Ikoma Tetoa

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Ikoma Tetoa
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit Minister, Parlamentarier, Fernsehmoderator
Wohnort {{{LAND}}}

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Ikoma Tetoa ist ein Ozeanischer Unternehmer und Politiker.

Jugend

Ikoma Tetoa gehört zu den erfahrensten Ozeanischen Politikern. Er wurde als Taori (Ozeanischer Ureinwohner) in dem damals noch beinahe unbesiedelten Ozeania geboren. Das Geburtsdorf war Kainga, welches es heute nicht mehr gibt. Heute findet man dort den "Julia Hill Butterfly Nationalpark". Er ging anfangs in eine kleinere Dorfschule, doch seine Familie zog schon als er 7 war in die Vereinigten Staaten von Astor. Dort ging er zum Gymnasium und studierte später 4 Semester lang. Seine Studienfächer waren unteranderem Politikwissenschaften, Archäologie und Geschichtswissenschaften. Anfang des Jahres 2004 zog er wieder zurück nach Ozeania, wo gerade die Bauarbeiten für den Staat und die Großstadt Ozeania anliefen. Er übernahm sehr früh eine tragende Rolle in der Ozeanischen Politik.


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Ikoma Tetoa

Politische Laufbahn

Nach der Gründung der FAO (Futuristischen Allianz Ozeania) koalierte er bei der ersten Ozeanischen Parlamentswahl mit den Parteien Ahrens-Partei und Demokratische Partei Ozeania. Kurz darauf vereinigten sich diese drei Parteien zum Demokratischen Bund (DB). Er war in den ersten beiden Legislaturperioden an der Regierung beteiligt, als Forschungs-, Umwelt- und Verteidigungsminister. Als in der dritten Legislaturperiode der Demokratische Bund abgewählt wurde, begab er sich in die Opposition. Er gilt als einer der Anführer der juristischen Absetzung der 3. Regierung (A!-Regierung), wegen deren anhaltender Inaktivität. In der vierten Legislaturperiode unter Oliver Hasenkamp nahm er wieder Ministerposten ein. Diesmal Verteidigungsminister- und Forschungsminister. In der Fünften wurde er unter dem Ministerpräsidenten Philipp Holofernes Verteidigungs- und Verkehrsminister. In der sechsten Legislaturperiode ließ er sich erstaunlicherweise als Parlamentspräsident nominieren. Er gewann die Wahl mit einer sehr deutlichen Mehrheit. Seit dem 20. September des Jahres 2005 agiert er nun schon zusammen mit dem Stellvertreter Cemal Bilgin (FPO) als Ozeanischer Parlamentspräsident. Nachdem am 31. Oktober Oliver Hasenkamp als Ministerpräsident zurückgetreten war, begann die Himmen-Diktatur. Zusammen mit 13 anderen führenden Politikern wurde er von Andreas Himmen zum Verbrecher erklärt. Die Anklageschrift, die sich im Nachhinein natürlich als unbegründet erwies, lautete: "Aufgrund von Annahme von schwerem, illegalem Drogenkonsum (Kauf von Haschich, Ecstasy....) und schwerer Körperverletzung in U-Haft, welche einen Monat dauert...". Am 2. Tag der Diktatur kam es schließlich zu Ausschreitungen. Nachdem eine neue Liste der Diktatoren die Tötung mehrere führender Politiker vorsah, soll Tetoa versucht haben sich ins Ausland abzusetzen. Doch auf dem weg dahin erreichten ihn noch die Nachrichten über die Siege der Rebellen. Er schloss sich den Rebellen an, die aus einfachen Bürgern, der ENZLO (Ozeanische Rebellenorganisation) und zahlreichen hohen Politikern (Ernesto Che Guevera, Dr.Felix Konopka, Alexander Elbracht ...) zusammengesezt waren. Am Abend des zweiten Diktaturtages kam es zu einem größeren Kampf in der Innenstadt, bei dem gegen mehrere Panzer der inoffiziellen Regierung Molotow-Cocktails und Raketen eingesezt wurden. In der Folge dieser Ausseinandersetzung beging der Diktator Andreas Himmen schließlich Selbstmord, während sein Komplize Hewlett Packard mit einigen Einheiten in den Dschungel flüchten konnte. Wenige Stunden später wurden auch diese lezten versprengten Reste von den Rebellen vernichtet - Hewlett Packard beging ebenfalls Selbstmord. Tetoa nahm nun wieder sein Amt als Parlamentspräsident auf. Er beauftragte Unetrnehmen für die Wiederaufbauten des Regierungsviertels und verlegte das Paralment bis zum 05. November 2005 provisorisch in den Congress Ozeania. Während der Himmen-Diktatur hatte Ikoma Tetoa zudem seinen Austritt aus dem Demokratischen Bund bekannt gegeben. Er begründete dies damit, dass im DB "die Meinungen zu bestimmten Programmpunkten zu unterschiedlich wären" und dass er sich "in einer so gespaltenen Partei etwas eingeklemmt" gefühlt habe. Er gab bekannt, dass er bei den nächsten Parlamentswahlen parteilos kandidieren wolle und auch nicht mehr für den Posten des Parlamentspräsidenten bereitstände.

Nach der Kommunistischen Revolte in Ozeania Ende 2005 und dem kurzzeitigen Zusammenbrechen des Staates, nahm er an der Nationalversammlung im Januar 2005 teil, und gründete wenig später die POA, die Progressive Ozeanische Alternative.


