Oliver Hasenkamp

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Kurzinformation[Bearbeiten]

Oliver Hasenkamp (* 08. Juli 1980, Geburtsort: Aldenroth, Albernia) ist ein Politiker und Unternehmer aus der Ozeania. Seit Februar 2007 ist er Stellvertretender Generalsekretär des Rats der Nationen. Oliver Hasenkamp ist Gründer der Demokratischen Inselrepublik Ozeania und hatte später mehrere Male das Amt des Ozeanischer Ministerpräsident des Staates inne. In Ozeania ist er Mitglied des Demokratischen Bundes. Vor seinem Wechsel zum Rat der Nationen war er jedoch nur noch als Oppositionspolitiker tätig und als solcher in seiner Heimat stark umstritten.

Hasenkamp engargiert sich neben seiner politischen Aktivität auch in einigen gemeinnützigen Organisationen, wie dem Kultur-Verband Ozeania und der Menschenrechtsorganisation Amnesty Micronational. Außerdem betreibt er das Verlagshaus Hasenkamp in Ozeania City.


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Oliver Hasenkamp
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Gestorben
Tätigkeit Politiker, Verleger
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Lebenslauf[Bearbeiten]

Werdegang[Bearbeiten]

Oliver Hasenkamp wird am 8. Juli 1980 in der albernischen Hauptstadt Aldenroth geboren. Dort wächst er auch auf.

1986 beginnt er mit dem Besuch einer Grundschule in Aldenroth, bevor er 1990 auf die weiterführende Schule wechselt. Dort absolviert er 1998 kurz vor seinem 18. Geburtstag seinen Hochschulabschluss. Während seiner Schulzeit beginnt Hasenkamp bereits, sich immer mehr für Politik zu interessieren. Er angargiert sich in verschiedenen politischen Vereinen und Interessentenkreisen, tritt zunächst aber keiner Partei bei.

Nach dem Schulabschluss geht Hasenkamp in die Vereinigten Staaten von Astor, um dort an der Carsten Schmitd University in Gareth Politikwissenschaften zu studieren.

Gründung der Demokratischen Inselrepublik Ozeania[Bearbeiten]

Während seiner Studiumszeit entwickelt er nach und nach eine immer ausgefeiltere Vision eines neuen Staates. Schließlich nimmt diese Vision immer mehr Formen an. Hasenkamp tut sich mit Freunden zusammen und entwickelt Pläne. Im Jahre 2002 beginnen schließlich die Bauarbeiten auf einer bis dahin unabhängigen und fast unbewohnten abgelegenen Insel. In einem Mammutprojekt entsteht die Metropole Ozeania City. Am 3. März 2004 ruft Hasenkamp schließlich die Demokratische Inselrepublik Ozeania aus. Noch heute dient dieser Tag als ozeanischer Nationalfeiertag.

Politik in Ozeania[Bearbeiten]

Die Ersten Legislaturperioden

Noch am selben Tag der Staatsgründung gründet Hasenkamp die erste ozeanische Partei, die Demokratische Partei Ozeania (DPO), welche später im Demokratischen Bund (DB) aufgeht.

Von den Vorgängerparteien des DBs wird Hasenkamp nach der ersten Wahl im Juni 2004 zum ersten Ministerpräsidenten gewählt, obwohl die kommunistischen Parteien im Parlament eine Mehrheit besitzen. Es kommt zum sogenannten Mehrheitsskandal, bei welchem Hasenkamp erst gewählt wird, nachdem einige kommunistische Abgeordnete sich aus Protest gegen Hasenkamp aus dem Parlament zurückziehen.

In der zweiten Legislaturperiode geht Hasenkamp in die Opposition und ist maßgeblich an der Klage gegen die neue Regierung beteiligt. Diese wird schließlich wegen Inaktivität von einem Gericht abgesetzt. Die Entscheidung wird allerdings von Gegnern Hasenkamps und des DBs stark kritisiert.

In der dritten Legislaturperiode wird Hasenkamp erneut Ministerpräsident. In dieser Zeit kommt es zu der ersten großen Verfassungsreform unter dem Innenminister Nathan West.

In der folgenden Legislaturperiode bleibt Hasenkamps Partei zwar an der Regierung, dieser gibt das Amt des Ministerpräsidenten jedoch an Philipp Holofernes ab.

