FRNX
Die Föderale Republik ist ein demokratischer, föderativer Staat. Sie ist in 29 Distrikte und 1 freies Territorium unterteilt. Topographisch liegt die Republik im Kontinent Balmanien, und setzt sich zusammen aus den Inseln Neukanabien und Xyllabien sowie den Inselgruppen Niemima, Saari, Dalen, Karetien und Ablatien, ferner auch einem Teil der Insel Gertanesien zusammen. Desweiteren besitzt die FRNX drei Autonomiegebiete auf dem murabischen Kontinent, die aber nicht in die Fläche und Einwohnerzahl des Landes mit einbezogen werden. Mit einer Fläche von 13.796.000 km² und einer Einwohnerzahl von 587.490.000 Menschen ist die Föderale Republik das flächengrößte und zugleich bevölkerungsreichste Land auf Ultos. Bundeshauptstadt und mit 15.690.000 Einwohnern (26,7 Mio in der Metropolregion) größte Stadt des Landes ist Nordersbro, dass gleichzeitig einen eigenständigen Distrikt darstellt.
Die FRNX ist Gründungsmitglied der internationalen Assoziation Ultos.
Weitere Fakten:
- Staatsoberhaupt: Präsident Jack Hahn
- Regierungschef: Premierminister Al Köh
- Amtssprache: Kanabisch, Xyllabisch
- Währung: 1 Balm (=100 Möplinge)
- Bevölkerungsdichte: 39 Einwohner pro km^2
- Gründung: 14.Mai 1515 NZI
- Nationalfeiertag: 14.Mai
- KFZ-Kennzeichen: FR
- Human Development Index: 0,951
- Internet-TLDs: .fr; .nx; .nk; .xy; .sa; .ni; .gt; .ab; .kt; .wm
- Homepage: https://ultos.wordpress.com/der-planet/landmassen/balmanischer-bund/frnx/
Geographie
Die Republik dehnt sich über den gesamten neukanabischen Kontinent sowie die Inselgruppen Ablatien, Karetien, Niemima, Saari, Neia und Niederxyllabien aus. Desweiteren gehört der Westen Gertanesiens sowie einige kleinere Inseln in des Südsvalesischen See zur FRNX.
Klima
Geographisch lässt sich die FRNX in 5 klimatische Gebiete einteilen.
Der äußerste Süden Xyllabiens (ab Dogu-/Batiloke) sowie auch die Inselkette Niederxyllabien weisen ein tropisch-heißes maritimes Klima mit recht konstanten Temperaturen ab ca. 20° im Januar bis ca. 32° im Juli (Tumberloke).
Etwas nördlich davon schließt sich zwischen Doguloke und Qatersoak eine sehr aride Zone an, wo sich von Nord nach Süd zunächst eine Feucht-/Trocken-/Dornstrauchsavanne und später Halbwüste und sogar Wüste findet. Diese Wüstenzone endet wenige Kilometer südlich von Qatersoak, was derzeit mit den Beginnen der Desertifikation zu kämpfen hat.
Die subtropische Klimazone erstreckt sich von Qatersoak über Täteborg (16°-28° im Jahresgang) bis in die Region um Münden. Zu dieser Klimazone gehören auch die Inselgruppen Niemina und Saari, welche sich im Jahresmittel im Temperaturbereich 27°-32°C bewegen.
Eine gemäßigte Klimazone befindet sich im zentralen Neukanabien, wobei in Nordersbro ein kontinentalgemäßigtes Klima mit Temperaturen zwischen -6 bis +24° vorliegt.
Eine subpolare- und polare Klimazone beinhaltet die nördlichen Teile Neukanabiens (Jena als Übergangsbereich zwischen kaltgemäßtgtem Kontinentalklima und subpolarem Taiga-/Nadelwaldklima: -16 bis zu +21°C).
Bevölkerung
Wie viele andere große Staaten auf Ultos ist auch die FRNX ein Vielvölkerstaat der sich auf einem starken Zusammengehörigkeitsgefühl baut. Die mit Abstand größten Bevölkerungsanteil stellen Neukanaben und Xyllaben.
Sprachen
Amtssprachen sind Kanabisch und Xyllabisch. Der Distrikt Gertanesien verwendet auch Gertanesisch als zusätzliche Amts- und Nationalsprache. Der Distrikt Ablatien und das freie Territorium Dalen besitzen desweiteren Färöisch als erste Amtssprache.
Gesamt:
- Kanabisch: 326,1 Mio. (55,5%)
- Xyllabisch: 138,3 Mio. (23,5%)
- Gertanesisch: 67,1 Mio (11,4%)
- Färöisch: 14,2 Mio. (2,4%)
- Sonstige: 41,8 Mio. (7,2%)
Religion
- Halloismus: 82,3%
- Chronismus: 9,6%
- Atheismus: 4,2%
- Schmolltum: 2,9%
- Sonstige: 0,7%
Migration
Die FRNX ist mit 18.780.000 Migranten das beliebteste Einwanderungsland auf Ultos. Die meisten Einwanderer/Flüchtlinge kommen aus dem bangabandischen Raum. 2513 lebten 10.671.000 Menschen mit einer bangabandischen Staatsangehörigkeit in der FRNX. Davon kamen 47% aus der Chronistischen Republik Mandhu, 19% aus dem Königreich Assasam, 13% aus der Volksrepublik Hoghmandhu und 9% aus der Unionsrepublik Bangabandhu. Aus dem karpatischen Raum kommen 5.891.000 Einwanderer. Davon sind mit 38,3% die meisten huenesischer Herkunft. 1.016.000 Einwanderer besitzen die svalesische Staatsangehörigkeit.
