitglied der Handelsorganisation vWHO





Geographie

Etwa 60% des Landes sind von Hochgebirge geprägt. Der Rest besteht überwiegend aus kleineren Berg- und Hügellandschaften und Ebenen. Das Zentrale Hochgebirge hat Anteil am astorischen Kontinentalgebirge und erstreckt sich bis zu den südlichen Ausläufern in die tropische Region um Opacatl. Zu diesem Massiv, auch südliches astorisches Kontinentalgebirge genannt, gehören unter anderem die Gebirgsketten um den Cotopaxi(5271m) im zentralen Cuello, oder die Wüstenhochebenen rund um Urbe Igual.


Die großen Hügelländer finden sich im Nordwesten zwischen den Städten Lás Leos und Vishequetlan von Südwesten nach Nordosten und von Belante im Süden bis zur Grenze Astors im Norden. Oder um die Gegend von Puebla de la Luna bis hin zum östlich gelegenen Punti.

Die Ebenen finden sich an den Küstenregionen um Torra und San Eleria sowie um Río Elenga und die Region westlich von Puebla de la Luna.

Die Großlandschaften Cuellos

  • Anteil am astorischen Kontinentalgebirge
  • Hügel und Seenlandschaft um La Cruz
  • Hochlandsenke um Urbe Igual
  • Ostlandebene bei San Eleria und Torra
  • Küstenlandschaft am Golf von Astor
  • südliches Hügelland
  • südwestliche Plantagenebenen
  • Ribera Sol


Berge

Die bekanntesten Berge Cuellos befinden sich im Zentralmassiv, welches gleichzeitig die Grenze zwischen den Estados Sierra Norte und den beiden südlich davon gelegenen Coxatl und Fondo Sur bildet. Die bekanntesten sind der Cotopaxi, der gleichzeitig mit seinen 5271m höchster Berg Cuellos ist, sowie der erloschene Vulkan Panaquelar (4853m), an dessen Hängen sich sanft angelehnt die Stadt Talacaxl befindet.


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Topographie Cuellos. [[3]]

Die Berge dienen großteils dem Anbau von Kaktusfeigen, haben aber auch kulturelle Bedeutung bei den Indios, die viele ihrer Festungen auf Bergen errichtet haben, sowie für ganz Cuello aber auch ausländische Unternehmen durch den Abbau von diversen Erzen. Auf Ribera Sol dienen die Berge dem dortigen Tourismus.

Seen

Bis auf einige vereinzelte Seen sind die meisten im Gebiet der Hügel- und Seenlandschaft um La Cruz zu finden. Durch günstige, geographische Bedingungen haben sich hier viele Senken und Täler, teils selbst unter den Meeresspiegel gebildet, die heute durch unzählige kleine und einige große Seen ausgefüllt werden. Der größte See ist der Lago del Nacho mit einer Größe von 709km². Gleichzeitig befindet sich in dieser Landschaft auch der tiefste Punkt Cuellos. Die Sergossa Senke befindet sich 25km nord-ost-östlich des nördlichen Sees von Cazequetal aus gesehen und beschreibt eine Tiefe von -17m.

Flüsse

Der Großteil aller Flüsse entsteht im astorischen Kontinentalgebirge und landet von dort aus direkt im Meer. Wenige Flüsse finden den Zusammenschluss ehe sie sich direkt im Meer treffen. Der längste und damit auch größte Fluss ist der Río Lago mit einer beachtlichen Länge von 4088km. Er erstreckt sich von den trockenen Hochlandsteppen im zentral-nördlichen Part des astorischen Kontinentalgebirges über viele, nur durch wenig Höhenunterschied gelegenene Seen und im Zuge mehrerer Zuflüsse durch die Hügel- und Seenlandschaft bis er bei Cumcoz im Golf von Astor seinen Abschluss findet. Weitere große Flüsse sind der Río Pueblo, dem längsten Fluss im tropischen Gebiet, der Río Savohal, entspringend in den Hochgebirgen nahe Sazeletl oder der Río Grosso, welcher an der astorischen Grenze bei Río Eleria.


