Freie Alternative Ozeania

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Entstehung und Geschichte

Die FAO wurde noch vor der Revolution von Alexander von Elbracht als liberale Alternative zu JUZL und OZP gegründet. Zu der Zeit gefiel Alexander von Elbracht der kindische "Anti-DB-Kurs" der beiden liberalen Parteien nicht mehr. So trat er aus der JUZL (Junge Union ZentrumsLiberaler) aus und baute seine eigene Partei auf. Diese nannte er "FAO - Freie Alternative Ozeania". Zuerst noch ungeordnet und mit dem Parteiprogramm der JUZL ausgestattet, musste sich etwas ändern. (Die FAO vertrat kurze Zeit das gleiche Parteiprogramm wie die JUZL, da die FAO erst nur wegen des kindischen Kurses gegründet wurde.) Doch schon bald kamen erste Mitglieder udn der Gründer, sowie die neuen Mitglieder nahmen die Sache nun ernster. Es wurde ein neues Parteiprogramm verabschiedet, welches sich sehr von dem der JUZL unterschied. Nun wurden wirkliche, eigene Wege beschritten. Zum ersten Ersten Vorsitzender der FAO wurde Alexander von Elbracht gewählt. Als erster Zweiter Vorsitzender, also stellv. Vorsitzender, wurde "Hellmasker" gewählt. Diese beiden wollten die liberale Linie näher an die mitte-links Partei "Demokratischer Bund" bringen. Und so "führten" sie die Partei dann auch. In der nächsten Legislaturperiode wurde aus der FAO-Fraktion "Alexander von Elbracht" zum neuen Justizminister. Dieser blieb es einige Legislaturperioden lang. Bis zur Andreas-Himmen-Diktatur. Sämtliche Minister wurden abgesetzt, von Elbracht ist schon vorher zurückgetreten. Nach der Andreas-Himmen-Diktatur wollte die FAO mehr für die Menschen tun, am Namen hingen außerdem zu viele Erinnerungen. Daher benannte sich die Partei um. Sie sollte fortan "LP/OL - Liberale Partei/Offene Liste" heißen. Sie wurde übrigens dort auch umstrukturiert. Ein neues Parteiprogramm wurde herausgegeben, dass deutlich linker war, als das vorherige. Die KP/AO als kommunistische Partei hat sogar zeitweilig mit der LP/OL verhandelt, doch ging dies nicht gut. Man behielt den DB als Seniorpartner. Doch direkt nach der Wahl folgte die Kommunistische Revolution. Die Parteien udn das Staatssystem wurden aufgelöst. Dies hielt sich lediglich ein paar Tage, aber dennoch wurde danach eine Nationalversammlung in Ozeania einberufen, welche eine neue Verfassung ausarbeiten sollte. Als diese ihr Werk getan hat und das neue Parteiengesetz auch verabschiedet war, besann man sich in den liberalen Kreisen auf den alten Namen der FAO. Die LP/OL wurde also nach der Nationalversammlung wieder gegründet, diesmal allerdings wieder unter dem alten Namen "FAO - Freie Alternative Ozeania", das Parteiprogramm behielt man weitgehend bei, bis auf eine Änderung: Der "Pro-Drogen-Flügel" in der Partei wurde wieder stärker und im Parteiprogramm steht bis nun, dass die Partei für ein Gesetz ist, dass leichte Drogen legalisiert, alllerdings nur unter starken Auflagen für die Abhängigen.



Parteiprogramm

Parteiprogramm der

FAO – Freie Alternative Ozeania

Gründungsvorsitzender: Alexander von Elbracht

Parteifarben: Gelb, blau, rot


§1 Wirtschaft

Die FAO bekennt sich zur Idee der Sozialen Marktwirtschaft, in der der Markt von großen Barrieren befreit wird. Marktverzerrende Steuern und Subventionen in Bereichen, die sich nur durch eben diese Subventionen am Leben erhalten, müssen aufgehoben werden. Der Staat hält sich, so gut es geht, aus der Wirtschaft heraus. Für die Bürger Ozeanias soll es endlich Absicherungen geben, wie z. B. Arbeitslosengeld, Kindergeld gesicherte Renten und Versicherungen, welche vom Staat mitgetragen werden könne, wenn der Bürger, der dies beantragt, arbeitslos ist.


§2 Umwelt

Die Bürger Ozeanias brauchen frische Luft und eine gesunde Umwelt zusätzlich zu sozialer Absicherung. Deshalb sind wir dafür, nötige Umweltgesetze zu behalten und die Umweltschutzgebiete Ozeanias zu erhalten, so gut es geht. Doch wenn es zu eng wird, dann müssen die Naturschutzgebiete verkleinert werden. Jedoch sollte ein nachhaltiger Umweltschutz Vorrang vor Profitinteressen haben. Steuern der Art Biosteuern oder ähnliches sind abzulehnen.


§3 Finanzwesen

Alle Bürger, die einen Lohn ab 1000 OZ erhalten, DÜRFEN einen Teil davon, Untergrenze 100 OZ, an den Staat abgeben (Das sollte mit den Steuern aufzuwiegen sein, wenn man einen Betrag hierzu bezahlt, sollte man den gleichen betrag an Steuern nicht mehr bezahlen müssen.). Das Geld, dass der Staat hierdurch einnimmt, ist dafür zu verwenden, dass ein teil davon an relativ neue Bewohner Ozeanias gehen, um ihnen eine Bleibe zu ermöglichen, auch wenn sie noch nicht lange in OZ wohnen. Öffentliche Ämter, die nicht ehrenamtlich ausgeführt werden, werden von dem anderen Teil dieses Geldes ebenfalls bezahlt. Wenn dies nicht ausreicht, ist selbstverständlich anderes Geld zu nehmen, um die Gehälter zu bezahlen.