Geschichte
Ab 300 nZI begannen sich vorallem Kanaben aber Gertanesen in Neukanabien niederzulassen. Als erste Siedlungsgründung kann Halmsberg unter dem Namen "Hallamsbergara" auf das Jahr 327 nZI datiert werden.
Die Rolle der später FRNXischen Gebiete vor und während dem Zentralesischen Imperium
Das Kernland der FRNX, Neukanabien und Xyllabien, waren vor dem Ende des zentralesischen Imperiums weitgehend unbedeutend. Hier bot sich eine üppige, natürliche und unberührte Vegetation, welche bis zum Eintreffen der ersten gertanesischen Siedler um 300 nZI vollkommen isoliert war. Interessanter ist hingegen die Geschichte der FRNXischen Teile Murabiens.
Besiedlungsgeschichte Neukanabiens und Xyllabiens
Ab 300 nZI begannen sich vorallem Kanaben aber Gertanesen in Neukanabien niederzulassen. Als erste Siedlungsgründung kann Halmsberg unter dem Namen “Hallamsbergara” auf das Jahr 327 nZI datiert werden. Nachdem sich zunehmend mehr Kanaben und Gertanesen in Neukanabien angesiedelt hatten, fuhr ein Teil von ihnen ab 450 nZI auf Flößen, Booten und kleinen Schiffen weiter über den nördlichen Balmanischen Ozean nach Ödland. Diese Leute formten später das Volk der Taner.
Die Xyllaben verließen noch vor dem Untergang des Zentralesischen Imperiums den murabischen Kontinent. Über die Inseln der heutigen RDM und Gertanesien erreichten sie Saari und Niemima um das Jahr 950 w.ZI. Von dort aus erfolgte über Bangabandhu die Besiedlung von Sval und Xyllabien. So wird Mohana als feste Siedlung erstmals um 30 n.ZI erwähnt und Qatersoak um 95 n.ZI.
Besonders im 10.-14. Jahrhundert bildeten sich Neukanabien und Xyllabien, beide als absolutistisch regierte Kaiserreiche, zu den vorherrschenden Mächten in Balmanien heraus.
Entwicklungen ab dem Mittelalter: Der Weg vom Krieg zur Republik
Im 14 Jh. n. ZI gab es zwei Kaiserreiche auf dem Gebiet der FRNX. Das Kaiserreich Neukanabien mit der Residenzstadt Halmsberg und das Kaiserreich Xyllabien mit Qatersoak als Residenzstadt. Zwischen diesen beiden Kaiserreichen brach um 1310 n.ZI aus einem bisher unbekanntem Grund der 1. Drölfjährige Krieg aus. Letzendlich kam es zu einem Ende des Krieges ohne das ein Sieger daraus hervor ging. Die Sinnlosigkeit, Gewaltsamkeit und enorme Kostspieligkeit des Krieges und die daraus resultirende Verarmung des Volkes der Xyllabier, brachte die Xyllabier gegen ihren Kaiser auf. Kaiser Idotus der XIII. von Xyllabien wurde daraufhin gestürtzt und ins Exil nach Oi vertrieben. Ein Jahr später wurde die Xyllabische Republik gegründet und damit die erste Republik in der Geschichte von Ultos. Zwei Jahre nach der Gründung der XR, verschwand die gesamte Kaiserfamilie um Kaiser Hindradson den CCXXII. von Neukanabien, dass sich vom 1.Drölfjährigen Krieg recht gut erholt hatte. Es brach ein Streit um die Thronfolge aus auf den der 2. Drölfjährige Krieg folgte. Als Folge des dieses Krieges zerfiel das Reich in 19 Einzelstaaten, weshalb es heute überhaupt Distrikte in der FRNX gibt. Nach weiteren 50 Jahren kam es zu Unruhen in den benachbarten Fürstentümern Mittland, Halmland und Falden. Die Fürsten der drei Staaten wurden gestürtzt und die 3 ehemaligen Fürstentümer schlossen sich 1398 zur Neugermanischen Union zusammen. Dieser Umsturz weitete sich auch auf die restlichen Fürstentümer aus, bis 77 Jahre nach der Gründung der NU, Tätsland als letztes Fürstentum, der Unionsrepublik beitrat. Die Unionsrepublik nahm fortan diplomatische Beziehungen zur Xyllabischen Republik auf.
