Republik Greifenburg

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Die Republik Greifenburg ist eine präsidiale Republik auf dem Nordkontinent der OIK. Es grenzt im Norden an den Freistaat Fuchsen und durch die See an Noresund. Im Westen grenzt es durch den Skipetaresee an die SWR Tomanien.Die Hauptstadt ist Greifenburg. Das Land ist Mitglied der UVNO und der OIK.

Republik Greifenburg
(Republic of Greifenburg)
wiki.jpg
Amtssprache Tokschovarisch, Deutsch
Hauptstadt Greifenburg
Staatsform Präsidiale Republik
Gliederung in 6 Provinzen
Staatsoberhaupt Der Präsident
Regierungschef Franz Berger
Fläche 520272 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
 Dichte

ca. 70230000
134 EW/km²
Gründung 9. April 2010 (Unabhängigkeit)
Währung Aura(1 GK = 100 Aura)
BIP 5.695.593.899.900 Corona (2010)
BIP/Kopf 81099.15 Corona (2010)
Karte OIK
Nationalhymne keine
Nationalfeiertag 9. April - Tag der Unabhängigkeit
internationale Vorwahl +245
internationales Kennzeichen RGB
Website [1]
Forum [2]


Geschichte[Bearbeiten]

Antike[Bearbeiten]

In der Antike war das alte Greifenburg von tokschovarischen Stämmen besiedelt. An der Südküste des heutigen Tokschovo vermutet man die ersten Siedlungen. Die Stämme von Mitrovica überfielen die Tokschovareir meist und brachten Chaos und Zerstörung. Durch den ersten greifenburgschen König Adrius gelang es , die Mitrovicaner zu besiegen und das Reich nach Norden expandieren zu lassen. Im Jahr 20 n. Chr. wuchs das Reich zu einem Kaiserreich zusammen und die Küste auf der Halbinsel Mitro wurde von den tokschvarischen Stämmen erobert.

Mittelalter[Bearbeiten]

Das Kaiserreich zerfiel in zwei Teile. Der Norden wurde durch die Mitrovicaner zurückerobert. Der Süden hingegen blieb tokschovarisch. Immer wieder kam es zu vereinzelten Kriegen zwischen den beiden Hälften. Zwischen 100 und 130 beschloß das Kaiserreich Mitrovica , nach Westen zu ziehen , um dort das Reich zu erweitern. Sie wurden von einheimischen Bauern aufgehalten. Diese gehörten zur Adrianischen Konföderation. So kam es zu vielen Schlachten zwischen Ost und West. Der Westen gewann und drängte die Mitrovicaner nach Osten zurück. Adelsstadt wurde zur neuen Hauptsadt von Adrianien. Der adrianische Füher Zertan I. verbündete sich mit den Tokschovaren gegen die Mitrovicaner. Ihr Ziel war es , dieses Volk wieder auf die Halbinsel Mitro zu drängen. Der erste Ost-Feldzug begann. Die Allianz drängte sie von Dorf zu Dorf weiter. Ab Miehnsburg mussten sie aufhören. Hier kam es zu der brutalsten Schlacht des Ost-Feldzugs. Mitrovicaner und Kämpfer der Allianz führten erbiterten Krieg. Dieser scheinte zu Gunsten der Allianz zu verlaufen. Als im Jahre 300 das Haus Veseli anch Süden expandierte , erfuhr der Oberbefehlshaber der veselischen Armee Graf Sigimund von den Geschehenissen in Miehnsburg. Er schickte zur Unterstützung der Mitrovicaner , die sich zu der Zeit in größter Not befanden , ein gewaltiges Heer. Somit verbündete sichd as Haus Veseli mit Mitrovica zur Ost-Allianz. Der Ost-Feldzug endete mit der Kapitulation der Allianz. Alle Gebiete im Westen wurden zwischen dem Haus Veseli und den Mitrovicanern aufgeteilt. Tokschovo hatte sich aus Mitrovica zurückzuziehen. der 400 Jahre-Krieg endete hiermit. Die Ära des Freidens und des Glücks hatte begonnen. Doch es herrschte Misstrauen und Wut zwischen den beiden Völkern.

1400 schlug der neu ernannte Kaiser von Mitrovica die Vereinigng der beiden Hälften. jedes Land sollte eine Provinz werden , und die Hauptstadt soll an der Bucht von Greifenburg liegen. Somit entstandim Jahr 1422 das greifenburger Reich. Dieses entwickelte sich prächtig und der Frieden schien gesichert. 1645 , marschierten greifenburgische Truppen in die broboniqanische Ebene und sicherten sich dort dass Territorium.

