Haus Hrubý: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahre 978 taucht erstmals der Name Hröba auf, als ein Mönch eine fertige Abschrift mit diesem Namen unterzeichnet. Zwei Jahre später finden sich im selben Kloster Aufzeichnungen, dass der frühchristliche Baron Hröba dem Kloster ein Dorf überliess, im Gegenzug für eine Abschrift der Heiligen Schrift.<br>
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Als im Jahre 1045 Grossfürst István taufen lässt und es zum Glaubenskrieg in Istvanien kommt schloss sich ein gewisser Baron Hröbý offenbar István an und eroberte mit seinen Truppen zahlreiche Gebiete. Auf ihn geht die Gründung der Stadt und Festung Sziklás zurück, die er zum Schutze vor den Heiden errichten liess.<br>
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Jener Baron, dessen voller Name uns nicht bekannt ist, fiel laut verschiedenen Heldensagen in der Schlacht auf den Goldenen Hügeln. 1051 dankt der König den Hröbýs für deren Unterstützung, in dem er sie mit dem Grafentitel belohnt und einiges an Land gibt.
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Bis ins Jahre 1200, der Name wird mittlerweile als Hrubý erwähnt, eroberten die Grafen von Hrubý weite Teile des heutigen Erdélys.
  
 
===Machtübernahme in Istvanien===
 
===Machtübernahme in Istvanien===

Version vom 31. März 2008, 21:45 Uhr

Haus Hrubý
Istvanien, Adoly, Temnegóry
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Land: Istvanien, Adoly
Titel: Hochkönig des Thorchalbundes, König von Istvanien, König von Esemény
König von Jerusalem
Gründer: König David (legendär)
Letzter Herrscher: III. Nándor in Adoly
III. Nándor in Temnetgóry
VI. András in Istvanien
Oberhaupt: VII. András (gemäss Hausgesetz von 1801)
Gründungsjahr: Um 1000vChr. (legendär)
Um 800 als Famillie Hrubý
Ablösung: 1824 in Temnetgóry
1895 in Adoly (In Rambach weiterhinexistend)
Nationalität: Istvanisch
Seitenlinien: Hrubý-Jaussieu auch "de Hrubý-Jaussieu", Gottlieb auch "von Gottlieb"

Das Haus Hrubý ist ein Adelsgeschlecht in Terek Nor, dessen Name sich vom Alterdélischen Dialekt ableitet und soviel wie Herrgeliebt oder Gottgeliebt bedeutet. Zahlreiche Legenden beinhalten die Abstammung der Famillie Hrubý vom legendären, biblischen König David, wovon sich auch der Name ableitet. Im Laufe der Jahre gewann die Famillie, einst nur unbedeutende Kleinadelige, immer mehr an Einfluss und mit König III. András, dem einen der zwei Kaiser von Thorachalien, begründete die Famillie 1283 die Herscherdynastie von Istvanien, die bis heute herscht. Ab März 2008 herscht die Familie zudem über den Thorchalbund, der aus den souveränen Staaten Adoly und Istvanien besteht.

Geschichte

Erste Aufzeichnungen

Im Jahre 978 taucht erstmals der Name Hröba auf, als ein Mönch eine fertige Abschrift mit diesem Namen unterzeichnet. Zwei Jahre später finden sich im selben Kloster Aufzeichnungen, dass der frühchristliche Baron Hröba dem Kloster ein Dorf überliess, im Gegenzug für eine Abschrift der Heiligen Schrift.
Als im Jahre 1045 Grossfürst István taufen lässt und es zum Glaubenskrieg in Istvanien kommt schloss sich ein gewisser Baron Hröbý offenbar István an und eroberte mit seinen Truppen zahlreiche Gebiete. Auf ihn geht die Gründung der Stadt und Festung Sziklás zurück, die er zum Schutze vor den Heiden errichten liess.
Jener Baron, dessen voller Name uns nicht bekannt ist, fiel laut verschiedenen Heldensagen in der Schlacht auf den Goldenen Hügeln. 1051 dankt der König den Hröbýs für deren Unterstützung, in dem er sie mit dem Grafentitel belohnt und einiges an Land gibt. Bis ins Jahre 1200, der Name wird mittlerweile als Hrubý erwähnt, eroberten die Grafen von Hrubý weite Teile des heutigen Erdélys.

Machtübernahme in Istvanien

Ausdehnung der Macht

Machtverlust und Modernität

Familienname

Wappen

Titulatur

Hauptlinie Hrubý

Seine gläubige und katholische Majestät
N.N.
von Gottes Gnaden dem Allmächtigen, König von Istvanien;
König von Esmemény und Jerusalem;
Hochkönig des Thorchalbundes;
Imperator totius Thorchaliae;
Fürst von Ravény und Crösa;
Fürst von Erdély;
Prinz von Carlyle, ebenso Prinz von Loisone und der Marche;
Graf von Drágakõ und Tölgyfa;
Graf von Schönburg;
Baron von Párkány und Bleichenberg;
Protektor des Fürstentumes Temnetgóry;
Protektor der freien Stadt Stabizál;
Grossmeister des Ordens des Heiligen Stephans;
etc., etc., etc.

Zudem wird bei sehr wichtigen Schreiben der Titel serenissimus augustus a deo coronatus magnus, pacificus, rex istvanorum gubernans regnum, qui per misericordiam dei rex Istvanarum et Esmeniarum, was soviel wie allergnädigster, erhabener, von Gott gekrönter, großer, Friede bringender König, der das istvanische Reich regiert, durch Gottes Barmherzigkeit König der Istvanen und Esménier heisst, verwendet

Hrubý-Jaussieu

Der Famillienzweig Hrubý-Jaussieu herschte bis zu Henri le Grand, der das Feudalwesen in Loisone abschaffte, über die Grafschaft Jaussieu. Der Titel wurde auch nach Henri weitergetragen und wurde 1909 durch den baghadesischen Titel eines Viscomte von Alqamand ergänzt. Durch das verlieren der Kolonie verlor dieser Zweig den Titel wieder und er wurde dem allgemeinen Famillientitular, das der König führt hinzugefügt.

Gottlieb

Der Famillienzweig Gottlieb gehört zum ehemaligen ratharischen Adel und besass den Stand eines Grafen. Mit dem Ende der Monarchie in Ratharia erlosch auch dieser Titel.

Hausvorstand

Laut Hausgesetz setzt sich der Hausvorstand aus den Oberhäuptern aller Linien der Famillie zusammen.
Hier der Auszug aus dem Hausgestz:

§1. Der Hausvorstand

1) Der Hausvorstand bestehet aus den Oberhäuptern aller Linien der Famillie Hrubý
2) Den Vorsitz über den Hausvorstand übernehmet das Oberhaupt der Linie, die direkt von András dem Dritten abstammet.
3) Der Hausvorstand regelet jegliches von Belang

Verwandte Famillien