Nördliche Inseln

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Nördliche Inseln
Bellinghaus-Archipel
Flagge der Nördlichen Inseln Wappen der Nördlichen Inseln
Flagge der Nördlichen Inseln Wappen der Nördlichen Inseln
Amtssprache
weitere Sprachen
Dreibürgisch
Losonisch, Kreolsprachen
Hauptstadt Port Royal
Staatsform Dreibürgisches Überseeterritorium
mit Selbstverwaltung
Staatsoberhaupt
 Dreibürgener Kaiser
Friedrich Alexander I.
 seit 2008
Regierungsoberhaupt
 Gouverneur
Prinz Richard von Bleichenberg
 seit dem 11.07.2010
Fläche 40.000 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

1.129.000
28,2 Einwohner/km²
Währung Dreibürgischer Reichstaler
Forum Forum
Karte

Die Nördlichen Inseln sind eine aus zehn Inseln bestehende und zu Dreibürgen zugehörige Inselgruppe. Das Archipel liegt im Sudanik und ist dem Kontinent Salvagiti vorgelagert. Die Inseln sind auch unter dem Namen Bellinghouse-Archipel bekannt, benannt nach ihrem Entdecke und Besiedler Douglas Bellinghouse.

Namensherleitung

Der Name Nördliche Inseln scheint auf den ersten Blick verwirrend, da sich die Inseln vor allem im Bezug auf das Mutterland Dreibürgen weit südlich befinden. Es ist nicht genau überliefert warum der Entdecker Douglas Bellinghouse die Insel so benannte, aber es bestehen mehrere Theorien. Eine Theorie geht davon aus, dass Bellinghouse zunächst die Küste des Kontinents Salvagiti sichtete und auf der Rückfahrt die nördlich davon liegenden Inseln entdeckte. Eine andere Theorie geht davon aus, dass Bellinghouse die Inseln so benannte, weil sie immer noch nördlich des Äquators liegen. Letztlich lässt sich keine Theorie belegen, da die Aufzeichnungen Bellinghouse' verschollen sind.

Um Verwirrungen vorzubeugen wurden die Inseln auch ab dem 19. Jahrhundert als Bellinghouse-Archipel bezeichnet.

Geografie

Lage und Größe

Lage vor dem Kontinent Salvagiti

Die Inseln gehören topografisch zum Kontinent Salvagiti und bilden ein Atoll am Rande des salvagitianischen Kontinentalschelfs. Dieser Ausläufer des Kontinents wird als der "Feuerrücken" bezeichnet. Die Insel sind 7291 km (Luftlinie) vom Reichsgebiet entfernt.

Der Archipel besteht aus den zehn Inseln Dagobertsfels, Neusüdangevinien, Kaiser-Wilhelm-Land, Montflorence, Muskatinsel, Neu-Delft, Saint Leonards, Saint Rémy, San Andrés und der Toteninsel. Sie umfassen zusammen eine Fläche von ca. 41.969 Quadratkilometern. Nach der Geologie sind Neusüdangevinien, Kaiser-Wilhelm-Land, Neu-Delft, Saint Leonards, Saint Rémy, San Andrés und die Toteninsel Granitinseln vulkanischen Ursprungs. Dagobertsfels, Montflorence und Muskatinsel sind Koralleninseln. Die Vulkane des Archipels sind seit sehr langer Zeit nicht mehr aktiv, weshalb heute die meisten ehemaligen Vulkane, aufgrund von Erosion, nicht mehr zu erkennen sind.

Aufgrund ihrer Lage und historischen Gegebenheiten teilt man die Inseln in den Inneren Archipel (Dagobertsfels, Neusüdangevinien, das Kaiser-Wilhelm-Land und die Muskatinsel), die südlichen Bellinghouse-Inseln (Montflorence, Saint Rémy, Saint Leonards) und die Nördlichen Bellinghouse-Inseln (Neu-Delft, San Andrés und die Toteninsel).