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Logo der Progressiven Ozeanischen Alternative

Mit der POA kandidierte er auch bei den neuen Parlamentswahlen, im Februar 2006. Tetoa kandidierte jedoch nicht nur durch Liste sondern auch als Abgeordneter im Stadtteil Kia Ora Garden. Die POA schnitt erstaunlich gut ab, und wurde zusammen mit SLPO und FAO zweitstärkste Kraft nach dem Demokratischen Bund, mit rund 14% der Wählerstimmen. In Wahlprognosen hatte die POA noch bei rund 5%-10% gelegen. Da Tetoa in Kia Ora Garden gleichauf mit Loc Fethyr (DB) lag, entfiel dieser Stadteil im Parlament. Dadurch erreichte Tetoa schließlich nur 4 Sitze im Parlament, rund 10% des Parlaments. Somit ist die POA aktuell die kleinste Ozeanische Fraktion im Parlament. Nach Wahl des Ministerpräsidentens Oliver Hasenkamp (DB) gab dieser bekannt, dass Ikoma Tetoa auch dieses Mal wieder zum Kabinett gehören würde. Hasenkamp ernannte ihm am 3. März 2006 zum Verteidigungs- und Verkehrminister, sowie zum Taoribeauftragten der Regierung.

Erstes Ozeanisches Fernsehen

Ikoma Tetoa ist der Gründer des Ersten Ozeanischen Fernsehens, der ältesten Medienanstalt Ozeanias. Die Medie wurde am 14. Mai 2004 gegründet, mehrmals zwischenzeitlich ausgesetzt. Erst Ende 2005 erschien sie nach längerer Auszeit in neuem Gewand. Mit drei-vier Angestellten ist der EOF Größte Medie Ozeanias. Nach der Kommunistischen Revolte Ende 2005 jedoch wurde der EOF geschlossen. Eine mögliche Neugründung ist möglich.

Politische- und Gesellschaftliche Haltung und Richtung

Tetoa bezeichnet sich selbst als Neo-Grün. Doch vorallem bezeichnet er sich als Anti-konservativ. Mit Neo-grün soll eine Haltung verdeutlicht werden die zwar grün ist, oftmals sogar radikal grün, doch dies mit moderner Technologie verbindet. Die Philosophie des Neo-Ökonomismus ist, dass der weg zu einer guten Umwelt moderne Technologie ist. Neo-Ökonomismus räumt mit festgefahrenen grünen Denkweisen auf, so etwa der Ablehnung von Gentechnik. Tetoa ist ein eindeutiger Befürworter dieser, weil er der Überzeugung ist, dass Gentechnik unter speziellen Regeln, alles andere als schädlich für die Umwelt ist. Auch Raumfahrt aus Ökologie-Gründen zu verhindern währe absurd, da der Raumfahrt nicht zuletzt wichtige Errungenschaften im Bereich der Ökonomie zu verdanken sind, beispielsweise Solarenergie. Apropos Solarenergie. Tetoa ist klarer Befürworter dieser Energie, und schlug mehrmals ein Projekt vor bei dem aus privaten Mitteln (mit staatlicher Förderung) "Sonnendächer" geschaffen werden sollen, die sogar ganze Häuser alleine versorgen könnten. Neben der Solarenergie sieht er vorallem Wasserenergie und möglicherweise Fusionsenergie für wichtig. Windenergie lehnt er eher ab, doch als Alternative zu Fossilen Brennstoffen oder Atomkraft währe sie zweifellos sinnvoll, solange man sie nicht durch erstgenannte ersetzen könne. Atomkraft lehnt er im Großen und Ganzen ab. Im Gegensatz zu den meisten Kollegen möchte er allerdings auch futuristischere Energien nicht ausschließen, etwa die ominöse "Freie Energie", wenn es sie denn gibt. Aus allen ecken kommt schließlich die Schlussfolgerung: das wichtigste für die Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft ist die Forschung! Nicht ohne weiteres hieß seine erste Partei "Futuristische Allianz". Fazit: Seine Haltung ist Höchst Progressiv und Pragmatisch.

Neben dieser Politischen Richtung ist Tetoa Vegetarier, Religionskritiker und Verfechter der Präastronautik (Eine Theorie die besagt, dass die menschliche Geschichte durch außerirdische Eingriffe, in Form von ominösen Göttern, entscheidend geprägt wurde). Im Bereich der Religionskritik greift er hauptsächlich die Religionen Christentum, Islam und Judentum an, lässt aber auch am Hinduismus, Schintoismus etc. selten ein gutes Haar. Er ist der Überzeugung, dass diese Religionen kontraproduktiv für die menschliche Gesellschaft sind und seien werden, unteranderem da dort die Wörter "Meinungsfreiheit", "Toleranz" und "Humanität" Fremdwörter sind und auch ohne weiteres zu Gegenteiligem aufgerufen wird. Wegen dieser Haltung bezeichnet er sich unteranderem als Pragmatisch.

Zitate

  • "Das Dogma ist nichts anderes als eine ausdrückliche Aufforderung nicht zu denken".
  • "Altäre stützten die Throne, Unwissenheit die Altäre."
  • "Überall sieht man Leute, die Wasser predigen und Wein trinken."
  • "Gott ist ein Phänomenen. Er ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, nicht selbst zu existieren braucht."
  • "In die Kirche geht man morgens, um sich zu amüsieren, abends ins Kino, um sich an der Predigt zu erbauen. Fragt sich nur noch ob man Kirche als Horrorfilm oder Komödie bezeichnen soll?
  • "Wer einmal ein Kloster von innen gesehen hat, dem kommt das düsterste Gefängniss wie ein Paradies vor"