Himmen-Diktatur und Kommunistische Revolution

In der fünften Legislaturperiode übernimmt erneut Hasenkamp das Amt. der DB kann die Mehrheit jedcoh nur halten, indem sie eine Koalition mit der stark umstrittenen Partei des späteren Diktators Andreas Himmen eingeht. Hasenkamp bezeichnet die Entscheidung zu dieser Koalition heute als den größten Fehler seiner Karriere. Am Ende der Legislaturperiode kommt es zum offenen Streit zwischen den Koalitionspartnern und Hasenkamp tritt nach starkem Druck von seinem Amt zurück. Ausgelöst wurde dieser Streit durch den sogenannten Hasenkamp-Himmen-Skandal. Nach seinem Rücktritt ergreift Himmen die Macht und setzt die Verfassung ab. Die Himmen-Diktatur dauert jedoch nur wenige Tage, da Himmen kurz darauf nach bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Ozeania, bei welchen Hasenkamp und zahlreiche weitere wichtige Politiker verfolgt und teilweise inhaftiert werden, Selbstmord begeht.

Nach der Diktatur kommt es noch vor dem Beginn von demokratischen Neuwahlen zur kommunistischen Revolution in Ozeania. Mehrere Stadtteile Ozeania Citys werden mehrere Tage lang von kommunistischen Brigaden besetzt. Trotz starkem Druck auch aus den eigenen Reihen, den es bereits vor der Himmen-Diktatur gab, gewaltsam gegen die Kommunisten vorzugehen, gibt Hasenkamp, der kommissarisch wieder das Amt des Ministerpräsidenten wahrnimmt, keinen Befehl für gewaltsame Außeinandersetzungen. Nach einigen Tagen kommt es überraschend zur Einigung mit den Kommunisten.

Legislaturperioden nach der kommunistischen Revolution

Es wird eine Nationalversammlung einberaumt, welche eine neue Verfassung ausarbeitet und erste wichtige Gesetze erlässt. In der folgenden ersten Legislaturperiode nach der kommunistischen Revolution wird Hasenkamp wieder zum Ministerpräsidenten gewählt.

Bei den nächsten Wahlen kandidiert Loc Fethyr als Spitzenkandidat des DBs und wird Ministerpräsident. Hasenkamp übernimmt das Amt des Parlamentspräsidenten.

In der dritten Legislaturperiode nach der Revolution wird Hasenkamp zum fünften Mal Ministerpräsident. Am Ende der Legislaturperiode wird jedoch bereits deutlich, dass die Koalition mit der PSLO unter Helmut Schmidt stark bröckelt. In den letzten Tagen vor der Wahl zerbricht die Koalition und es kommt zu einem erbitterten Wahlkampf. Der DB erleidet eine große Wahlniederlage und Hasenkamp geht in eine erbitterte Opposition gegen die Regierung unter Helmut Schmidt. Um Neuwahlen zu erzwingen tritt die gesamte Opposition aus dem Parlament zurück. Es werden jedoch keine Neuwahlen angesetzt. Dies führt zu einer noch größeren Kluft zwischen Regierung und Opposition. Hasenkamp beteiligt sich an zahlreichen Demonstrationen und greift die Regierierung scharf an. Außerdem hält er mehrere Wochen einen Sitzstreik vor dem Parlament. Diese Aktionen haben ihn in der ozeanischen Politik zuletzt zu einer stark umstrittenen Persönlichkeit gemacht.

Hasenkamp beim Rat der Nationen

Im Februar 2007 wird Hasenkamp zum Stellvertretenden Generalsekretär des Rats der Nationen (RdN) gewählt. Zuvor hatte er für das Amt des Generalsekretärs kandidiert, im zweiten Wahlgang aber zugunsten der späteren Generalsekretärin Linda Dahlia, die im ersten Wahlgang deutlich mehr Stimmen erhalten hatte als er, auf eine weitere Kandidatur verzcihtet.

Bereits vor seiner Wahl hatte Hasenkamp sich beim RdN engargiert, indem er sich an der Gründungsdebatte beteiligte und sich mit Ozeania vergeblich um den Standort für den Hauptsitz der Weltgemeinschaft bewarb. Die letzten Wochen seiner Amtszeit als Ministerpräsident nahm er auch den stimmberechtigten Sitz Ozeanias beim RdN wahr.