Orte

Die größten Orte auf dem Archipel sind:

Rang

Stadt Einwohner Insel
1 Port Royal 356.000 Neusüdangevinien
2 Valparaiso 160.100 San Andrés
3 Fort Carlyle 159.700 Saint Leonards
4 Königshafen 102.500 Neu-Delft
5 Alexandrinshafen 72.900 Neusüdangevinien

Klima

Auf Meereshöhe ist das Klima tropisch heiß und humid, mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 27° Celsius. Die Temperaturen schwanken im Tagesverlauf wenig. In den höhergelegenen Gebirgslagen beträgt die Durchschnittstemperatur noch 20° Celsius, wobei die Nächte kühler sind als die Tage. Der jährliche Niederschlag variert von 4.000 mm luvseitig der Berge auf den Inseln und 1.000 mm leeseitig. Aus bisher ungeklärten Gründen, bleibt durchschnittlich alle fünf Jahre die kalte Luftströmung vom Meer aus. Die warme Luft vom Kontinent kann nun ungehindert weiter auf das Meer vordringen, sodass riesige Wassermassen verdampfen und sich tropische Wirbelstürme (auch Hurrikans genannt) bilden. Diese Stürme führen vorallem zu Verwüstungen auf dem Archipel.

Flora und Fauna

Bellinghouse-Sperling

Bedingt durch die Lage des Archipels in den inneren Tropen sind circa 62% der Landfläche mit tropischen Regenwald bedeckt. Über 95 bekannte Pflanzenarten sind ausschließlich auf dem Archipel zu finden. Darunter befinden sich mehrere Orchideenarten, Farne und Baumriesen. An der Küsten finden sich Mangrovenwälder. Während auf den Inseln des inneren Archipels der Regenwald größtenteils durch Plantagen und Sekundärwald verdrängt wurde, hat er sich besonders auf den Inseln Neu-Delft, Montflorence und der Muskatinsel erhalten. Diese drei Inseln bilden den Bellinghouse Nationalpark, aber auch der Regenwald- und Mangrovenbestand der anderen Inseln ist heute unter strengen Naturschutz gestellt.

Die Mehrheit der tropischen Frucht- und Nutzpflanzen können auf dem Archipel gedeihen, zu ihnen gehören unter anderem: Bananen, Avocados, Ananas, Papayas, Mangos, Passionsfrüchte und Zuckerrohr. Außerdem Gewürze wie Zimt und Muskatnuß sowie in den Höhenlagen Kaffee und Kakao.

Die einheimische Vogelwelt des Bellinghouse Archipels ist sehr vielfältig und sehr artenreich. Durch die Entfernung zum Kontinent Salvagiti haben sich hier 12 Arten und 21 Unterarten entwickelt, welche es nur auf dem Archipel gibt. Besonders bekannt ist der blaue Bellinghouse-Sperling, der in Antica lange Zeit als Ziervogel sehr beliebt war. Nachdem er Ende des 80er Jahre kurz vor der Ausrottung stand, haben sich die Bestände, vorallem im Nationalpark, wieder erholt, sodass der Bellinghouse-Sperling nicht länger als gefährdet gilt. Auf der Muskatinsel hat sich eine Unterart entwickelt, die scharlachrotes Gefieder hat. Dieser Rote Bellinghouse ist heute immer noch akut vom Aussterben bedroht.

Bevölkerung

Demografie

Die Nördlichen Inseln waren zum Zeitpunkt ihrer Entdeckung und Besiedlung durch den Entdecker Bellinghouse nicht besiedelt, aber vorhandene Ruinen lassen auf eine präkoloniale Besiedlung schließen. Aus der Durchmischung der Kulturen anticaischer Siedler und necarischer Sklaven bildete sich auch eine neue kreolische Kultur. Heute leben fast 1,2 Millionen Menschen auf dem Archipel.

Auf der Insel Neusüdangevinien leben etwa die Hälfte der Archipelbewohner.

