Dobel
Die Dobel ist die heilige Schrift der Kirche des großen Domi Christen,
Hier ist nun die komplette Dobel. Sie war früher größer, doch ein Großteil ihrer Texte sind verloren gegangen, weil immer wieder Gegner der großen Domi Christen Kirche die Texte raubten, verbrannten und zerstörten. Die Dobel ist unterteilt in das alte Dominent und das neue Dominent. Am Ende gibt es noch die Offenbarung des Colonels. Das alte Dominent ist die älteste und größte Schrift der Kirche des großen Domi Christen. Die Kirche des großen Domi Christen ist zudem im Besitz zahlreicher Apokryphen.
Die Dobel - Das alte Dominent
Genesis Domi
Und einst, da ward der große Domi Christen und er guckte, doch er sah nichts.
Da entschied er, die Erde zu schaffen und er schuf sie, indem er sagte: „Es werde die Erde.“
Und da schuf er die Erde und er sah, dass es gut ward.
Doch auf der Erde ward es dunkel und es gab nur Ozeane und Boden. Da entschied der große Domi Christen, etwas für die Menschheit zu machen.
Er schuf Tag und Nacht und sagte: „Mir allein soll es erlaubt sein, sowohl am Tag als auch in der Nacht zu ruhen – (dieses Motto hat er bis heute einbehalten), den zukünftigen Geschöpfen jedoch nicht. Diese dürfen nur nachts ruhen.“ Er betrachtete sein Werk und er sah, dass es gut ward. Doch noch gab es nichts auf der Erde, da entschied er sich, Tiere und Pflanzen zu erschaffen. Er erschuf aber nur die Sachen, die er mochte. Unkraut mochte er nicht, deswegen verbannte er es. Doch sein böser Bruder, der große Domi Christen (!) mochte Unkraut und brachte es deswegen wieder auf die Erde, ohne, dass sein Bruder es bemerkte.
Er betrachtete sein Werk und er sah, dass es gut ward.
Da jedoch kümmerte sich keiner um die Tiere und um die Pflanzen. Da entschied er sich, Geschöpfe zu erschaffen, die nicht seinem Ebenbild entsprachen, da nur er allein das Privileg besaß, so auszusehen und so zu sein, wie er. So schuf er den Menschen, nicht nach seinem Ebenbild, erst den Mann, dann die Frau und er betrachtete die Menschen und sagte: „Ihr werdet mein Land pflegen, denn ich bin zu faul dafür.“ Und die Menschen taten, wir ihnen geheißen.
Er schickte die Menschen auf seinen Privatlandsitz, welcher noch heute verschollen ist und sagte: „Wie ihr seht, habe ich hier einen Garten, ein Haus und ein KFC, welches mein Privateigentum ist. Ihr dürft die Früchte aus diesem Garten essen und das Wasser aus dieser Quelle trinken, nicht jedoch dürft ihr jemals in mein eigenes KFC, denn diese Chickenteile gebühren einzig und allein mir. Ihr dürft auch nicht diesen Cola-Automaten benutzen, denn ich allein bin es würdig, Cola zu trinken.“
Da ruhte der große Domi Christen einmal wieder.
Doch die Frau wollte auch einmal Chickenteile essen und sagte deswegen zum Mann:
„Mann, auch wir sind es würdig, mal Chickenteile zu essen und Cola zu trinken.
Wir sind die einzigen, die immer arbeiten.“
Da schüttelte der Mann den Kopf und sagte, der große Domi Christen habe geheißen, hier zu arbeiten. Doch dann kam der böse Bruder, der große Domi Christen, und überredete geschickt durch folgende Worte den Mann: „Grunz“. Von diesen Worten mehr als erschüttert, entschied der Mann, auch einmal ein Chickenteil zu essen.
Als nun der große Domi Christen wiederkam, da sah er, dass die Menschen in seinem KFC waren und er wurde sauer und verbannte deswegen die Menschen von seinem Landsitz und sagte: „Ich bin sehr sauer, das ist mein KFC. Daher werde ich euch nun verbannen und gebe ich lediglich 2 Chicken mit. Ihr könnt sie, und ich weis, es gelüstet euch nach Chicken, essen, oder aber sie züchten und so mehr Chicken bekommen.“
Der große Domi Christen ward sich sicher, dass die Menschen, getrieben von ihrer Habgier, die Chicken essen würden, doch er täuschte sich. Sie vermehrten sich und züchteten Chicken.
