Dyce Foundation for Foreign Affairs

Logo der Stiftung
Stiftungsdatum	22. März 2016
Sitz	Aldenroth (Albernia)
Stifterin	Nessie Dyce GCTO, LL, OSB, D.Litt. h.c.
Internetseite	http://dyce.van-mauritz.de/foundation

Die Dyce Foundation for Foreign Affairs wurde im März 2016 von Dame Nessie Dyce, GCTO, LL, OSB, D.Litt. h.c., der ehemaligen Premier- und Außenministerin des Königreichs Albernia, gegründet. Nach dem Willen ihrer Gründerin soll die Stiftung einerseits einen Beitrag zur Völkerverständigung und dem diplomatischen Austausch dienen und andererseits als 'Think Tank' Impulse für die albernische Außenpolitik geben.

Um diese Ziele zu erreichen publiziert die Stiftung unter anderem außenpolitische Denkschriften und zeichnet Persönlichkeiten, die sich im Sinne der Stiftung verdient gemacht haben, mit dem "Aldenroth Hemisphere Award" aus.

Aide-mémoires

Die 'Dyce Foundation for Foreign Affairs' publiziert in unregelmäßigen Abständen Denkschriften - sogenannte 'Aide-mémoires' - zu außenpolitischen Themen. Dabei versteht sich die Stiftung als Impulsgeber für die albernische Außenpolitik, die sie mit ihren Denkanstößen beleben möchte. Mit ihren Publikationen möchte die Stiftung zudem Lösungsansätze aufzeigen und das Verständnis für außenpolitische Fragen nicht nur im 'political circus' sondern auch in der breiten Öffentlichkeit ausbauen. Auch die Preisträger des 'Aldenroth Hemisphere Award' sind eingeladen, sich durch Beiträge an den außenpolitischen Memoranden der Stiftung zu beteiligen.

Aktuelle Aide-mémoires

N. Dyce: Concerning the Albernian Astorian Alliance Treaty (03/2016)
N. Dyce: Concerning the "North Antica Union" (03/2016)

Aldenroth Hemisphere Award

Mit dem nach der albernischen Hauptstadt benannten 'Aldenroth Hemisphere Award' zeichnet die 'Dyce Foundation for Foreign Affairs' Persönlichkeiten aus, die sich im Sinne der Stiftung im höchsten Maße verdient gemacht haben. Der Preis wird halbjährlich verliehen. Vorschläge können von jedermann an das Kuratorium der Stiftung herangetragen werden. Dabei spielt die Nationalität des/der Vorgeschlagenen keine Rolle. Sämtliche Preisträger sind zudem eingeladen, sich durch Beiträge an den außenpolitischen Memoranden der Stiftung zu beteiligen.