Moderne: Gründung der FRNX
Von 1505-1507 kooperierten die neugermanische und die xyllabische Armee im Widerstand gegen den 3. Schmollzog. Auch gelang es unter Führung von Reinhold von Mortenberg die letzten schöllkischen Regime (die die dortige nicht schmöllkische Bevölkerung unterdrückten und terrorisierten) in Neukanabien und Xyllabien zu beseitigen. Durch die Zusammenarbeit in den beiden Kriegen kam es zu einem Gemeinschaftsgefühl zwischen den Xyllaben und Neukanaben. Forderungen nach einem geimensamen Staat wurden laut und fanden immer größere Unterstützung. Nach zweijährigen Verhandlungen wurde die Vereinigung beider Staaten und Völker beschlossen. Am 14.Mai 1515 wurde auf dem Qatersoaker Schlossplatz die Föderale Republik von Neukanabien und Xyllabien ausgerufen. 1.Präsident des Landes wurde Reinhold Hauke von Mortenberg, 1.Premierminister Nork Kaloka. Provisorische Hauptstadt war von 1515-1531 Qatersoak und von 1531-56 Halmsberg. Da es zwischen Qatersoak und Halmsberg immer wieder Streit um den Haupstadttitel gab, wurde 1556 die bis dahin unbedeutende Stadt Nordersbro als Haupstadt ausgesucht. Die Sadt erlebte daraufhin einen enormen Aufschwung, der vorallem in den letzten 300 Jahren besonders rasant war, und damit seine Vorgänger sowohl an Größe als auch an Bedeutung überholte. Während Halmsberg immer weiter an Bedeutung verlor, ist Qatersoak bis heute nach Nordersbro unumstrittene Nummer 2, die älteste Millionenstadt der FRNX und als kulturelles, finanzielles und politisches Zentrum und als Stadt mit dem weltweit höchsten Lebensstandard weltbekannt. 2014 n.ZI. traten die bis dahin eigenständigen ebenfalls von Xyllaben bewohnten Inseln von Niemima und Saari, der FRNX bei.
Seit 2400
Anfang des letzten Jahrhunderts befand sich die Republik in einer innenpolitischen Krise. In Xyllabien bekamen die damals noch weitaus weniger radikalen Xyllabien Nationalisten, die die Unabhängigkeit Xyllabiens forderten, immer mehr Zulauf. Die Bundesregierung reagierte mit Zugeständnissen an die xyllabischen Distrikte. Das Problem konnte damit zwar vorerst zurückgewiesen werden, doch der Gedanke blieb und so stellte die XN von 2408-2412 sogar den Ministerpräsidenten des Distrikts Westxyllabien. 2410 kam es dann schließlich zu einem Referendum das aber überrraschenderweise deutlich für die FRNX ausfiel (81% der Xyllabier stimmten für den Verbleib in der FRNX). Der Einheitsgedanke verstärkte sich wieder (nicht zuletzt wegen der zunehmenden Bedrohung durch die DVD als neue Großmacht ). Außerdem radikalisierten sich die Xyllabien Nationalisten und versanken in Bedeutungslosigkeit. 2421 schickte die United Balmanic Space Organisation (UBSO) (Weltraumorganisation der FRNX) den Xyllaben Greker Kolko als ersten Menschen ins All. Kennzeichnend für die letzten Jahre des 25. Jahrhunderts war die Cubriano-Affäre, unter der Präsident Xaver Cubriano mit Ehefrauen diverser hoher Staatsmänner den Verkehr praktiziert hat, sowie ferner Geld unterschlagen und veruntreut hat, um das Haus für sich sowie seine 10 (nicht offiziell verheirateten) Ehefrauen zu unterhalten. Die Affäre konnte durch die Wahl von Jack Hahn in das Präsidentenamt anno 2513 beendet werden.
Politik
Das Staatsoberhaupt der Republik ist der Präsident. Er wird von den Wahlberechtigten direkt auf 4 Jahre gewählt. Wahlberechtigt sind alle Staatsbürger/innen ab 16 Jahren. Der Staatspräsident kann in der Regel maximal 2 Amtszeiten antreten. Bei einer 2/3 Mehreheit im Nationalrat und einer Volksabstimmung kann diese Anzahl für eine Person auf 3 erhöht werden. Amtierender Präsident ist Jack Hahn von der SDU der nach den Präsidentschaftswahlen 2513 seine 1. Amtszeit angetreten hat. Regierungschef ist der Premierminister, der vom Nationalrat auf eine Regierungsperiode gewählt wird. Die Anzahl der Amtszeiten für den Premierminister sind unbegrenzt. Amtierender Premierminister ist Al Köh von der HKP der nach den Parlamentswahlen 2513 vom Nationalrat gewählt wurde und damit seine 2. Amtszeit antrat. Präsidentschafts- und Nationalratswahlen finden immer parallel statt.