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Urbe Igual bei Nacht vom Süden aus gesehen.

Geographische Gliederung

Cuello wird in 6 Estados unterteilt. Die grundsätzliche Verteilung beläuft sich auf mehrere Landesabschnitte, die sich vor allem durch Flüsse, Gebirge und andere markante Merkmale abgrenzen lassen. Die Regionen lassen sich weiter in 26 Municipios aufgeteilt, die jeweils eine der großen Städte als Hauptverwaltungssitz besitzen.

Estado Hauptstadt Bevölkerung in Prozent Städte Municipios
Sierra Norta Torra 45.006.000 59,73 16 16
Urbe Igual Urbe Igual 12.540.000 16,64 1 0
Coxatl Río Elenga 9.394.000 12,46 4 4
Fondo Sur Sol Vente 6.126.000 8,13 4 4
Talacaxl Talacaxl 1,254.000 1,66 1 0
Ribera Sol Soli Eterna 1.039.000 1,38 2 2


Politische Gliederung

Unterteilt wird neben den Estados in Cuello auch in die einzelnen Stammesgebiete. Hierzu gibt es in Cuello 5 territoritale Begrenzungen nach denen man sich richtet.

  • Stammesgebiet der Loco Alindar: Leben bevorzugt in Sierra Norte, teils an der Küste von Fondo Sur
  • Stammesgebiet der Baile Cerebros Danos: Nehmen große Gebiete von Coxatl, Sierra Norte und Fondo Sur in Anspruch, aber auch einige alte indianische Städte ihrer Vorfahren, der Quexal.
  • Stammesgebiet der Cantando Forraje: Führen ein wildes Leben in den tropischen Wäldern und Savannen in Coxatl.
  • Das umkämpfte Gebiet: Ein Gebiet das ca. ein Fünftel der Landsmasse von Cuello einnimmt und viel Fläche von Coxatl und Fondo Sur beansprucht. Hier bekämpfen sich Cantando Forraje und Baile Cerebro Danos seit vielen Jahren.
  • Ribera Sol: Ist das einzige autonome Gebiet von Cuello und hat sich dank der Insellage von der Politik des Landes loslösen können, wenngleich das Eiland Teil des Landes geblieben ist.


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Die Stämme und Estados in übersichtlicher Einteilung. [[4]]

Natur

Durch eine Vielzahl an klimatischen Unterschieden und diversen topographischen Variationen weist Cuello in Flora und Fauna eine der weltweit größten Artenvielfalt sowohl zu Land als auch zu Wasser vor. Dadurch wurden auch viele Naturparks eingerichtet, wodurch Cuello heute mit über hundert Naturparks zu den Ländern mit den meisten geschützten Regionen zählt.

(wird noch erweitert)

Klima

Die milden Winde aus dem Norden geben dem Norden des Landes ein angenehmes, gemäßigtes Klimazentrum, durchzogen mit Laub- und Mischwäldern, in den Regionen über 1000m auch Nadelwälder, die sich mit dem Übergang in die gemäßigten Steppen und die Zone des Westseiten- und des Ostseitenklimas mit Hartlaubgewächsen vermischen. Der Übergang in das subtropische Steppen und Halbwüstengebiet zeichnet sich durch teilweise üppige Vegetation an den Flussläufen und an einzelnen Feuchtzonen aus. Überwiegend wird dieser Klimatyp in Cuello als Mischsteppe deklariert, die überwiegend mit Gräsern, Hartholzgebüschen und wenigen Trockenwäldern gesäumt ist. Der Übergang auf die subtropische Wüste endet mitunter durch den Abbruch der Zufuhr feuchter Meereswinde und führt in eine karge Mischung aus Fels und Sandwüste, die bis in die Gebiete des großen Gebirgszuges im Zentrum des Landes verlaufen. Eine Ausnahme ist hierbei die Senke um die Hauptstadt, die durch den Zufluss vieler versickernder Flüsse angenehmes Westseitenklima vorweisen kann.