§4 Justiz

Wir sind für die Einführung einer Polizei. Doch genauso wie die Soldaten, sollten die Polizisten nicht einem Menschen, sondern der Verfassung unterstellt sein. Im Justizministerium muss endlich der Gesetzeskatalog und ein Strafkatalog veröffentlicht werden.


§5 Bildung

Wir sind für eine Einführung des Vier-Schulen-Systems wie es in anderen Ländern schon besteht. So können die Kinder individuell gefördert werden und dennoch ist es vergleichsweise billig. Eine Einführung von Eliteuniversitäten soll sehr gute Studenten noch mehr fördern und eine Privatisierung der Universitäten soll verhindern, dass Universitäten, die sich nicht lohnen, von der durch die Sozialmaßnahmen strapazierten Staatskasse weiterhin finanziert werden. Außerdem sollte kein Lehrer verbeamtet werden.


§6 Außenministerium

Wir sind für das Eingehen von internationalen Bündnissen mit anderen Staaten, um so die Einkünfte Ozeanias steigern zu können, Absicherung zu erfahren und anderen Ländern helfen zu können, in ihrem Bestreben, genauso gut zum Volk zu sein, wie Ozeania. Ländern, die unter einem Diktator stehen, muss geholfen werden, da auch Ozeania sah, wie schrecklich so etwas für das Volk sein kann. Eine Duldung solcher Systeme durch Ozeania darf nicht sein!


§7 Politik

Wir sind für die Einführung von Volksabstimmungen und der 5%-Klausel für Parteien. Außerdem brauchen wir ein Verbot für Parteien, die offensichtlich nicht ernst gemeint sind. Gibt es nach einem Monat kein ernst gemeintes Parteiprogramm, muss die Partei verboten werden. Außerdem muss gegen verfassungsfeindliche Parteien hart durchgegriffen werden.


§8 Soziales

Wohlfahrtsstaat ist Rückschrittsstaat. Das ozeanische Volk darf nicht von vorne bis hinten verwöhnt werden mit staatlich-sozialen Mitteln. Dadurch würde das Volk nicht mehr arbeiten müssen und die Wirtschaft käme mit dem Bruttoinlandsprodukt ins Wanken. Das darf nicht geschehen. Deshalb sind Wirtschafts- und Sozialpolitik bei uns eng verknüpft. Wohlfahrtsstaat ist zu unterbinden. Anstelle dessen stellen wir Liberalen den Sozialstaat. Dieser gibt Unterstützung nur denen, die es wirklich stark brauchen. Unter Sozialpolitik stellen wir auch die Subventionspolitik, die unter unserem Punkt "Wirtschaft" schon niedergeschrieben wurde.

§9 Drogenpolitik Die Bürger Ozeanias sind keine Kinder, die nicht wissen, was gut für sie ist und was ihnen schaden kann. Wenn ein Bürger Ozeanias sagt, er würde gerne Alkohol trinken und Drogen nehmen, so soll es ihm erlaubt sein, wenn es keine „harten“ Drogen sind.



Statut

Statut

I. Allgemeine Bestimmungen:

1. Die Partei führt den Namen „Freie Alternative Ozeania“. Das Kurzbezeichnung lautet „FAO“. 2. Die FAO ist eine Partei im Sinne des Grundgesetzes der Demokratischen Inselrepublik Ozeania. 3. Der Sitz der Partei ist in Mauritz Beach.


II. Vorstand:

1.Dem Vorstand gehören der 1. Parteivorsitzende an, der 2. Parteivorsitzende und der Schatzmeister an. 2. Der Vorstand wird alle 6 Monate von der Partei neu gewählt. 3. Es ist eine einfache Mehrheit notwendig. 4. Durch ein Misstrauensvotum kann der Vorstand auch außerplanmäßig neu gewählt werden. 5. Für ein Durchsetzen eines Misstrauensvotums ist eine 2/3-Mehrheit notwendig.

III. Mitgliedschaft und Zusammensetzung:

1. Jeder Staatsbürger Ozeanias darf Mitglied werden, sofern er sich mit den Zielen der Partei identifizieren kann. 2. Um ein Mitglied aufzunehmen, ist einfache Mehrheit notwendig. 3. Um ein Mitglied zu entlassen, ist 2/3-Mehrheit notwendig. 4. Sonderfälle gibt es, wenn ein Mitglied sich sehr schlecht benimmt, oder gegen Regeln verstößt und der Vorstand sich einig ist, dieses Mitglied zu entlassen. 5. Ein jedes Mitglied hat die Beschlüsse der Partei zu achten. 6. Damit Beschlüsse in Kraft treten können, ist eine einfache Mehrheit notwendig. 7. Der Parteitag findet alle 4 Monate statt. 8. Die Mitglieder haben dort zu erscheinen, es sei denn, ein besonders triftiger kann vorgewiesen werden.



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Mitglieder

  1. 1 Alexander von Elbracht
  2. 2 Mario Bahrenberg
  3. 3 Alyssa Milano


Vorstand

1. Vorsitzender: Alexander von Elbracht

2. Vorsitzender: Mario Bahrenberg

Schatzmeisterin: Alyssa Milano

Derzeitiger Status

Einzige bürgerliche Alternative

Nach dem DB die zweitgrößte Partei Ozeanias (trotzdem zu wenige Mitglieder)

Nach dem DB die zweitälteste Partei Ozeanias