Bald darauf eröffnete der erste Mensch, genannt Colonel, sein eigenes KFC. So wurde er zum Vorbild der Nation.
Die verschiedenen Sprachen
Und es ward die Zeit, da lebten die Menschen in Einklang und Harmonie miteinander und entschlossen, ein KFC zu bauen, welches ein KFC für die Menschheit werden sollte.
Doch dies fand der große Domi Christen überhaupt nicht gut. Er warnte die Menschen vor dem Bau des KFCs für die Menschheit und drohte mit Konsequenzen.
Die Menschen aber beteten nun einen neuen Gott an, es ward der Timo Smukala. Dies mochte der große Domi Christen auch nicht und machte daher einen Wrestling-Slam auf den Timo Smukala, welcher sofort starb. Als Strafe schickte der große Domi Christen Timo Smukala in die Klappsmühle, wo er jeden Tag gezwungen ward, Teletubbies zu gucken.
Währenddessen aber bauten die Menschen immer weiter ihr KFC für die Menschheit und sie waren fast fertig, da entschied sich der große Domi Christen, damit sie nicht weiterhin kommunizieren konnten, den Menschen verschiedene Sprachen zu geben.
So wurde der Bau des KFCs für die Menschheit abgebrochen.
Die Sintflut
Und es trat der Tag ein, da führten die Menschen Kriege, doch dies gefiel dem großen Domi Christen überhaupt nicht, da er durch die Kriege gestört ward. Er nahm den besten Menschen, den Colonel, und befahl ihm, all seine Chicken mitzunehmen und ein paar Frauen, mit denen er die zukünftige Menschheit begründen konnte und ihm ein neues KFC bauen konnte. Außerdem befahl er ihm, eine große Arche zu bauen, auf welcher er die Chicken und die Frauen mitnehmen konnte.
Doch der Colonel ward nicht in der Lage, die Arche zu bauen und der große Domi Chisten ward zu faul. Da schickte er ihm einen Baumeister, der die bauen kann und als Dank durfte er, dem großen Domi Christen sei Dank, mit auf die Arche und sich auch noch ein paar Frauen mitzunehmen. Dann, am dritten Tage nach seinem Geheiß, verspührte der große Domi Christen sehr großen Druck auf seiner Blase und musste daher urinieren. Er befohl den ausgewählten Menschen und den Chicken, schnell auf die Arche zu gehen, und sie taten, wie ihnen befohlen. Doch in der Arche ward es dunkel und die Menschen konnten nicht sehen und baten daher den großen Domi Christen um Hilfe. Dieser gab den Menschen als Hilfe eine Lampe, welche durch Wasserkraft angetrieben wurde.
Und der große Domi Christen urinierte ganze sieben Tage lang, bis die Welt überflutet ward und nur noch die Arche existierte. Dann nahm die Flut ab und der große Domi Christen musste sich dafür erst mal 7 Tage lang ausruhen und ein paar Chickenteile verzehren.
Und die Menschen begründeten eine neue Menschheit mit sehr vielen Chicken.
Als Dank dafür gab der große Domi Christen, nach seinem Winterschlaf, den Menschen die ganzen anderen Tiere.
Abraham, Isaak und Jakob
Und die Menschheit vermehrte sich und baute KFCs im Namen des großen Domi Christen.
Als Dank dafür gewährte der gütige Domi Christen dem Colonel ewiges Leben, denn er hatte für ewig Chickenteile. Einst jedoch, da kam der Isaak, er glaubte nicht an den großen Domi Christen, sein Vater, der Abrahan und sein Bruder, der Jakob, aber dafür sehr.
Diese Frevelei des Isaak entzürnte den großen Domi Christen und er sprach mit dem Abraham: „Abraham, dein Sohn ist sehr ungläubig, das mag ich überhaupt nicht.
Daher musst du ihn bestrafen.“
Und da antwortete der Abraham: „Aber wie, mein großer Domi Christen, Gelehrtester aller Gelehrten?