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Gemäßigte Zone der Hügel- und Seenlandschaft im Westen von Sierra Norte

Der kleine Part der tropischen Wüste ist bestimmt durch eine Regenzeit von maximal 2 Monaten und weist im Übergang zu den Dornensavannen und den Trockensavannen oftmals sogenannte "Krautzonen" auf. Das sind Flächen in denen der Busch und Grasbewuchs sehr dicht ist. Die Dornensavannen selbst sind charakterisiert durch vorwiegend verdornte Krautzonen und dienen vielen der kleineren Tiere als guter Unterschlupf. Die Dorn- und die Trockensavanne bilden einen fließenden Übergang zur Feuchtsavanne, welche mitunter durch hohes Sumpfaufkommen, aber auch durch weitläufigen Plantagenbau besticht. Der Regenwald schlussendlich bietet eine Vielzahl an Tierarten und Pflanzen, mit der sich nur wenige andere Länder vergleichen können.

Bevölkerung und Gesellschaft

Bevölkerungsentwicklung

Beginnend mit den frühen Hochkulturen um 9000 v. Chr. fanden erste Menschen einen Boden auf Cuello. Die eher spärliche Entwicklung der einstigen Hochkulturen um den Zeit der Geburt Christus wurde durch die Ankunft der colonearischen Imperialisten unterbrochen. Zuvor entstanden viele kleine Stämme, die noch heute in abgelegenen Gegenden ihrer alten Zunft nachschwören. Lediglich die zwei großen Stämme der Cantando Forraje und der Baile Cerebro Danos, die heute auch Einfluss in die Politik haben konnten sich über Jahre des Krieges mit dem weißen Mann etablieren. Um 2000 wurden erste Volkszählungen eingeführt, die trotz des hohen Verlustes in den Krisen- und Kriegsregionen ständig am Steigen war. Auch wurden durch die unbekannte Zahl an Ureinwohnern diese Volkszählungen niemals wirklich genau, was heute wie damals ein Problem in Cuello darstellt. Nach der Beendigung des Krieges begannen mit dem Wiederaufbau und dem Zusammenschluß der Bürger mit den Stämmen auch die Flüchtlingswellen nach Astor zu sinken, auch weil Zölle auf Cuellos Seite eingeführt worden waren und die Todesstrafe außerhalb der Stammesverwaltung abgschafft wurden.

Lebenserwartung

Die durchschnittliche Lebenserwartung im Stadtbereich beträgt 62,3 Jahre, bei Frauen 64,2, Aufgrund der miserablen Gesundheitszustände in den Slums. Die Lebenserwartung am Land und in kleineren Städten beträgt 67,4 bei Männern und 67,9 bei Frauen, da die Versorgung und die Hygiene in solchen Bereichen bei weitem leichter zu bewerkstelligen ist.

Sprache

Etwa 80% aller Cuellos sprechen colonearisch als Haupt- oder Zweitsprache. Vor allem im Bereich des Stammes der Loco Alindar ist die Dialektbildung, mitunter durch astorische Einflüsse gegeben. In den Regionen um Torra und Rio Eleria ist ein astorisch-cuello Slang unter den Menschen geläufig. In der Region um Urbe Igual vermischen sich die Sprache der Quexal und alt-colonearisch zu einem Dialekt, der allgemein als "Urbe" bezeichnet wird. In der Region der Hügel- und Seenlandschaft entwickelte sich das alt-colonearisch in einen eigenen Cuello-Dialekt weiter, der heute als übliche colonearische Sprache und damit auch als Amtssprache gilt. In Coxatl und Fondo Sur vermischen sich unzählige indigene Dialektformen mit dem Cuello-Dialekt und dem Urbe. Der Stamm der Baile Cerebro Danos nutzt eine nur leicht veränderte Form der Quexalsprache als Basis innerhalb ihrer Regionen, wenngleich auch hier die Sprache der Cantando Forraje sehr geläufig ist. In den Regionen um Puebla de la Luna sprechen die Cantando Forraje zumeist ebenfalls die Sprache der Guatanexi und ein Teil von ihnen auch Quexal. Auf Ribera Sol ist Albernisch geläufig.