Neuzeit[Bearbeiten]

Das greifenburger Reich nannte sich 1756 in Kaiserreich Greifenburg um. Somit hatte das Land die vollkommene Einheit erschaffen. Der neue Kaiser Warius I. lies die ersten Reformen durchführen , die Verfassung ändern und den Bauern ihr Land selbst bewirtschaften. Diese Wirtschaftsreform sorgte dafür , dass der wirtschafliche Aufschwung einsetzte. bauern hatten keine Pachten mehr zu zahlen und sie bekamen mehr Rechte. Die Steuerreform brachte Geld wovon das Adelshaus weitere Reforme finanzeiren konnte.

1940-1946[Bearbeiten]

Der erste Greifenburgische Bürgerkrieg brach 1941 aus. Hier bekämpften sich die Greifenburgische Reichsarmee gegen die unentwickelte tokschovarische Armee. Ziel war es , die tokschovarische Sezessionsbewegung aufzuhalten. In mehreren Schlachten ging es meist unentschieden aus. Doch bei der Stadt Arves gelang es den Greifenburgern sie entgültig zu besiegen und den Streit zu schlichten. 5 Jahre lang hatte der Krieg gedauert und die Tokschovarier haben große Verluste erlitten. Am Ende des Bürgerkrieges , mussten die Verlierer ein Abkommen zum Waffenstillstand unterzeichnen.

1980-2010[Bearbeiten]

In dieser Zeit lebten die beiden Volksgruppen meist friedlich obwohl Greifenburg die Kontrolle über den von den Tokschovaren bewohnten Süden hatte. Meist kam es zu Protesten gegen die Abhängigkeit die gewaltlos verliefen.

2010 , zweiter Bürgerkrieg[Bearbeiten]

Nachdem Greifenburg seine komplette Unabhängigkeit ausgerufen hatte , ging es bergauf mit der Wirtschaft. Als man Sezessionsbewegungen und Rebellenkämpfe in der Region Tokschovo festgestellt hatte , kam es zum zweiten Bürgerkrieg. Hier ging der Führer Jasper Housmear mit seiner Guerillaarmee bis nach Greifenburg und entführte eine fuchsische Geisel. Daraufhin bombardierte die Luftwaffe ihre Hauptstadt Arves und sie zogen sich almälich zurück. Die Geisel wurde freigelassen aber Greifenburg musste wegen den Schäden das 4-Punkteprogramm unterzeichnen in dem stand , dass sie mit den Tokschovariern verhandeln müssen und für die entstandenen Schäden aufzukommen haben . Das Militär zog sich zurück , Greifenburg gewann den Krieg. Toschovo wurde nun die 6. Provinz.

Ausrufung der Republik[Bearbeiten]

Greifenburg gab dem Druck der Tokschovaren auf eine demokratische Ordnung nach und rief im Winter 2010 die Republik aus. Somit war ein Grundstein für die demokratische Regierung gelegt. Seither kam es zwar nie wieder zu Protesten oder Demonstrationen der Tokschovaren. Doch immer wieder werden kriminelle Banden ausfindig gemacht.

Ausrufung der Tokschovarischen Unabhängigkeit[Bearbeiten]

Im Jahr 2011 rief Hans Wender , der Ex-Führer der tokschovarischen Minderheit die einseitige Unabhängigkeit aus. Dies wurde von Greifenburg ignoriert und als gesetzeswidrig empfunden. Die Regierung reagierte nicht darauf. Weiterhin bleibt der Süden unter der Kontrolle Greifenburgs.


Geographie[Bearbeiten]

Die Republik Greifenburg ist eine Mikronation in Nordost-Terek Nor. Sie grenzt an den Freistaat Fuchsen, an Tomanien und im Meer an Nöresund. Sie ist gegliedert in 6 Provinzen. Jede Provinz hat ein besonderes Merkmal und einen Provinzpräsidenten(Landtagsvorsitzenden der Provinz). Dieser wird vom Präsidenten ernannt.

Klima[Bearbeiten]

Greifenburg weist ein kühles Klima auf, da es im Norden liegt. Im Sommer erreichen die Temperaturen bis zu 31 Grad Celsius. Im Winter fallen sie bis auf -3 Grad Celsius. Drüber hinaus liegt sehr viel Schnee, vor allem in Spooky Castle und auf dem Berg Kopriva.

Bevölkerung[Bearbeiten]

Nach neuesten Angaben beträgt die Bevölkerung derzeit rund 70,2 Mio. Einwohner. Der größte Anteil sind Greifenburger 92%. Dazu kommen noch 6% Tokschovaren und 2% andere Minderheiten.