Und da sagte der große Domi Christen: „Dafür, für sein Vergehen, muss er von dir getötet werden!“
„Aber großer Domi Christen, ich kann doch meinen eigenen Sohn nicht töten.“
„Wenn du mich liebst und mich ehrst, dann mach es!“
„Nun gut, ich werde es, weil ich dich so liebe, Herr, tun.“
Und es kam der Abend, da lockte der Abraham den Isaak in ein Zimmer des Hauses und sagte: „Heute werden wir dem großen Domi Christen zu Ehren ein Opfer machen“.
Da erwiderte der Isaak: „Pah, an diese teufelsähnliche Gestalt kann ich nicht glauben.“
„Isaak, du verstehst nicht... Du bist es, der dem großen Domi Christen geopfert werden muss!“
„Was? Ich? Ich bin dein Sohn!“
Da erhob der Abraham seine Hand mit einem Messer und wollte zustechen, da ertönte eine heilige Stimmte und sagte: „Stop! Ich habe dich nur sawarscht, Abraham. Du musst ihn gar nicht töten, ich bin end der Sawarscher. Hahahahaha. Es reicht, wenn wir ihn einige Monate bei KFC dort arbeiten lassen, wo die Chicken frittiert werden, das ist wirklich die Hölle.“
Da sagte der Abraham: „Danke, oh Herr, danke, dass ich meinen eigenen Sohn nicht töten musste.“
Nach der Strafzeit wurde der Isaak einer der Gläubigsten.
Der Auszug aus dem geknechteten Land
Und es ward der Tag gekommen, da herrschten, weil der große Domi Christen sich von seiner Arbeit, dem Nichtstun, ausruhen musste und er deswegen nicht darauf achten konnte, Tyrannen über die Welt und sie verleibten sich die KFCs der Welt ein, sodass die Chickenteilladungen für Domi Christen immer weiter abnahmen.
Die Tyrannen knechteten die Arbeiter von KFC. Als der große Domi Christen darauf aufmerksam wurde, war es bereits etwas zu spät, denn die Arbeiter von KFC wurden Knechte, ohne Gegenwehr nahmen sie ihr Schicksal hin, denn zu oft haben sie zum großen Domi gebetet, doch dieser tat nichts, da er sich von seiner harten Arbeit erholen musste und so nicht merken konnte, was auf der Welt abging. Auch den Colonel knechteten die Tyrannen.
Da sprach der große Domi Christen zum Colonel und sagte: „Colonel, führe mein Volk, die Arbeiter von KFC, aus dem geknechteten Land in das gelobte Land.“
Da sprach der Colonel: „Großer Domi Christen, wie? Wenn ich zum Obertyrannen gehe, dann wird er seine Arbeiter doch nicht einfach so gehen lassen.“
„Gehe hin, ich werde dem Obertyrannen ein Zeichen geben!“
Und der Colonel tat, wie ihm befohlen, er trat vor den Obertyrannen.
Dieser lachte spöttisch, als dieser sagte, er solle die Arbeiter von KFC freilassen.
Plötzlich ergriff der Geist des großen Domi Christen den Körper vom Colonel.
„Obertyrann, ich warne dich, lass mein Volk, die Arbeiter von KFC, gehen oder du wirst meine Rache und meine Magie spüren werden!“
„Ha“, sprach der Obertyrann. „Du willst mich wohl sawarschen?“
Da ergriff der Geist des großen Domi Christen das Wort: „Ach ja? Was soll dann dieses Piek Ass hinter deinem Ohr?“ Und der große Domi Christen im Körper des Colonels holte hinter dem Ohr des Obertyrannen ein Piek Ass hervor.
„Colonel, deine Magie ist lächerlich. Man bringe mir meine Obermagier herbei!“
Und die Magier kamen und machten noch viel tollere Zaubertricks. Dies beunruhigte den Geist des großen Domi Christen etwas, worauf er sich entschied, erst mal 2 Tage darüber nachzudenken und sich auszuruhen.
Nach zwei Tagen dann aber kehrte des Körper des Colonels mit dem Geist des großen Domi Christen wieder und sagte: „Obertyrann, lass mein Volk, die Arbeiter von KFC, gehen, denn sie sind mein auserwähltes Volk.“
„Nein, ich lasse sie nicht gehen, denn sie sichern mir durch den Verkauf der saftigen Chickenteile gutes Geld, das ich brauche.“
„Nun gut“, erwiderte der große Domi Christen, „2 Plagen will ich schicken, dann wirst du mein Volk schon gehen lassen.“
Und er strengte sich an und drückte und lies einen riesigen Furz. Daraufhin schrien alle: „Ih, das ist ja bestialisch.“ „ Das meine Freunde“, erwiderte der große Domi Christen, „war die erste Plage, doch die zweite kommt bald.“
Daraufhin der Obertyrann: „Sag, wird sie genauso schlimm sein?“
Der große Domi Christen sagte: „Noch viel schlimmer.“
„Ok, du kannst dein Volk mitnehmen, aber bitte keine weiteren Plagen mehr.“
Da verließ der Geist des großen Domi Christen den Körper des Colonels und befahl ihm, sein Volk, die Arbeiter von KFC, in sein gelobtes Land zu führen und sie machten sich gleich, 400.000 Mann, auf den Weg.
Sie gingen bis zu einem Meer, einem Meer voller Fritösenfett, aus welchem die Arbeiter von KFC das Fett für ihre Fritösen nehmen konnten.
„Colonel, wie sollen wir dadurch? Hier können wir nicht durch.“
Und da sprach der Colonel: „Vertrauen wir auf den großen Domi Christen, er wird uns helfen.
Ich habe eine heilige Eingebung: Ich muss hier stehen und warten, dann wird sich das Meer, gemacht aus Fritösenfett, teilen und wir können durch.“
Und so tat er es, doch er musste sich beeilen, denn der Obertyrann hat es sich anders überlegt und wollte das auserwählte Volk des großen Domi Christen wiederholen. Doch da teilte sich das Meer und das auserwählte Volk konnte hindurch. Einige Hescher des Obertyrannen verfolgten sie noch durch das Meer auf Fett, doch als sein Volk am Ende war, klatschte das Meer wieder zusammen und die Hescher des Obertyrannen ertranken im Fett.
So war das auserwählte Volk des großen Domi Christen in Sicherheit und konnte seine Reise ins auserwählte Land des großen Domi Christen fortsetzen.
Sein auserwähltes Volk wanderte durch Wüsten und Berge und war schon knapp vor dem auserwählten Land, da sprach der große Domi Christen zum Colonel: „Colonel, gehe alleine auf den Berg da hinten. Ich will alleine mit dir sprechen.“
Und der Colonel ging und er blieb dort 3 Monate. Der große Domi Christen gab ihm dort seine 700 Gebote.
Als der Colonel jedoch wiederkehrte, sah er, dass viele nun Timo Smukala angebetet haben und ihm zu Ehren eine goldene Statue gewidmet haben. Da entzürnte er Colonel und warf seine 700 Tafeln hin, von denen lediglich später noch 4 erhalten waren. Da war der große Domi Christen über den Frevel seines auserwählten Volkes so wütend, dass er als Strafe seinem Volk verbot, 3 Tage lang zu essen und zu ruhen, damit er sich ausruhen könne. Er sei außerdem zu faul, erneut die restlichen 696 seiner Gebote erneut zu diktieren, daher lies er es bei seinen 4 Geboten. Das Volk war dem großen Domi Christen dann sehr dankbar, dass es wieder zu seinem Glauben zurückkam und die Statue für Timo Smukala wieder einschmolzen und daraus ein goldenes Chickenteil zu Ehren des großen Domi Christen formten.
Die Gebote lauten:
- 1) Ich bin der Domi Christen, dein Domi Christen. Du sollst keinen andere Domi Christen haben neben mir
- 2) Allein mir ist es erlaubt, sowohl am Tag als auch in der Nacht zu ruhen, ihr aber müsst tagsüber arbeiten und nur nachts dürft ihr ruhen!
- 3) Du sollst das Chickenteil heiligen!
- 4) Mache nichts, was gegen meinen Willen entspricht!
Und sie kamen in das auserwählte Land des großen Domi Christen. Weil jedoch der große Domi Christen vorher zu faul war, zu gucken, ob da schon jemand ist oder nicht, hat er übersehen, dass dort bereits ein Volk lebte, doch es war nicht sein auserwähltes.
Daher befohl der große Domi Christen seinem auserwählten Volk, eine Lade für seine 4 Gebote zu bauen und er gab auch den Bauplan: „Die 4 Gebote sollen in nichts Geringerem gelagert werden als in einer riesigen Verpackung für KFC. Tut, wie ich euch geheißen habe, dann werdet ihr die Stadt, in der das andere Volk lebt, plattmachen können!“
Und sie taten es und gingen zu der Stadt, doch sie konnten keinen Sieg davon tragen, die Mauern der Stadt waren zu groß. Daher belagerten sie die Stadt 3 Jahr lang, bis der große Domi Christen plötzlich einen Einfall hatte: „Baut ein hölzernes Pferd, welches unten eine Luke hat. In das Pferd hinein soll Schweinefleisch süß-sauer. Wenn dann die Toröffner der Stadt das Pferd öffnen, werden sie mit dem klebrigen Schweinefleisch süß-sauer in Berührung kommen, welches dermaßen klebt, dass sie nicht mehr weglaufen können und so das Tor offen steht. Dann könnt ihr, mein ausgewähltes Volk, hineinlaufen.“
Sie taten, wie ihnen geheißen. Zufällig kamen auch noch ein paar Mongolen vorbei, die die Stadtmauer einfach nur zerstören wollten. Haben sie sie etwas kaputtgemacht, haben sie gelacht und sind wieder abgehauen.
Und so ward es nachts geworden und das Pferd mit dem Schweinefleisch süß-sauer stand dort. Doch die Toröffner öffneten die Luke nicht, sondern nahmen das Pferd erst mit rein und öffneten es drinnen. So wurde auch dieser Plan kein erfolgreicher.
Das auserwählte Volk von Arbeitern von KFC wurde ungeduldig und zweifelte am großen Domi Christen, denn alle seine Pläne scheiterten bis nun. Da wollte der große Domi Christen es seinem auserwählten Volk zeigen. Er sagte dem Volk: „Drei Tag noch, bis dahin werde ich ruhen und lasse mir dann einen neuen Plan einfallen, belagert einfach weiter!“
Und das Volk tat, wie ihm geheißen.
Nach drei Tagen dann kam der große Domi Christen und er hatte eine neue Idee:
Dieses Mal sollten sie versuchen, die Stadt durch einen Krieg zu erobern und so gab der große Domi Christen seinem auserwählten Volk Waffen und Rüstungen.
Und tatsächlich kam es zum Kampf und das auserwählte Volk gewann und konnte so diese heiligste aller Städten in Besitzt nehmen. Und schon schnell eröffneten die ersten KFCs unter der Leitung des Colonels.
Diese Stadt wurde „Domistadt“ genannt, zu Ehren des großen Domi Christen.
Die Dobel - Das neue Dominent
Und es begab sich zu der Zeit, da entschied der große Domi Christen, sich selbst als Mensch auf die Erde zu begeben, um den Menschen noch näher zu sein und er sagte zur Jungfrau
Claudia: Wahrlich, du wirst du Mutter von mir selber sein, denn ich schicke mich selber auf die Erde, als den Sohn von mir, dem großen Domi Christen.
Und Claudia gebar den großen Domi Christen. Könige und Kaiser waren anwesend, um ihm zu ehren und auch der größte Prophet seiner Religion, der Colonel, gab als Geschenk mehrere Eimer Chickenteile.
Die Auswahl der Jünger
Und der große Domi Christen selbst, sein Sohn, in Menschengestalt, suchte sich Jünger raus, an der Zahl 15. Sie hießen:
- Andreas
- Alexander
- Jakob
- Sebastian
- Ewald
- Wilhelm
- Hans
- Günther
- Ali Bengali
- Ulu-mu Mbunga
- Friedolin
- Maria
- Ilse
- Der Colonel
Und der 15. Jünger wurde kein Geringerer als er selbst.
Somit waren ständig 15 Jünger um den großen Domi Christen umgeben.
Die Austreibung von Krankheiten
Und der große Domi Christen, der Sohn des großen Domi Christen, stattete seine Jünger mit heilenden Kräften aus und sie heilten im Namen des großen Domi Christen.
Einmal jedoch, da war ein sehr sonderbarer Fall, denn selbst seine Jünger konnten diese Krankheit nicht austreiben.
Da kam der große Domi Christen, der Sohn des großen Domi Christen, und schaute sich den Menschen an und sagte: „Wahrlich, ich sage euch. Dieser Mensch hat keine Krankheit. Er ist besessen von Timo Smukala.“ Und er legte seine Hand auf und betete und nach einer Zeit wich der Geist des bösen Timo Smukala.
