Jack Bradbury
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| Jack Bradbury | |
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| Geboren | Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „m“ in Flødde, Hansastan (Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „m“ Jahre alt) |
| Tätigkeit | Großindustrieller, Bürgermeister von Flødde |
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Jack Bradbury (geb. 18. März 1978 in Flødde, Hansastan; eigentlich Jack Bradbury jr.) war ein Unternehmer, Politiker und Leiter der Nationalbibliothek von Hansastan.
Leben[Bearbeiten]
Jack Bradbury wurde mit einer Hauterkrankung geboren, durch die er stark lichtempfindlich war. Er übernahm das Geschäftsimperium seines Vaters Jack Bradbury sen. 1999 und baute es weiter aus. Begonnen hatte das Firmenimperium mit einer Whiskeybrennerei, später weitete sich das Geschäftsfeld aber auch auf die Stahlindustrie, Werften, Computer, chemische Industrie und Handel aus. Er eröffnete im Asgarder Industriepark sogar einen Gothic-Klub. Er beschäftigte sich mit der Archäologie und forschte privat zum Beispiel an der Geschichte des Kaitukkha-Mythos. Sein letztes Großprojekt, ein gigantischer Freizeitpark in Vineta, wurde durch Bradburys sich zunehmend verschlechternden Gesundheitszustand nicht vollendet. Jack Bradbury verstarb am 16. Januar 2005 an seiner Krebserkrankung, sich einer Chemotherapie verweigernd.
Politik[Bearbeiten]
Jack Bradbury setzte sich stark für eine Einführung einer WiSim ein, konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Trotzdessen versuchte er den Handel mit dem Ausland auszubauen und brachte Schwung in die Wirtschaft. Ansonsten verstand sich Bradbury selbst als Bürokrat und interessierte sich für Gesetzesgebung. Er bekleidete mehrfach das Amt des Vorsitzenden des Wirtschafts- und Finanzrates sowie des Rates für innere Angelegenheiten.