Bildung[Bearbeiten]

Die Mehrheit der Bevölkerung ist gebildet und haben Abschlüsse. Nur 3% der Bevölkerung sind Analphabeten. Durch die Gründung der UniGreifenburg ist die Anzahld der Analphabeten gesunken.

Sport[Bearbeiten]

Seit der Gründung der Greifenliga in der die 5 Provinzen (ausgenommen Tokschovo) mit je einer Mannschaft vertreten sind , stieg die Begeisterung zum Sport. Herr Merow und Frau Petterson kamen nach Greifenburg und baten die Greifenliga , an der Fuchsliga teilzunehmen. Die Verhandlungen brachten das Ergebniss , das nur die Nationalmannschaft daran teilnimmt.

Kultur[Bearbeiten]

Die greifenburgische Kultur ist sehr an die albanische und die des Kosovo angelehnt. Man bezeichnet die Greifenburger als friedliche Menschen , die eine grosse Verbindung zur Natur haben. Vor allem die Berge im Norden und der Skipetaresees werden von vielen bewundert und sind Touristenattraktionen.

Die Greifenburgische Küche ist sehr unterschiedlich. Man genießt sehr gerne kalte Speisen. Sehr bekannt ist das Woodviller Eis in dem ein wenig Weingeist ist.

Energiegewinnung durch Wind , Wasser und Sonne sind dort nicht wegzudenken , a sie sehr auf das Klima achten. Daher sind viele Waldgebiete geschützt. Auch die Jagd ist dort nur sehr wenig verbreitet.

Die Jugend ist sehr intelektuell. Man bezeichnet diese als Zukunft des Staates. Schule und Bildung hat fast jeder im Land. Zahlreiche Kurse werden Jahr für Jahr besucht.

Berge gibt es in allen Himmelsrichtungen. Der Berg Kopriva wird von viele Touristen besucht. Somit gibt es auch viele Gewinne.

Medien[Bearbeiten]

Die Medien in Greifenburg sind sehr bedeutend. Es begann mit dem Nachrichtensender GNN , der wegen mangelnder Arbeitskraft eingestellt wurde. Seither sendet Channel5 in Greifenburg. Der Betrieb wurde aus unerklärlichen Gründen eingestellt.

Es wird auch über eine Telefongesellschaft und eine nationale Internetverbindung diskutiert.

Tokschovo[Bearbeiten]

Die im Süden lebende tokschovarische Minderheit befand sich fast 10 Tage im Krieg mit Greifenburg. Dabei wollte der Leiter der Rebellen Jasper Housmear die Freiheit Tokschovos. Als Mittel zur Erpressung nahm er Carl von Zuckertal und andere Personen als Geisel wovon durch einen Unfall eine Geisel ums Leben kam. Daraufhin bombardierte die Luftwaffe deren Hauptstadt Arves. Dies wurde scharf von der UVNO verurteilt. Mehrere Botschafter kamen her um die Lage zu entspannen. Die Freistaatswehr wurde an der Grenze stationiert um im Notfall bereit zu sein. Der Heeresadmiral Chris Carter bat ihn um noch mehr Schaden zu verhindern zu Verhandlungen im Armeestützpunkt Nebula11. Dabei kam raus , dass sich Tokschovo ergab und einen besonderen Provinzstatus erhielt. Carl von Zuckertal wurde freigelassen und kehrt nach Fuchsen zurück. Doch Greifenburgs UVNO-Mitgliedschaft konnte man nur erreichen , wenn Greifenburg den 4-Punkteplan erkannte in dem man Tokschovo wieder aufbaute nach dem Bombardement. Dies geschah und Greifenburg wurde Mitglied der UVNO.

Rechtslage[Bearbeiten]

Seit der Unabhängigkeitserklärung am 9. April 2010 ist die Nation ein souveräner Staat. Die Republik Greifenburg hat eine Mitgliedschaft bei der OIK und der UVNO. Der gestellte Eintragungsantrag wurde von der OIK angenommen , jedoch legten beim Verfahren der Freistaat Korland ein Veto ein , weil das Haff zu gross sei. Der Staat entschied sich , das Haff entfernen zu lassen. Somit zog Korland sein Veto zurück. Aber auch die SWR Tomanien stellte ein Veto. Grund war , dass die Tomanier keinen Kontakt zu Land mit Greifenburg wollten. So entstand aus der riesigen Grube der heutige Skipetaresee.

Symbole[Bearbeiten]

Die Flagge ist eine Trikolore.

Die Farben verkörpern die geografischen Eigenschaften des Staates:

  • Grün steht für die Wälder und Wiesen,
  • Blau für den Meereszugang,
  • Weiß für den vielen Schnee der im Winter liegt.