Legislative
Nationalratswahlen (2513)
Wahlbeteiligung: 83,4%
Im Nationalrat vertreten:
HKP (30,4%), regierende Partei
SDU (22,5%), regierende Partei
AP (21,3%)
GP (8,4%)
FLP (5,6%)
PP (5,1%)
Nicht im Nationalrat: DFP (1,7%) KB (0,9%) NKP (0,1%) XN (0,1%) Sonstige (2,8%)
Exekutive
Präsidentschaftswahlen (2513)
Wahlbeteiligung: 85,9%
Jack Hahn (SDU): 42,8%
Svenja Svenson (HKP): 20,6%
Meslok Abernak (AP): 16,4%
Ornok Mastrak (PP): 6,1%
Nobert Kringsberg (GP): 5,2%
Horst Neureich (FLP): 5,1%
Verek Mesar (DFP): 1,9%
Knut Bergmann (KB): 1,1%
Kunz Kackbart (NKP): 0,1%
Dosok Dummloke (XN): 0,1%
Stichwahl: Jack Hahn: 61,3% Svenja Svenson: 38,7%
Militär
Das Militär der FRNX umfasst im wesentlichen die drei Hauptstreitkräfte Heer, Luftwaffe und Marine, welche insgesamt rund 1 Mio. Arbeitsplätze bieten, und das Hoheitsgebiet der FRNX zu Land, Luft bzw. Wasser verteidigen.
Das Heer der FRNX umfasst z.Zt. ca. 300’000 Soldaten. Hauptstützpunkt des Heers ist Nord-Gulm in FRNXisch Gertanesien, wo etwa ein Viertel des gesamten Heeres stationiert ist.
Die Luftwaffe umfasst ca. 400’000 Soldaten. Das Militär unterhält acht große sowie etliche kleine Luftwaffenbasen. Die acht wichtigsten Luftwaffenbasen sind: Zwischensee, Nord-Gulm, Fraktask, Wacken, Nordeste, Terkea, Neu-Krokranatkrouv sowie Heliagund.
Die Marine umfasst ca. 300’000 Soldaten. Das Militär unterhält sechs große Marinebasen in der FRNX. Diese sind Tumberloke, sowie Nordershafen, Dark Metalsk, Wacken, West-Reudoberg, Rums und Lüderitz.
Judikative
Das oberste Gericht ist der Staatsgerichtshof. Dieser befindet sich seit der Gründung der FRNX in Qatersoak. Die obersten Richter werden vom Nationalrat auf 8 Jahre gewählt und vom Staatspräsidenten ernannt. Vom Staatsgerichtshof werden auch die verschieden Staatsgerichte geleitet, die sich auf bestimmte Aufgaben spezialisiert haben, wie das Arbeitsgericht in Bershafen, das Verwaltungsgericht in Reiksborg, das Sozialgericht in Batiloke und das Finanzgericht in Högefors. Auf Landesebene sind die Distriktgerichtshöfe zuständig.
Medien
In der FRNX herrscht bereits seit langer Zeit allgemeine und uneingeschränkte Pressefreiheit, was zu einer enormen Bandbreite an Zeitungen, Magazinen, aber auch Fernseh- und Radiosendern geführt hat, welche bis heute allgegenwärtig ist. Bedeutendstes Medium ist beispielsweise das überall im Land verkaufte “Nordersbroer Newsblättle“, was stets Freitags um 14.00 Uhr in die Läden kommt, und auf 8 Seiten A3 (Titelseite, drei Doppelseiten, sowie Rückseite) die bedeutensten Meldungen der letzten 7 Tage zusammenfasst. Dieses ist ebenso als Podcast, oder als PDF per App verfügbar. Geplant ist, eine Kurzausgabe dessen zu publizieren, deren erste Ausgabe am 14. März 2515 erscheinen soll.
Lobbyismus
Durch die enorme Integrität der Politiker und deren unabhängiges und uneigennütziges Handeln ist der Lobbyismus in der FRNX auf Staatsebene faktisch nicht existent. Jedoch formieren sich auf niederen Verwaltungsebenen (Kommunalebene, seltener auch Distriktebene) Lobbys, welche teilweise Einflüsse auf die Regionalpolitik haben. Diese Einflüsse werden jedoch von der Staatsgewalt möglichst gering gehalten.
Parteien
Parteien der FRNX sind:
HKP – Halloistisch Konservative Partei (halloistisch-konservativ) SDU – Sozialdemorkratische Union (sozialdemokratisch, progressivistisch) AP – Arbeiterpartei (demokratisch-sozialistisch, links) FLP – Freie Liberale Partei (liberal) KB – Kommunistischer Bund (sozialistisch, kommunistisch) GP – Grüne Partei (grün) DFP – Demokratisch Freiheitliche Partei (rechtspopulistisch) NKP – Nationaldemokratische Kanabische Partei (rechtsextremistisch, seperatistisch, pro-kanabisch), tritt nur in Neukanabien an XN – Xyllabien Nationalisten (rechtsextremistisch, seperatistisch, pro-xyllabisch), tritt nur in Xyllabien an PP – Piraten Partei
Verwaltungsgliederung
Die FRNX ist in 29 Distrikte und 1 Freie Territorium sowie 3 Autonomiegebiete unterteilt. Davon entfallen 19 Distrikte sowie auch das freie Territorium Dalen auf Neukanabien sowie vier Distrikte auf Xyllabien. Die restlichen sechs Distrikte entfallen auf Karetien (2), Niemina und Saari (2), Gertanesien (1) sowie Ablatien (1). Die drei Autonomiegebiete sind Nordwest-, West- sowie Südwestmurabien.
