Jerusalem-Feldzug
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Konflikt | Jerusalem-Feldzug | ||||||||||||||||
Datum | 12.4.2008 - 25.5.2008 | ||||||||||||||||
Ort | Judäa und Adowa | ||||||||||||||||
Ergebnis | Sieg der Istvanen | ||||||||||||||||
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Der Jerusalem Feldzug oder auch Judäischer Befreiungskrieg war ein militärischer Konflikt zwischen dem Königreich Istvanien und dem Staat Jerusalem, Daulat al-Quds genannt, der mit dem Sieg der istvanischen Truppen über den Staat von Jerusalem endete und zur Auflösung desselben führte.
Vorgeschichte
Im Mai 1912 einigen radikale Muslime ganz Judäa und errichten den Staat Jerusalem, in dem in erster Linie der Koran und die Scharia als Gesetz galt. Die radikalen Muslime unterdrückten dabei die Juden und Christen im Heiligen Land, welche mehr als 70% der Bevölkerung darstellten. Damals wurde von internationaler Seite nichts gegen diese Entwicklung unternommen, da das Gebiet schicht zu unwichtig war. Somit blieb es bei einem Protest der Kirche.
1928 entlässt das Grossherzogtum Geldern-Veldoril ihr Protektorat Adowa, südlich des Heiligen Landes gelegen, in die Unabhängigkeit. Zwei Wochen später marschiert der Staat Jerusalem in Adowa ein und besetzt diesen. Im August wird der adowanische Kaiser samt Kaiserfamilie erschossen. Es folgen blutige Jahre der Ausbeutung für Adowa. Hervorzuheben ist das Massaker von Mantuab 1957, bei dem Truppen der Diktatur 400 Adowaner ermorden.
Im Jahre 2008 schliesslich greift der erste Staat militärisch gegen diese Menschenrechtsvebrechen ein, das Königreich Istvanien, dessen König auch Titularkönig von Jerusalem ist und einen Erbanspruch über die Kreuzfahrer und einer Legende zufolge sogar über den biblischen König David ableiten kann. Das Königreich Istvanien erklärt dem Staat Jerusalem am 12.5.2008 den Krieg, nachdem bereits am 12.4.2008 erste Truppen gelandet waren.
Kriegsverlauf
Landung in Tripolis und Caesarea
Als erste Operation des Krieges gilt die Landung von zwei istvanischen Divisionen auf dem Seeweg bei Tripolis und die Einnahme der Stadt. In den nächsten Tagen diente Tripolis als Landungsstadt für weitere istvanische Soldaten.
Noch bevor die überrumpelten Truppen des Staates Jerusalem etwas unternehmen könnten, landeten zwei weitere Divisionen bei Caesarea und die istvanische Flotte blockierte die Bucht von Akkon. Erst nach der Landung bei Tripolis wurde dem Staat Jerusalem der Krieg erklärt.
Vorstoss nach Akkon
Als etwa 100'000 Soldaten in Tripolis und Caesarea gelandet waren, wurde die Stadt Akkon auf dem See und Landweg angegriffen. Dabei stossen die istvanischen Truppen erstmals auf Wiederstand. Die Stellungen der Armee Gottes, wie die Streitkräfte des Staates Jerusalem genannt wurden, machten einen Angriff auf Akkon praktisch unmöglich, dank der günstigen Lage der Artillerie der Armee Gottes. Die istvanischen Truppen entschlossen sich daher für einen Vorstoss zur See. Vom Meer aus wurden die Stellungen beschossen und schliesslich die Stadt genommen.
Landung auf Tel Shalom und Yakub
In einer nächsten Phase des Krieges wurden die Inseln Tel Shalom und Yakub besetzt. Am 28. April 2008 landeten die Istvanen auf Tel Shalom. Durch einen Landangriff auf die gleichnamige Hauptstadt der Insel konnte die Stadt und die Geschütze, die Seewärtsgerichtet waren, eingenommen werden. Dies führte zur Kapitulation der III. Flottille der Armee Gottes, welche in Tel Shalom stationiert war.
Auf Yakub landeten die Truppen am 29. April und verfuhren nach gleichem Muster. Die Einnahme der beiden Inseln bedeutete den Sieg zur See, da die I. und II. Flottille der Armee Gottes bei Akkon besiegt wurden, die III. bei Tel Shalom und die IV. und V. bei Yakub. Nur die VI. lag noch bei Ityop.
Landung bei Ityop und Vorstoss nach D'mt
Nun konnte sich der Staat Jerusalem nur noch in Jerusalem und Adowa halten. Deswegen versuchte man, den Gegner auch hier anzugreifen. Am 4. Mai 2008 landeten die Truppen in der Nähe von Ityop in Adowa, während die Flotte die VI. und letze Flottille angriff. Nach dem siegreichen Seegefecht wurde die Stadt Ityop von Land und zur See angegriffen und eingenommen
Dem Verlauf des Flusses Dawa folgend stiessen die istvanischen Truppen bis zur adowanischen Hauptstadt D'mt vor, welches nach dreitägigem Kampf schliesslich eingenommen wurde.
Schlacht von Jerusalem
Nun wurde klar, dass der Feind besiegt war, es fragte sich nur, wo die letze Schlacht geschlagen wurde, denn der Staat Jerusalem dachte nicht an eine Kapitulation. Von Akkon und D'mt aus wurde schliesslich der Vormarsch nach Jerusalem gewagt und die Stadt eingekreist.
Aufgrund der historischen und religiösen Bedeutung Jerusalems wollte man möglichst wenig zerstören, so dass man sich auf einen Häuserkampf einlassen musste. Die Stadt fiel schliesslich am 21. Mai 2008. Mit diesem Sieg war die Armee Gottes geschlagen.
Kriegsende
Der Krieg dauerte noch bis zum 25. Mai 2008, da die Generalität und der Diktator Yusuf al-Riashay entkommen waren und sich in Heway, der letzen Stadt in den Händen des Staates Jerusalem, verschanzt hatten. Am 24. Mai 2008 ermittelte der istvanische Militärgeheimdienst den Standpunkt der Generäle und des Diktators und am 25. Mai wurden diese nach kurzen Gefechten verhaftet. Eine Stunde später sprach einer der Generäle im Namen des Diktators die Gesamtkapitulation aus.
Folgen
Der Krieg führte zur Befreiung der Staaten Judäa und Adowa. Während Judäa zu einem Protektorat Istvaniens wurde, wurde Adowa zur Kolonie mit dem istvanischen König als Kaiser.
Nach dem Krieg erholten sich Judäa und Adowa rasch von den Schäden der Diktatur und des Krieges. Die Nationalhymne von Judäa ist ein Lied, welches ein hebräischer Dichter während der Schlacht um Jerusalem dichtete.