Außenbeziehungen[Bearbeiten]

Derzeit hat die Republik Greifenburg nur Beziehungen zum Freistaat Fuchsen und in geringem Maße zu Attekarien. Es versucht aber noch andere Beziehungen zu etablieren und Botschaften zu errichten. Derzeit befindet ein Grundlagenvertrag mit dem Freistaat Fuchsen in Planung.

Probleme[Bearbeiten]

Hauptproblem ist immer noch die Ausgestaltung der Nation. Aber auch die wenige Zahl der Mitglieder und die mangelnde Aktivität sind große Probleme. Im Parlament wird darum stark diskutiert.


Parlament[Bearbeiten]

Das Parlament legt Gesetze dem Obersten Gerichtshof vor , der diese begutachtet und annimmt oder ablehnt. Die Sitzungen(Generalratsversammlungen) werden auf Verkündung des Präsidenten gehalten die wegen der mangelnden aktiven Personen nur selten stattfinden.

Sicherheit[Bearbeiten]

Die Sicherheit wird durch viele Polizisten und Zollbeamte garantiert. Derzeit sind ca. 25000 Poliziten im Dienst und ca. 1000 Zollbeamte. Seit dem Zollgesetz wurden Einreisen strenger überwacht. Das Zollgesetz wird sehr stark mit dem Umweltschutz und Tierschutzgesetz verbunden.

Militär[Bearbeiten]

Die Greifenburgische Streitkräfte besteht aus 150.000 Soldaten und 30.000 Reservisten. Es ist gegliedert in Heer, Marine, Luftwaffe, Küstenwache und Nationalgarde. Die Waffentechnik ist auf dem neuesten Stand. Es kam zum Einsatz im Tokschovokrieg. Dabei bombardierte die Luftwaffe die Stadt Arves. Die Nationalgarde ist meist für den Empfang von Staatsgästen zuständig. Bei Naturkatastrophen wird sie auch eingesetzt.

Wirtschaft[Bearbeiten]

Die Wirtschaft ist in 3 Sektoren unterteilt:

  • Landwirtschaft: 46%
  • Industrie: 23 %
  • Gewerbe: 31 %

Laut der StatistikGreifenburg gab es ein Wirtschaftswachstum vom 4.78% im Jahr 2010.


Arbeitslosigkeit[Bearbeiten]

Die Arbeitslosigkeit ist sehr niedrig, sie beträgt 5,7 %. Die meisten Arbeitslosen sind im Durchschnitt 34-40 Jahre alt.

Unternehmen[Bearbeiten]

Es sind derzeit mehrere Unternehmen gegründet worden. Darunter das Unternehmen SunTech , welches schon Pläne zur Vertretung ins Ausland hat. Seit der Parlamentssitzung zur Bestimmung des Staatshaushaltes am 1.Januar 2011 wurden nun die Leiter der einzelnen Unternehmen aufgelistet um die notwendigen Geldsummen festzustellen die der Staat braucht. Dabei sollen die Leiter die Geldsummen dem Finanzministerium angeben.

Verkehr und Infrastruktur[Bearbeiten]

Der Verkehr in Greifenburg ist sehr fortgeschritten. Es gibt 6 Autobahnen und zahlreiche Schnellstrassen.

Luftverkehr[Bearbeiten]

Der Greifenburg Internationa Airport (GIA) ist der Hauptflughafen und fertigt mehr als 7 Millionen Passagiere im Jahr ab. Nebenbei gibt des den Nationale Flughafen in Ditiburg , der aber weniger besucht wird.

Seeverkehr[Bearbeiten]

Greifenburg , Ditiburg und Empire City besitzen einen Hafen. In Empire City kommen die meisten Güter an. Derzeit exportiert Empire City mehr als 9 Millionen Tonnen Frachtgut.

Bahnverkehr[Bearbeiten]

Die Greifenburgische Bundesbahn (GBB) hat eine grosse Investition in die Schienennetze getätigt. Es wurde in jeder Stadt ein Bahnhof erbaut , doch 2 davon wurden teilweise im Krieg verbrannt. Der Bahnverkehr entwickelt sich positiv.

Straßenverkehr[Bearbeiten]

Es gibt zehlreiche Autobahnen in Greifenburg. Darunter auch welche , die den Freistaat verbinden. Sie sind alle bis zu den Staatsgrenzen ausgebaut. Die Autos und deren Zulassungen werden je Provinz ausgestellt. Es gibt 5 Kfz-Tafeln in Greifenburg. Die 6. Kfz-Tafel ist noch nicht überall fix. Da sich Tokschovo als eigener Staat sieht , stellen sie selbst Autotabellen aus , die von Greifenburg nicht anerkannt werden und als illegal gelten.

Die Tabellen der 5 Provinzen.

autotafel.jpg