Die Distrikte sind:
- Ablatien
- Falden
- Fjärdland
- Gertanesien
- Högland
- Jättviksland
- Karätien
- Karetien
- Mittland
- Neia-Inseln
- Neuanhalt
- Neusachsen
- Niederxyllabien
- Niemima
- Nordersbro (Hauptstadtdistrikt)
- Nordhalmland
- Norrarymligsland
- Oberxyllabien
- Österbarmen
- Österfjärd
- Ostneuland
- Qatersoak
- Saari
- Söderland
- Südhalmland
- Tätsland
- Uppland
- Västerbarmen
- Westxyllabien
Infrastruktur
Straßenverkehr
Das Straßennetz der FRNX teilt sich in “Nationalstraßen” und “Landstraßen” auf. Die Nationalstraßen sind mindestens sechsspurig aufgebaut; die Richtungsfahrbahnen sind dabei durch einen Grünstreifen getrennt. Bundesstraßen sind hingegen nur zweispurig, die beiden Fahrstreifen sind durch eine durchgezogene Doppellinie getrennt. Die Nationalstraßen verlaufen folgendermaßen:
- N1: Österstad > Värmersbrog > Fjärholm > Berdonholm > Barrenssund > Marholm > Täteborg > Nyholm > Södersby > Münden > Boren > Neufahlen > Halmsberg > Ellah > Bärshafen > Bramsburg > Mountainville > Nordershafen
- N2: Halmsberg > Zwischensee > Nordersbro > Högefors > Jena > Nordershafen
- N3: Zwischensee > Mittersberg
- N4: Bärshafen > Trenchsburg
- N5: Boren > Rordan > Neunkirchen > Slätsberg > Einmündung N7
- N6: Münden > Värsby > Reiksborg > Nederholm > Berdonholm
- N7: Berdonholm > Nordersbro > Mittersberg > Trenchsburg > Neufrankenberg > Mountainville > Hofenshafen > Neiastrand
- N8: Bärshafen > Mittersberg > Högefors
- N9: [somewhere zwischen Högefors und Mittersberg] > Trenchsburg > Bramsburg
- X1: Qatersoak > Doguloke > Tumberloke
- X2: Doguloke > Batiloke
- S1: Tenefau > Fuertevenau > Lanzaronau
- S2: Saarikau > Gomernau
- S3: Küstenstraße Mallonau
- S4: Mallornau > Menornau
- S5: Küstenstraße Menornau
- S6: Formenternau > Ibiznau
- S7: Küstenstraße Ibiznau
Schienenverkehr
- alle Millionenstädte auf dem neugermanischen Festland sind durch ein Magnetschwebebahnnetz miteinander Verbunden
- außerdem führt eine Magnetschwebebahnstrecke von Qatersoak über Doguloke und die Meerenege von Kumloke
nach Tumberloke und verbindet somit auch alle drei xyllabischen Millionenstädte miteinander
- alle Großstädte der FRNX sind durch ein “herkömmliches” Hochgeschwindigkeitsschienenetz miteinander verbunden
Schifffahrt
- am stärksten frequentierte Schiffahtsstraße auf ganz Ultos zwischen Täteborg und Qatersoak (–> durch ernorm hohe Anzahl von Passagierschiffen auf der Linie), Länge ca. 550km
- Speedbootverbindung (bis zu 110 km/h): ca. 5-6h für die Überfahrt
- Speedautofähre (bis zu 65 km/h): ca. 9-10h für die Überfahrt
- Planung einer unterirdischen Transrapidstrecke um Schiffahrtsroute in Zukunft zu entlasten
Flugverkehr
Die größten Flughäfen der FRNX:
- Nordersbro Chiongnix International Airport (NCI)
- größter Flughafen der Welt (gemessen an Passagierzahl und Flugbewegungen)
- Eröffnung: 2478 (Ausbau und Sanierung seit 2508)
- Heimatflughafen von “Nordlines” und “BroAir”
- Passagierzahl pro Jahr (2514): 81.825.503
- eigentliche Kapazität: 77.000.000 (geplante Erhöhung der Kapazitäten durch 3 Ausbauphasen auf ca. 200 Mio Passagieren pro Jahr)
- Qatersoak Käsebjörn International Airport (QKI)
- Heimatflughafen von “Air Xyllabia”
- Eröffnung: 2482
- Berdonholm Oink International Airport (BOI)
- Heimatflughafen von “WestkanbianAir”
- Eröffnung: 2491
- Münden Ronnynullabda International Airport (TRI)
- Heimatflughafen der weltweit größten Billigfluglinie “M-Flights”
- Eröffnung: 2487
- Jena Bolschejosejewslipski International Airport (JBI)
- hier ist die Nationalfluglinie der FRNX, “jenair”, stationiert.
- Eröffnung: 2466
Raumfahrt
Für die Raumfahrt ist in der FRNX die United Balmanic Space Organisation (UBSO) zuständig, die zusammen mit der Svaleischen Konföderation betrieben wird.
