Düssbach

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Stadtstaat Düssbach
 
Staatsflagge Düssbach
Amtssprache Nordanisch
Staatsform Präsidentielle Demokratie
Staatsoberhaupt
 Governor
Katie Helmes
 seit dem 30.09.2007
Fläche 1.196 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 5,5 Mio.
4598,6 EW/km²
Nationalfeiertag 15. August (Gründungstag)
Arbeitslose 892.358 (15,75%)
Forum Forum [1]

Der Stadtstaat Düssbach ist ein unabhängiger Einzelstaat, der zusammen mit sechs weiteren Staaten die Konföderation Nordanien bildet. Düssbach liegt auf dem Konföderationsgebiet zentral und war ehemals die Hauptstadt der Bundesrepublik Nordanien.

Geographie[Bearbeiten]

Düssbach ist das Zentrum der Konföderation Nordanien. An das Stadtgebiet grenzen die Konföderationsstaaten Netherjuana im Westen, das Borgenland im Norden, Badonien im Osten und Greenland im Süden. Durch die Stadt fließt die Düss, die nördlich der Stadt im Borgenland enspringt. Nord-Westlich von Idleville gibt es zudem einen Ausleger des Flusses, der auch durch einen größeren See fließt. Düssbach liegt in einer sanften Ebene, daher gibt es keine größeren Erhebungen.

Stadtaufteilung[Bearbeiten]

Düssbach besteht aus 12 Distrikten, diese sind:

  • Düssbach-North District
  • Düssbach-South District
  • Düssbach-Western District
  • Düssbach-Eastern District
  • Downtown
  • Columbia
  • Jefferson
  • Chinoptown
  • Slovaniacity
  • Meribu
  • Santa Marina
  • Idleville

Geschichte[Bearbeiten]

Düssbach wurde nach der Unabhängigkeit der Bundesrepublik Nordaniens als vollkommen neues Stadtprojekt geplant. Nachdem die alte Hauptstadt Nordania durch Kriege vollständig zerstört wurde, konnten sie die Vertreter der Bundesländer nicht auf eine neue Haupststadt einigen, also fasste man den Beschluss im Herzen Nordaniens eine neue Hauptstadt zu errichten. Benannt wurde die Stadt nach dem Fluss, an dem sie errichtet wurde, der Düss. Die Düss diente auch die Baumaterialen schnell vor Ort zu bringen. Dann begann ein wahrer Expansionsboom. Aus dem ganzen Land zogen Menschen nach Düssbach, da sie eine Chance für ihre Zukunft in der neuen Stadt sahen. Somit wuchs die Stadt mit unglaublicher Geschwindigkeit.

Mit dem Vertrag über die Bildung der Konföderation Nordanien erhielt Düssbach am 30.07.2008 die Unabhängigkeit.

Die Distrikte[Bearbeiten]

Düssbach-North District[Bearbeiten]

Der Düssbach-North District ist die Mitte der Stadt und der wohl wohlhabenste Distrikt Düssbachs. Hier können sich nur Top-Verdiener eine Wohnung leisten. Ebenso beinhaltet der Distrikt das Regierungsviertel Nordaniens. Hier kann man die Konföderationsversammlung, das Green House, die Ministerien, das Rathaus der Stadt sowie die Botschaften finden. Die meisten Hochhäuser der Stadt sind auch hier zu finden, wodurch sich viele Dienstleistungsunternehmen angesiedelt haben.

Düssbach-Western District[Bearbeiten]

Der Düssbach-Western Disctrict zählt zu den reicheren der Distrikte, dennoch wohnen dort meist Familien des Mittelstandes. In Düssbach-Western befindet sich der Düssbach International Airport, sowie einige Industriebetriebe. Diese sind meist aber durch ihre frühen Baujahre zu Beginn der Stadtgründung veraltet und ziehen in Richtung Stadtrand um. Die alten Industriegelände werden danach meist abgerissen und neue Wohngebiete ausgewiesen.

Idleville[Bearbeiten]

Der westlichste Bezirk Düssbachs ist Idleville. Hier leben mit 1,45 Mio. Einwohnern die meisten Menschen in der Stadt. Gleichzeitig ist Idleville auch der ärmste Distrikt. Die Arbeitslosenquote ist mit 26% die Höchste, die meisten Gebäude sind heruntergekommen und durch viele ethnische Gruppen gibt es hier oft Straßenkämpfe und die Kriminalitätsquote ist auch entsprechend hoch. Die Polizisten im Distrikt sind meist auch mit der übermäßighohen Zahl an Fällen überfordert. Daher ist es auch der unsicherste Distrikt in Düssbach. Viele der Menschen dort können auch nicht wegziehen, da ihnen meist das Geld fehlt, oft wachsen ihnen die Schulden über dem Kopf hinweg. Einige Industriebetriebe haben sich hier angesiedelt. Während zu früheren Zeiten dies der Hauptplatz der Industrie war, sind immer mehr Betriebe durch die steigende Kriminalität umgezogen.