Geschichte

RL-Geschichte

Die User Tenoxilatl und Paolo el Loco hatten die Idee eine Micronation zu kreieren, die eine sehr ausgewogene Mischung aus Kultur-, Gesellschaft-, Wirtschaft- und Politiksimulation beinhalten sollte. Dafür wurde nun ein adäquates RL-Vorbild gesucht.

Zunächst kam der Vorschlag eine DDR-MN zu gründen, dann der einen Zwergen-Staat zu simulieren. Beides fand keinen Anklang auf der jeweils anderen Seite. Es sollte jedoch eine Nation mit Gegensätzen werden, a la "Cowboy und Indianer" und so einigte man sich auf die Simulation von Mexico, dessen Geschichte dafür eine Menge Potential bot. Beide stellten ihr Interesse an Mayas, Azteken und Indios fest und die Zeit der Übernahme der Herrschaft des Landes durch die Spanier beflügelte ihre Phantasien.
Einen weiteren Anreiz bekamen sie durch Atinka, die ihre Phantasien in Bezug auf die "Gründung" eines Amazonenstaates ins Spiel brachte und im Rahmen der Vorplanungen einbringen konnte.

So entstand am 02.08.2006 Cuello und entwickelt sich derzeit zu einer gute Mischung aus Micronation und Rollenspielgemeinschaft mit der Liebe zum Detaill.


VL-Geschichte

ca. 6000 v. Chr.

Erste Urstämme entwickeln eigenständig, kulturelle Grundlagen auf dem heutigen Boden Cuellos im südwestlichen Regenwald.

ca. 5600 v. Chr.

Die ersten Anzeichen einer Schriftkultur vom Stamm der Tesalaxitucaltza entstehen.

ca. 5500 v. Chr.

Erste Aufzeichnungen über die fruchtbare Haltung von tropischem Boden werden niedergeschrieben.

ca. 5300 v. Chri:

Erste Götterkulte entstehen.

ca. 5200 v. Chr.

Erste Tempel und Festungsanlagen werden von den Quexal, den Yuhuahulara, den Guatanexi und den Tesalaxitucaltza errichtet.

ca. 4900 v. Chr.

Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Stammesführern legen die Herrschaft des Guatanexi-Stammes in Frauenhände.

ca. 4800 v. Chr.

Der Yuhuahulara-Stamm entwickelt ein Kalendersystem und machen große Fortschritte in Landwirtschaft, Viehzucht und Architektur.

ca. 4600 v. Chr.

Der Yuhuahulara-Stamm wird beinahe vollständig durch einen Zusammenschluss aus Quexal und Tesalaxitucaltza ausgerottet.

ca. 4500 v. Chr.

Der neue Guatanexi-Stamm übernimmt meuchelnd und plündert viele Gebiete der Quexal und Tesalaxitucaltza.

ca. 4400 v. Chr.

Eine große Dürre rafft beinahe die Hälfte der ansässigen Bevölkerung hin.

ca. 4000 v. Chr.

Der kleine Cenzalti-Stamm verbündet sich mit dem Sinxzi-Stamm und stoßen über die Grenzen des heutigen Astor bis in die Hauptstadt der Quexal, Talacaxl vor. Die Truppen versagen vor den Stadtmauern, durch einen Hinterhalt der Tesalaxitucaltza. Fortan sind Quexal und Tesalaxitucaltza starke Verbündete.

ca. 3800 v. Chr.

Der Yuhuahulara-Stamm erwacht mit dem Schmieden von Bronze-Waffen erneut. Sie entwickeln ein einfaches Arznei-System sowie eine Bildungskultur in der jedes Stammesmitglied lesen und schreiben kann.

ca. 3500 v. Chr.

Der Yuhuahulara-Stamm erreicht erneut eine beachtliche Größe und drängt die Guatanexi in den Südwesten des Landes zurück.

ca. 3400 v. Chr.

Der Yuhuahulara-Stamm gibt das Geheimnis des bahnbrechenden Schmiedehandwerks preis.

ca. 3200 v. Chr.

Die Tesalaxitucaltza-Quexal Verbrüderung treibt die beiden Stämme aus dem Norden zurück und gründet ein Reich das bis ins Zentrum des heutigen Astors ragt.

ca. 3100 v. Chr.

Der Guatanexi-Stamm nutzt erstmals vergiftete Waffen um ihre Gebiete spärlich zurück zu erobern.


[wird fortgesetzt]

Religion

Der überwiegende Teil der Bevölkerung gehört der Katholischen Kirche an (37 %). Gleich danach rangiert die Religion der Quexal (22 %). Aufgrund der Vielzahl der Stammesangehörige teilen sich die restlichen Bewohner des Landes auf verschiedene, stammesspezifische Religionsgruppen auf.

Götterkult

Durch die vorherrschende Stellung des Stammes der Baile Cerebros Danos findet man speziell im südlichen Teil des Landes eine tiefgreifende Kultivierung der Götteranbetungen vor, die sich über die Jahrtausende bis in die heutige Zeit erhalten hat.

Über allen Göttern stehend ist die Gottheit des Ishxilu. Er war bei den Quexal der Gott der Waffen und des Krieges, aber auch des körperlichen und geistigen Geschicks. So glauben die Baile Cerebros Danos daran, dass Ishxilu in Gestalt des Stammesführers "sichtbar" macht und so die Geschicke des Stammes lenkt. Der jeweilige Stammesführer muss sich dazu in einem besonderen Ritual, dass man als durchaus grausam bezeichnen kann, der Gottheit öffnen um so seinen Willen und sein Wesen zu empfangen. Dem Glauben nach soll der amtierende Stammesführer Tenoxilatl bereits an die 100 Jahre alt sein.

Aber auch der Stamm der Cantando Forraje huldigt den Göttern durch den ihnen eigenen Ritualen, die mitunter nicht weniger grausam sind, wie die der Baile Cerebro Danos.

Politik

Politisches System

Der Aufbau des politischen Systems wird durch die Loco Alindar forciert, denen es ein Anliegen ist, dem Volke Cuellos, insbesondere den Stämmen, die Grundzüge der Demokratie "beizubringen". So haben sie es geschafft einen Consejo Grande (Großen Rat) zu gründen, dem die jeweiligen Stammesfürsten angehören. Derzeitige Ratspräsidentin ist Atinka der Feuervogel, Stammesführerin der Cantando Forraje. Erste gemeinsame Aufgabe des Rates war es, dem Land eine Verfassung zu geben, die auch von allen Stämmen anerkannt wird. Dabei wurde sensibelst auf die Traditionen der Stämme und deren Gesetze eingegangen.

Innenpolitik

Die Innenpolitik ist ein heikles Thema, da sich die Stämme untereinander nicht "grün" sind und es immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen, entsprechend der Traditionen der Stämme, kommt. Besonders das von den Baile Cerebro Daños und Cantando Forraje umkämpfte Gebiet zwischen Fondo Sur und Coxatl steht dabei einer absoluten Demokratisierung im Wege. Dennoch bemüht man sich so gut es geht innerhalb des Consejo Grande um eine einheitliche Verwaltung aller Estados.

Außenpolitik

Die Außenpolitik wird sich verstärkt an dem direkten Nachbarn Astor orientieren. Erste Kontakte wurden bereits inoffiziell geknüpft.

Parteien

Cuello hat derzeit keine Parteienlandschaft.

Wirtschaft

Cuellos Wirtschaft teilt sich in verschiedenen Sektoren auf:

Bodenschätze, wie z. B. Edelmetalle, Kohle, Phosphate, Eisen, Uran u.v.m.,
Landwirtschaft: Anbau von pflanzlichen Produkten (Kaffee, Kakao, Tabak, Gemüse, ect.) und Viehzucht,
Industrie: Verarbeitung von Bodenschätzen und landwirtschaftlichen Produkten,
Exporte von landestypischen Erzeugnissen und
Importe von Produktionsmaschinen und Fortbewegungsmitteln aller Art, sowie
Tourismus


Firmenlandschaft

Cuello kann (noch) keine Firmen vorweisen.

WiSim

Cuello verfügt (noch) nicht über ein Wirtschaftssystem.

Links