Die UBSO unterhält zwei Weltraumbahnhöfe:
- Sadusko Spaceport (680 km südlich von Mohana)
- Korkota Space Center (350 km nordwestlich von Doguloke)
Des Weiteren gibt es eine Landebahn für Raumfähren auf dem Gelände der Central-Murabic Air Force Station (nahe Neu-Kroukranatkrouv)
- Die Leitung (UBSO-Headquarters) sitzt in Mohana
- Das Kommunikationszentrum “G. Kolko Space Communication Center” zur Koordinierung der Raumflüge befindet sich Doguloke
- Das Forschungs- und Innovationszentrum “Gustav Johannson Space Laboratory” ist in Jena ansässig
Städte
Nordersbro
Ist Haupt- sowie größte Stadt der FRNX. Sie ist politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der gesamten Republik und vor allem Neukanabiens. Die Stadt Nordersbro ist Deckungsgleich mit dem Distrikt Nordersbro und hat 15.694.000 Einwohner. In der Metropolregion leben über 25 Millionen Menschen. Übersichtskarte von NordersbroÜbersichtskarte von Nordersbro
Geographie
Die Stadt liegt auf einer ca. 790 km^2 großen Insel, die die Grenze zwischen dem oberen Nordersbroer See (Övre Nordersjön) und dem unteren Nordersbroer See (Lägre Nordersjön) bildet. Durch das strikt auf die Insel festgesetzte Stadtgebiet, hat die Stadt eine hohe Bevölkerungsdichte. Wohnungen in Nordersbro sind sehr gefragt, aber der Wohnungsleerstand und die Ausbaumöglichkeiten sind so gering, dass die Mietpreise (bis auf wenige Ausnahmen und in den staatlich festgelegten Studentenvierteln) extrem hoch sind. Außerhalb der Stadt in den Vororten auf dem Festland dominieren daher Neubaugebiete mit wesentlich erschwinglicheren Mieten bzw. Verkaufspreisen. Daher sind fast Ausschließlich die Vororte von Armut und Kriminalität betroffen. Als bekanntestes und gefährlichstes Gebiet zählt hier vor allem die “Southside” von St.Oink.
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wird Nordersbro als kanabisches Fischerdorf “Norðurbrúgv” um 576 nZI. Im 12. und 13.Jahrhundert wuchs die Siedlung zu einer Kleinstadt heran.
1556 wurde Norðurbrúgv, das damals ca. 5000 Einwohner hatte, zur Bundeshauptstadt der Föderalen Republik von Neugermanien und Xyllabien ernannt. Weil aber vor allem die xyllabischsprachigen Teile der Bevölkerung Schwierigkeiten bei der Aussprache von Norðurbrúgv hatten, wurde die Stadt 1601 in Nordersbro umbenannt.
Um 1700 erreichte Nordersbro mit 100.000 Einwohner erstmals Großstadtstatus war damit aber den damals führenden Städten der FRNX (Qatersoak, Halmsberg und Barrenssund) noch weit hinterher.
1998 brannte die damals noch zu großen Teilen aus Holz bestehende Stadt vollständig nieder, darunter auch das Regierungsviertel. Dabei starben über 10.000 Menschen, mehr als 100.000 wurden obdachlos. Statt die Stadt wie gehabt wieder aufzubauen, verlagerte man Nordersbro vom Westen in die Mitte der Insel und baute es um das neu errichtete Regierungsviertel im Zentrum, wieder auf.
Von der im 23. Jahrhundert einsetzenden Industrialisierung profitierte Nordersbro wie kaum eine andere Stadt in der FRNX. Die Bevölkerung wuchs rasant und überschritt 2276 zum ersten mal die Millionengrenze. 2326 löste Nordersbro mit 7,5 Mio Einwohnern Qatersoak als größte Stadt der FRNX ab. Durch die breite Bevölkerungsschicht der Elite und des Bildungsbürgertums wurden in Nordersbro viele Ideen geboren und Unternehmen gegründet. Mit dem rasanten Wachstum kam es allerdings zu immer mehr Problemen.
Mitte des 24. Jahrhunderts war Nordersbro mit seinen über 10 Millionen Einwohnern völlig überfordert. Die Straßen waren überfüllt, durch die unzähligen Fabriken in und um der Stadt war die Luft stark verschmutzt und die Kriminalität nahm vor allem in den ärmeren Arbeitervierteln drastisch zu.
2371 stellte dann der Stadtrat Jogvan Joensen ein Konzept vor, in dem er einen teil des Verkehrs unter die Erde legen wollte, damit war die Idee der Untergrundbahn geboren. 2376 wurde die erste Linie eröffnet und war ein voller Erfolg. Schnell wurde mit dem Bau weitere Linien begonnen. Die letzte Ausbaustufe wurde 2482 vollendet. Auch in anderen Städten setzte man auf Untergrundbahnen und es folgten schon innerhalb der nächsten 5 Jahre die Eröffnungen in Qatersoak (2378), Berdonholm (2379), Mohana (2379) und Halmsberg (2381).
Um der Verschmutzung der Stadt entgegen zu wirken, begann man mit der Filterung der Abgase von Fabriken. Außerdem wurde mit der Elektrifizierung der Stadt ebenfalls der Ausstoß von Schadstoffen reduziert.