Sprachen

Die offizielle Amtssprache ist Dreibürgisch. Insgesamt 81 % der Archipelbewohner sprechen Dreibürgisch als ihre Muttersprache. Der Innere Archipel und die nördlichen Bellinghouse-Inseln sind heute fast ausschließlich von Dreibürgischsprachigen bevölkert. Das Losonische, welches zumeist auf Saint Rémy, Montflorence und Saint Leonards gesprochen wird, hat einen Anteil von 11 %. Rund 8 % der Archipelbewohner sprechen Kreol als Muttersprache.

Circa 85 % der Archipelbewohner sprechen neben dem Dreibürgischen auch Losonisch oder Kreol. Der Anteil der dreisprachigen Einwohner liegt bei 63 %. An den Schulen des Archipels wird heute neben Dreibürgisch auch Albernisch und Losonisch gelehrt.

Geschichte

Vorkoloniale Zeit

Die Inselgruppe ist seit mehr als 3000 Jahren bewohnt. Die ersten Einwohner kamen vermutlich aus Arethanien. Sie leben hauptsächlich vom Fischfang und spärlichen Ackerbau.

Kolonialisierung

Bereits im 18. und frühen 19. Jahrhundert gab es Stützpunkte und Handelscompagnien auf den Nördlichen Inseln. Zuvor gab es dort bereits Niederlassungen verschiedener katholischer Orden, die von dort aus die Missionierung von Salvagiti vorantrieben. Unter ihrer Ägide konnten sich zudem internationale Handelsgesellschaften ansiedeln und legten die Grundsteine für heute bedeutende Städte. Ende des 18. Jahrhunderts wurden die Niederlassungen und Stützpunkte zunehmend durch Gesellschaften aus Dreibügen und dem HRR aufgekauft. Die Missionsarbeit verlagerte sich und die Dreibürgische Ostland Compagnie (DOC) gewann die Kontrolle über die Inseln. Sie Förderte weiterhin die privaten Investitionen aus Dreibürgen und dem Heiligen Remischen Reich, behielt sich aber das letzte Wort vor. Nach der Auflösung des dreibürgischen Königtumes 1810 verlor die DOC ihren Einfluss auf die Reichspolitik. Hohenburg-Lohe und Werthen sahen in ihr zunehmend eine Bedrohung. Der Streit endete 1821 mit der Beschießung von Königshafen durch eine hohenburgisch-werthen'sche Flotte und zahlreichen Sanktionen innerhalb des Dreibürgisches Bundes. Die DOC musste schließlich nachgeben und sich staatlicher Kontrolle unterwerfen.

Archipelinseln

Neusüdangevinien

Panorama von Port Royal

Die größte Insel des Archipels ist Neusüdangevinien, die zugleich auch die bevölkerungsreichste Insel des Archipels ist. Auf der Nordspitze der Insel breitet sich die Stadt Port Royal aus, die zugleich Hauptstadt und auch größte Stadt des Archipels ist. Als größte Stadt des Archipels mit dem wichtigsten Hafen, dem Regierungssitz, den obersten Staats- und Regierungsbehörden und der Universität ist Port Royal das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Diese Insel bietet also gleich mehrere Superlative. Auf ihr findet sich der höchste Berg des Archipels, der inaktive Vulkan Apis, welcher eine Höhe von 2.336 Metern erreicht. Außerdem verfügt Port Royal über die zwei einzigen Autobahnen. Die Autobahn 1 verbindet die Stadt Port Royal mit der südlichen Hafenstadt Alexandrinshafen. Die Autobahn 2 ist Jekatrinsburger Stadtautobahn, die einen vollständigen Ring um die Stadt schließt.

Saint Leonards

Panorama von Fort Carlyle

Die drittgrößte Insel des Landes ist Saint Leonards. Außerdem befindet sich sich die drittgrößte Stadt des Archipels, Fort Carlyle, auf der Insel. