Førbund Før Framtiden

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Neues Parteilogo (2008)

Der Førbund Før Framtiden (3F) ist eine politische Partei im Førenade Konungariket Nøresund.

Programmatik[Bearbeiten]

Außenpolitisches Konzept des Førbund Før Framtiden[Bearbeiten]

Chancen ergreifen

Wir wollen möglichst rasch mit neuen Mikronationen in direkten Kontakt treten und sie unterstützen. So können frühzeitig Partnerschaften geschlossen werden, die für beide Seiten fruchtbar sein können. Das Beispiel Seaominen hat gezeigt, das sich Mut lohnt.

Wir dürfen uns hier nicht unsere Außenpolitik durch andere vorschreiben lassen, sondern müssen unseren eigenen Weg gehen.

Unsere Werte vertreten

Wir wollen unsere Werte in unseren Außenpolitischen Engagements vertreten. Dazu gehört eine größtmögliche Transparenz in der diplomatischen Arbeit. Geheimdiplomatie ist nicht der Stil eines Demokratischen Staates. Wir fordern daher auch von der UVNO in Ihren Sitzungen Zuhörer zuzulassen. Wir sehen darin auch eine Chance für eine Institution wie die UVNO Transparenz schafft Verständniss.

Wir wollen auch mit Staaten reden, die nicht unsere Werte vertreten. Der Dialog ist wichtig für das Verständnis anderer Kulturen. Hier besteht im Førenade Konungariket erheblicher Nachholbedarf. Wir dürfen uns Andersdenkenden nicht verschließen.

Partnerschaften stärken

Wir wollen die bestehenden Partnerschaften stärken, dazu gehört, das wir eine möglichst große Anzahl von Botschaftern entsenden und im Ausland Präsenz zeigen. Auch wird uns die Einführung der WiSim neue Möglichkeiten der PArtnerschaft ermöglichen. Diese müssen wir nutzen.

Innenpolitisches Konzept des Førbund Før Framtiden[Bearbeiten]

WiSim einführen

Wir werden mit der Einführung einer WiSim die Grundlage für Wohlstand und Aufschwung sorgen. Die Anpassung der Wirtschaftsgesetzgebung wird dabei eine zentrale Rolle spielen. Wir streben die Einführung der ökologischen Marktwirtschaft an.

Integration fördern

Durch die Integration Freilands und Narapuls stehen wir vor großen Aufgaben - wir werden sie angehen. Wir wollen einen gemeinsammen Rechtsraum schaffen. Wir wollen die Außenpolitische Autonomie Narapuls zugunsten einer gemeinsammen Außenpolitik abschaffen.

Verfassung reformieren

Wir wollen durch eine Verfassungreform die Rechte der Bürger und die Demokratie stärken. Insbesondere die Stellung des Kønigshauses muss nach der Krise überprüft werden.

Politik[Bearbeiten]

Regierungsarbeit[Bearbeiten]

Plakat der Kampagne "Grün ist Sexy"

Der Førbund stellte mit Alva Amalia Ikea und Frode von Fipsenstein bereits zweimal einen Departementspråsidentar. AUßerdem war die Partei seid Ihrer Gründung an fast allen Regierungen beteiligt und stellte bis auf die letzte Legislaturperiode auch immer eine Fraktion im Parlament (Ausnahme bildete ein Rücktritt von Hanna-Hjørdis Lagerkvist).

In ihrer Regierungsarbeit verfolgte die Partei stets ihre Programme und versuchte diese bestmöglich umzusetzen.

Stellung in der Parteeinlandschaft[Bearbeiten]

Politischer Gegner ist die FNK, die als Kronloyale Partei insbesondere im Demokratie Verständnis nicht mit dem Førbund konform geht. Trotzdem wurde mit Peter von Gemmingen ein Minister in das Kabinett von Frode von Fipsenstein berufen, der Mitglied der FNK ist.

Mit der Republikanischen Liga ergeben sich einige programmatische und Ideelle Gemeinsammkeiten. Beide Parteien haben bereits in einer Koalition zusammen gearbeitet.

Wahlkampf[Bearbeiten]

Der Førbund macht immer wieder mit Aufsehenerregenden Wahlkampf Kampagnen auf sich aufmerksam. Zur ersten Wahl überhaupt trat die Partei mit dem Slogan "Jung & Sexy" an. Insbesondere Konservative haben daran Anstoß genommen.

Zur Parlamentswahl I/2008 trat die Partei mit dem Slogan "Grün ist Sexy" an. Auf den Plakaten waren die Kandidatinnen und Kandidaten in grüner Bekleidung und mit gelbgefärbten Haaren zu sehen.

Vorstand[Bearbeiten]

Derzeit ist Alva Amalia Ikea Vorsitzende der Partei, die auf Grund der Trennung von Amt und Mandat keine politischen Ämter übernehmen darf. Diese Regelung traf die Partei nach dem Wahlverzicht im Herbst 2008. Seitdem wird das Amt des/der Voritzenden nicht mehr an Mitglieder vergeben, die ein politisches Amt innehaben.