Ab 2410 begann man mit der Verlagerung der Betriebe von der Insel in die Vororte und verlagerte die Wirtschaft der Stadt auf den Handels-, Finanz- und Forschungssektor. Im Zentrum und im Süden der Stadt begann man mit der Errichtung von Hochhäusern und Wolkenkratzern und baute sie zu Wirtschaftszentren aus.
2476 erreichte die Einwohnerzahl von Nordersbro mit 15.814.000 Einwohner ihren historischen Höchststand und stagniert seit dem aufgrund der festgesetzten Stadtgrenze und der somit begrenzten Kapazitäten. Die Metropolregion wächst dagegen stetig an.
Kunst & Kultur
Ein besonders bekannter Stadtteil ist das Mortenbergviertel, welches in besonders in der Musik eine Rolle spielt und gespielt hat. Durch die vergleichsweise geringen mieten haben sich hier vorallem Studenten und Leute aus allen möglichen sozialen Schichten, Kulturen und Nationen niedergelassen, weshalb gerade hier eine blühende Kunst- und Musikszene entstanden ist. Musikrichtungen wie Punk, Hard Rock, z.T. Heavy Metal aber auch House und Techno werden mit der Stadt und speziell dem Viertel immer wieder in Verbindung gebracht. Zahlreiche national und international erfolgreiche Bands haben zu mindest für einige Zeit in dem Viertel gelebt und sind davon geprägt bzw. beeinflusst. wie z.B. Bunsenbrenner, Fear of the Shark, Darb Autumn, The What, Stranger uvm.
Aber nicht nur in der Musik sondern auch in der Kunst sowie Film, Fernsehen spielt Nordersbro eine große Rolle. So ist Nordersbro nach Qatersoak der wichtigste Standort der internationalen Filmindustrie in der FRNX.
Verkehr
Die Nordersbroer Insel ist durch 2 Straßenbrücken, 2 Autobahnbrücken, 2 Eisenbahnbrücken, 4 Autobahntunnel, 4 Eisenbahntunnel und zahlreiche Fährlinien mit dem Festland verbunden.
Das älteste und größte U-Bahn Netz der Welt bildet das Rückgrat des Öffentlichen Personennahverkehrs von Nordersbro. Das Netz umfasst 13 Linien. In der Metropolregion hingegen ist die Stadtschnellbahn “MetropolitanExpress” das wichtigste Verkehrsmittel zwischen dem Stadtzentrum und den zahlreichen Vororten.
Sehenswürdigkeiten
Hallhauk
- Der Hallhauk der FRNX ist mit einer Fläche von 15,5 ha das größte Gotteshaus Ultos’.
ChiongnixTower
- Das höchste Gebäude auf Ultos (Höhe: 555m)
Fernsehturm Nordersbro
- zweithöchster Fernsehturm auf Ultos, (Höhe: 668m)
Regierungsviertel
- mit Präsidentenpalast, dem Nationalratsgebäude, dem Distriktkongresszentrum, dem Ministeramt und dem Staatsgericht
“Festatorgen”
- Riesengroße, legendäre “Partymeile” im Zentrum von Nordersbro, riesiger Platz mit an die 100 international bekannten Bars und Diskotheken und gigantischem Open-Air-Musikprogramm jede Nacht im Sommerhalbjahr, außerdem größte Public-Viewing-Arena während der Quiddich-Weltmeisterschaften
- ältestes und größtes U-Bahn-Netz auf Ultos (von 2502-2509 komplett saniert und modernisiert)
- Ronnynullabda Kadrethale
Qatersoak
Alte Hauptstadt von Xyllabien. Heute ist sie Hauptstadt des gleichnamigen xyllabischen Distrikts, bedeutendste Hafenstadt der FRNX und neben Neu-Knossos sogar der ganzen Welt. Ist die nach Nordersbro zweitgrößte Stadt der FRNX. Gilt als extrem wohlhabend und als Stadt mit dem welthöchsten Lebensstandard. Auch bekannt für ihre ausgeprägte Musik- und Kulturszene, so ist sie zum Beispiel als Haupt- bzw. Geburtsstadt des Metal bekannt. Weltberühmte Bands wie Bunsenbrenner stammen aus Qatersoak. Zusammen mit Urania(KU) gilt sie als bedeutendster Standort der internationalen Filmindustrie.
Berdonholm
-drittgrößte Stadt der FRNX -Durch Hightech-Industrie wohlhabend und bedeutend geworden -die meisten der weltweit führenden IT-Unternehmen haben ihren Sitz in Berdonholm -auch andere Städte rund um Berdonholm expandierten und verbanden sich zum größten Ballungsraum der FRNX: Berdonholm-Fjärholm (auch “Copper Bay” genannt)
Münden
Nach Nordersbro und Berdonholm ist Münden mit 7.736.000 Einwohner die drittgrößte Stadt Neukanabiens und viertgrößte der gesamten FRNX. Wie Nordersbro ist Münden hauptsächlich Finanz- und Dienstleistungszentrum. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Stadt aber auch als Medienstadt einen Namen gemacht. So haben fast alle Sender des Staatsfernsehens ihr Hauptsendezentrum in Münden. Auch zahllose Radiosender, private Medienkonzerne und Zeitungen sind hier ansässig.
