Ling Xi Pei
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Ling Xi Pei | |
Geboren | 31. Dezember 1981 in Qianlong, Gelbes Reich (42 Jahre alt) |
Tätigkeit | Außenministerin |
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Ling Xi Pei, geboren 1981 in Quianlong Stadt, Gelben Reiches ist Staatsbürgerin Nöresund.
Eltern
Ling Xi Pei (geb. 31.12.1981) wuchs in einem kleinen Dorf in der Provinz Ostania des Gelben Reiches auf. Sie ist das einzige Kind von Ang Lee Pei (*1957) und Sei Chen Pei (*1960, gest. 1998 an Brustkrebs).
schulischer/akademischer Werdegang
Schulzeit 1986 - 1999
Ling Xi Pei besuchte die Vor- und Volksschule ihres Heimatortes und ging, gegen den Willen ihres Vaters, danach auf das Gymnasium in Yumen. Dafür nahm sie täglich einen Schulweg von 2 Stunden mit dem Fahrrad auf sich. Da sich schon früh ihre künstlerischen Fähigkeiten zeigten, wurde ihr vom Direktor die Erlaubniss erteilt vom naturwissenschaftlichen in den künstlerischen Zweig zu wechseln.
Studium 1999 - 2004
Ling konnte, dank der Unterstützung von Wao Van'hia Ghandil's Vater (Wao Nagnar Ghandil) in Yumen Kunst/Literatur und Rechtswissenschaften studieren. Dieser Unterstützung ist es zu verdanken, dass Ling ohne Unterbrechung, durch die Schwangerschaft, das Studium beenden konnte.
Beruflicher Werdegang
Wärend ihrer Studienzeit, versuchte sie, trotz der finanziellen Unterstützung, die ihr durch Wao's Familie zukam, weitgehend unabhängig zu sein. Mit Gelegenheitsjobs, wie Putzfrau, Kindermädchen, oder Bedienung in einem Schnellimbiss, finanzierte sie, zumindest zum Teil, ihr Studium selbst.
Am 6. Mai 2005 wurde Ling Xi Pei zur Generalreichsanwältin des Gelben Reiches bestimmt. Sie führte diese Tätigkeit bis zu ihrer Wahl zur Obersten Richterin am 19. September 2005 aus. Am 4. Jänner 2006 legte sie ihr Amt allerdings zurück um sich dem Parteileben, widmen zu können, da sie befürchtete nicht mehr objektiv urteilen zu können.
Politik
Anfangs parteiunabhängig, trat sie 2006 in die Organisierte Opposition ein, bekleidete allerdings kein Amt. Zuvor versuchte sie, oft mit radikalen Mitteln, die Rechte der Frauen durchzusetzen. Und mit einem reichsweiten Aufruf zum Streik aller Frauen, schaffte sie es, dass ein Gesetzesentwurf zur Regelung des Frauen und Familiengesetzes, erfolgreich in das chinopische Gesetzblatt aufgenommen wurde.
Am 30. März 2006 wurde Ling zur Statsråtin før Åußeres (Außenministerin) des Königreichs Nøresund ernannt.
politisches Motto
Lieber heimlich klug, als unheimlich dumm.
Familie/Freunde
Ihr Vater, ein konservativer Fischer, sprach sich immer gegen Ling's Wunsch aus, die Hochschule besuchen zu dürfen, mit der Begründung, dass Frauen auf Bildungsstätten nichts zu suchen hätten. Bis heute ist das Verhältnis zu ihrem Vater sehr distanziert und gespannt, da sich ihr Vater, mit der Aussage "ich habe keine Tochter mehr" von ihr emotional entfernte. Erst vor kurzem entstand wieder ein flüchtier Kontakt, als Ling beschloss das Land zu verlassen.
Im Jahr 1999, mit ihrem 18. Geburtstag brach Ling ihre Zelte ab und zog nach Yumen (Provinz Ostania), wo sie sich, nebst ihrem Studium, mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt. Während des Studiums an der Hochschule lernte sie auch Ghandil Wao Van'hia kennen. Bis heute sind die Beiden gut befreundet. Im Jahre 2000 brachte Ling ihren ersten Sohn Kenshi Pei zur Welt. Die Beziehung zu Kenshi's Vater ging kurz nach der Geburt in die Brüche, weshalb heute kein Kontakt mehr besteht. Im Jahr 2004 adoptierte sie Esperanza Guevara, deren Eltern (Samara und Ernestino Guevara) im selben Jahr verstorben waren. Im Februar 2006 zog Ling nach Nøresund, wo sie mit Oliver Twist lebt.
Religion
Religion spielt in Lings Leben eine große Rolle. Von ihren Eltern wurde sie buddhistisch erzogen. Am 11. März 2005 erkannte Rinpoche Gyalwa Dorje sie als 15. Inkarnation der Mipham Dolma. Somit wurde sie 15. Mipham Alinaa Ling Xi Pei.
Berichterstattung Aufzeichnung
"Der wohl ergreifendste Moment des Tages war das Zusammentreffen mit Ling Xi Pei: Der kleine Gyalwa Dorje sprang von seinem Thron, stürmte der jungen Frau entgegen und ließ sich strahlend von ihr auf den Arm nehmen. Mit den Worten "Meine Tara ist da!" gab er dem Anwesenden Komitee eindeutig zu verstehen, dass es sich um die 15. Inkarnation der Mipham Dolma handeln muss."
Preise und Auszeichnungen
2004 4. Platz beim Internationalen Gedichtwettbewerb
2004 1. Platz beim Provinzfußballturnier in Chinopien
2006 1. Platz bei den microlympischen Winterspielen (Snowboard)
2006 1. Platz beim 1. Wettbewerb der Kunstwelt Moncao in der Kategorie Gedichte