Und der große Domi Christen sagte: „Timo Smukala ist ein Virus.“
Domi Christen vor dem Tempelberg
Und der große Domi Christen ging zum Tempel, doch dort sah er fanatische Anhänger einer anderen Religion und sie wollten den Menschen Geld abknöpfen. Das entzürnte den großen Domi Christen und er sprach einige Worte und die Abzocker wurden von Blitzen getroffen. Domi Christen sagte: Wahrlich, meine Freunde, Religion ist eine Sache, die kein Geld kostet.
So gehet nun hin und gehet in den Tempel, ohne Geld abgezogen zu bekommen.“
Wie er aus Wein Bier machte
Und er wurde eine Hochzeit im Lande des großen Domi Christen gefeiert und es ward nur noch Wein vorhanden.
Zufälligerweise ward der große Domi Christen eingeladen und er sagte:
„Fürchtet euch nicht, denn euch ist heute der Heiland erschienen.
Ich werde diesen Wein für euch in Bier verwandeln.“ Und der große Domi Christen, Sohn des großen Domi Christen, tat, was er versprochen hat und es ward weiterhin ein munterer Abend.
Und der Sohn Domis, der große Domi Christen, ging und ward unter seinen Jüngern und sprach: „Wahrlich, ich sage euch: Einst ging einer, der dem großen Domi Christen huldigte und einer, der ihm nicht huldigte, sondern Timo Smukala, welcher immer noch in der Klappsmühle ist. Da entzürnte der große Domi Christen und schickte den, der ihm ebenfalls nicht huldigte, ebenfalls in die Klappsmühle. Der andere jedoch, der ihm huldigte, bekam als Zeichen der unendlichen Dankbarkeit des großen Domi Christens ein Geschenk:
Einen Aufkleber, auf dem draufstand: Ich bin cool! Dieser gilt bis heute als eines der heiligen Relikte der Domi Christen Kirche und er ist noch nicht gefunden.“
Der Tod des menschlichen Domi Christen
Und viele Jahre sind vergangen und der große Domi Christen, in Menschengestalt, wurde älter und ward nun schon etwa 1000 Jahre alt. Da entschied er, zu sterben, um seinem Vater, dem großen Domi Christen, näher zu sein.
Und er starb, doch erschien er nach seinem Tod seinen Jüngern und sagte:
„Ich bin gestorben und wieder auferstanden. Colonel, du wirst der Stein sein, auf dem ich meine Kirche aufbauen werde. Ich werde in den Himmel, zu meinem Vater auffahren.“
Und die Jünger, ergötzt von Anblick des Geistes des großen Domi Christen, bauten die große Domi Christen Kirche weiter auf, doch sie wurden immer wieder von fanatischen Christen, Juden, Buddhisten, Hindus und Moslems an ihrer heiligen Mission gehindert, die die große Kirche des großen Domi Christen als „Frevelei hinstellten.
Doch bald wir, Domi Christen sei Dank, der große Domi Christen von Himmel steigen, mit einem Heer seiner treuen Domi Christen Engel und wird seine Missgönner bestrafen.
Die Offenbarung des Colonels
Und es wird der Tag kommen, da wird die Welt untergehen, da die Menschen vom heiligen und rechten Pfade abgekommen sein werden. An diesem Tage kommt die heilige Gestalt des großen Domi Christen, nicht die Menschengestalt, sondern die Gottesgestalt, nieder auf die Erde mit seinen treuesten Helfern und Jüngern und Domi Christen Engel werden dieses Ereignis mit Posaunen, welche vom Himmen kommen, ankündigen.
Dann wird dort Domi Christen, mit seinem Sohn, Domi Christen, und seinen treuesten Anhängern und Jüngern richten. Die guten werden zu ihm in den Himmel kommen. Die bösen jedoch kommen zu seinem bösen Bruder, Domi Christen, in die Unterwelt.
Und links neben ihm wird sitzen der Sohn, Domi Christen, und rechts neben ihm sein bester Prophet, der Colonel.
Und dieser Tag wird 100.000 Menschenjahre dauern, die Menschen jedoch werden ihn verspühren, als wäre es ein Tag. _________________