Larian-Bay

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Larian Bay ist der Name einer geschichtsträchtigen Bucht im Südosten der ozeanischen Insel Tokawha. Die Larian Bay ist zwar eine recht unscheinbare kleine Bucht, erlangte 1772 aber Berühmtheit da es hier zu einer Seeschlacht zwischen Albernia und Leduveia kam. Die leduveianischen Fregatten "Aleste" und "Espera" retteten sich am 14. Mai 1772 vor einem Sturm in die Bucht. Sie ankerten dort um Schäden zu reparieren. Am 16. Mai 1772 wurde eine kleine albernische Kriegsflotte auf die Schiffe aufmerksam. Die Fregatte "Cleveland", die Bark "Ambrosia" und das Schlachtschiff "Mariana" umzingelten die Leduveianer.

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Wrack der Espera (Led.)
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Wrack der Ambrosia (Alb.)

Bei der folgenden Seeschlacht wurde das albernische Schiff Ambrosia, und die leduveianischen Schiffe Aleste und Espera durch massiven Kanonenbeschuss versenkt. Die ledueveianische Korvette "Gero Real", die durch den Sturm von den beiden anderen Schiffen getrennt worden war, griff die Albernier nach dem versenken der Aleste und Espera an. Dabei gelang es ihr nach Bombenbeschuss, die Cleveland zu entern. Aufgrund der zu großen Schäden wurden diese allerdings kontrolliert versenkt. Das stark beschädigte leduveianische Schiff Gero Real zog sich zurück, sank aber vermutlich aufgrund der Schäden auf hoher See. Die Mariana lag währenddessen noch mehrere Tage in der Bucht um Besatzungsmitlgieder der Ambrosia und Cleveland zur retten und zu verarzten. Auf albernischer Seite fielen insgesamt 370 Matrosen, die Leduveianer verloren im Kampf nur 320. Nach der Havarie der Gero Real stieg diese Zahl aber auf ca. 485 an.