Tumberloke
-Viertgrößter Hafen, größter Marinestützpunkt. -Hauptstadt des Distrikts Niederxyllabien. -Badetourismushochburg
Wacken
-Distrikthauptstadt von Karetien -Finanz und Wirtschaftsmetropole -mit 7,4 Mio eine der größten Städte der Karpatischen Inseln und die viertgrößte der FRNX
Halmsberg
Hafenstadt und weltweit größter Standort der internationalen Chemie-Industrie, verlor jedoch zunehmend an Bedeutung durch das wachsende infrastrukturelle Monopol von Nordersbro. Früher war hier das neugermanische Königshaus und zeitweise auch die Regierung der Neugermanischen Union und später der FRNX beheimatet, weshalb die Stadt besonders in der neugermanischen Geschichte eine zentrale Rolle spielt und eine sehenswerte und historische Altstadt besitzt. Halmsberg gilt als die gegensätzlichste, gefährlichste und problematischste Stadt der FRNX. Am 28.02.2454 gab es einen Terroranschlag von schmollistischen Extremisten auf das Industrieviertel der Stadt. Dieses brannte komplett ab. Die dabei entstehenden Giftgase machten die umliegenden Stadtteile von Halmsberg für mehrere Monate unbewohnbar. Die Wirtschaft der Stadt brach für einige Zeit ein und die Bevölkerung schrumpfte von 2,8 Mio. auf gerademal 750.000 Einwohner. Über 30 Jahre lang konnte sich die Stadt von dem Anschlag nicht erholen und verlor immer mehr Einwohner. Erst seit Ende der 80er konnte sich die Stadt langsam von dem Unglück erholen. Durch den Ausbau des Hafens, die Restaurierung der historischen Altstadt (damit aufkommender Tourismus) und den stetigen Wiederaufbau der Chemieindustrie verzeichnet die Stadt seit 2490 wieder ein stetiges Bevölkerungswachstum und einen beachtlichen wirtschaftlichen Aufschwung. Statistiken zufolge wird Halmsberg zum Jahr 2515 wieder die 1 Mio. Einwohnermarke erreichen. Trotzdem hat die Stadt immer noch mit enormem Wohnungsleerstand, einer hohen Kriminalitätsrate und extremer Armut zu kämpfen. Sie gilt als der soziale Brennpunkt, wo Arme, Obdachlose, Kriminelle, schwer Drogenabhängige aber auch wohlhabende hochrangige Reederei- , Hafen- und Fabrikbesitzer leben.
Täteborg
Planstadt, seit 2498 zum Bezug freigegeben (anfangs nur als Vorort von Lillsberg angelegt), wächst jedoch rasant weiter (inzwischen über 2,5 Mio Einwohner in der Metropolregion sogar knapp 10 Mio.) –> daher bis heute stätige Erweiterungen–> am schnellsten wachsende Stadt der FRNX sowie deren größtes immer noch laufendes Bauprojekt Ist aufgrund des geringen Alters sehr modern und bietet (noch) preiswerte Wohnungen, und ist dadurch sehr begehrt. Die Mehrheit der Bevölkerung von Täteborg spricht Schwedisch. Aber auch ein erheblicher Anteil von Xyllaben hat sich in den letzten 5 Jahren in der Stadt niedergelassen.
Nordeste
Luftwaffenstützpunkt, dadurch wohlhabend, und Privatwohnsitz des Premierministers Al Köh. Kleine Stadt mit verhältnismäßig zur EWZ gutem Quiddichverein.
Terkea
Hauptstadt von Niemina, Luftwaffenstützpunkt zur Sicherung von Niemina und Saari.
Saarikau
Hauptstadt und mit 1.745.000 Einwohnern, gleichzeitig größte Stadt der Inselgruppe Saari und des gleichnamigen Distrikts. Wichtige Hafenstadt (bedeutendster Umschlagplatz von Niemima und Saari). Saarikau gilt außerdem als Touristenhochburg da sie die mit Abstand größte Stadt auf den klimatisch und landschaftlich reizvollen Inseln von Niemima und Saari ist. Ausgedehnten Sandstrände, historischen Hafenanlagen und die Altstadt machen die Stadt besonders sehenswert.
Desweiteren ist sie die vermutlich teuerste Stadt der FRNX und besitzt viele hochexklusive Wohngegenden–>Vor allem extrem wohlhabende Xyllabier besitzen Anwesen und Ferienhäuser in Saarikau. Auch viele Musiker sowie ein Großteil der international bekannten Schauspieler, Filmproduzenten und Regisseure besitzen Anwesen in der Gegend.
Saarikau ist nach Nordersbro und Qatersoak die Stadt mit den meisten Touristen jährlich, in der FRNX.
Rodondamm
Regierungssitz des Distrikts Gertanesien (eig. Hauptstadt: Nord-Gulm) Mit ca. 5,8 Mio Einwohnern ist sie die größte Stadt Gertanesiens und ist nach Nordersbro, Qatersoak, Berdonholm und Münden die fünftgrößte der FRNX