Franz-Josef Schill

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Franz-Josef Schill
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Bekannt als
Geboren  Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „september“
 in Rothenhausen (Freistaat Freistein, Ratelon)
 (Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „september“ Jahre alt)
Gestorben
 im Alter von Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „september“ Jahren
Tätigkeit Politiker
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Franz-Josef Schill (geb. 23. September 1957 in Rothenhausen, Ratelon ist ein astarischer Politiker der konservativ-liberalen Astarischen Volkspartei (AVP). Franz-Josef Schill nimmt in der AVP momentan kein Parteiamt war, ist jedoch für die AVP Mitglied der astarischen Bundesversammlung. Franz-Josef Schill ist nicht verheiratet und hat keine Kinder. Er ist Sohn von der Bäckereifachverkäuferin Evelin Schill und dem Berugssoldaten Ferdinand Schill. Franz-Josef Schill hat zwei Geschwister, Schwester Luise (geb. 15.Januar 1961) und Bruder Stefan (geb. 14.April 1962)

Leben

23. September 1957 Geburt in Rothenhausen

1. August 1963 Einschulung in die Grundschule von Rothenhausen

10. August 1967 Einschulung in das Gymnasium Rothenhausen

5. Juli 1975 Abitur

1. August 1975 Beginn des Wehrdienstes für die ratelonische Armee

Okt.76 - Juni 91 Jurastudium in Lüderitz und salbor City, 1.Staatsexamen

Aug. 91 - Okt. 93 Referendar beim Landgericht, 2. Staatsexamen

Jan. 94 - Dez. 99 Richter am Langericht des Freistaates Freistein

17. Dezember 1999 Versetzung ans Amtsgerichtwegen angeblich zu harter Strafen

Jan. 00 - Juni 05 Richter des Amtsgerichtes Rothenhausen

26. Juli 2005 Gründung der Partei Ratelonischer Offensive (PRO)

25. November 2005 Ausbürgerung aus Ratelon

Dez. 05 - Mai 06 Ausgiebige Weltreise

26. Mai 2006 Einbürgerung in der Bundesrepublik Astarien
1. Juni 2006 Franz-Josef Schill ist Mitglied der Fraktion der AVP.

seit Juni 2006 Franz-Josef Schill ist Innenminister Astariens.

Politik

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Franz-Josef Schill nach seiner letzten
Pressekonferenz auf ratelonischem Boden

In Ratelon sorgte der als Populist verschriene Politiker Mitte 2005 mit der Gründung seiner eigenen Partei für Aufsehen. Sein Feindbild waren vor allem die linken Parteien. Mehrmals lieferte er sich erbitterete Wortgefechte mit dem Führer der Sozialisten, Fiete Schulze.

Franz-Josef Schill sah seine eigene Partei jedoch nicht als "das letzte Mittel gegen die linke Meinungsmache". Engagiert arbeitete er an einer neuen Partei, die RVP wurde wiederbelebt und Schill wurde ihr Generalsekretär. Nach einem Eklat um den RVP-Vorsitzenden Heinkel, der nur kurze Zeit nach Gründung der RVP aus diser austrat um wieder zu seiner alten Partei zurückzugehen, wurde Schill Vorsitzender. Er sah sich jedoch einem Scherbenhaufen aus miesen Finanzen und Mitgliederschwund gegenüber, er erklärte zwar, er wolle versuchen zu schauen,"in wie fern es mir möglich scheint, eine Partei, mit den Zielen Bürgerrechte steigern, Justiz stärken, Demokratie voranbringen in Ratelon einen Platz hat." Doch kurz darauf musste Schill auf einer spektakulären Pressekonfernz die Beendigung seines Vorsitzendenamtes und die Löschung der RVP bekannt geben. Die Pressekonfernz verließ er bedrückt und nachdenklich.

Kurz nach dem Ende der RVP wurden Parlamentswahlen abgehalten. Schill engagierte sich für den Kandidaten Roland Burghammer, da er ihn als "einzigen ehrlich und wahren Vertreter der konservativen Menschen in diesem Land" sah. Als Burghammer in das Parlament gewählt wurde, verließ Schill ratelon mit unbekanntem Ziel. Nun ist klar, dass er eine Weltreise absolvierte. Doch nach Ratelon kehrte er nicht zurück. In Astarien fand er seine neue Heimat. Nachdem er der Bundesversammlung Astariens in der ersten Legislaturperiode als einfacher Abgeordneter angehört, stieg er nach der zweiten Wahl zum Innenminister auf.

Konservativer Held mit strittigen Standpunkten

Als Bundesinnenminister erzürrnte Schill oftmals seinen liberalen Koalitionspartner.So wollte er kein Parteiengesetz verabschieden, dass dem Gericht die Vollmachten zum Verbot von Parteien gab, da die Gerichte in Astarien zu diesem Zeitpunkt noch nicht besetzt waren. Die Opposition versuchte dies zu einer Kampagne gegen Schill zu instrumentalisieren. Dieser Widerstand bewegte Schill letztendlich, einen neuen Entwurf vorzulegen. In dieser Zeit gab es höchst unterschiedlich Bewertungen der Person Schills in den Länderteilen Astariens. Während die eher sozialdemokratisch geprägte Wählerschicht ihn durchweg schlecht ansah, bekam er in seinem Heimatkanton überwältigende Popularitätswerte. Objektiv ist zu sagen, dass das Innenministerium unter Schill einen Aufschwung bekam. Noch nie gab es so viele Gesetzesentwürfe, noch nie wurden so viele Gesetze verabschiedet. Er gilt in der AVP als Führer des konservativen Flügels und ist in Niedereschberg unumstrittener Inhaber des Direkmandates. Über die grenzen seiner Partei hinaus genießt er jedoch ein sehr umstrittenes Ansehen. Die Abgeordnete Evers nannte ihn einst sogar "Faschist". Diesem widersprach Schill energisch und fasste es als Beleidigung auf. Die Person Schill provoziert und polarisiert wie kaum eine andere in Astarien. Die Einen lieben und fieren ihn, die anderen hassen ihn. Doch bei allen Diskussionen muss festgehalten werden, dass es Schill im Gegensatz zu seinem Vorgänger, gelang, seine Wahlversprechen einzuhalten.

Mitgliedschaften

Franz-Josef Schill ist Mitglied der Astarischen Volkspartei (AVP) und der Gesellschaft des demokratischen Bewusstseins (GdB).

Als Bundesinnenminister ist Franz-Josef Schill Mitglied des zweiten Bundeskabinetts der Bundesrepublik Astarien.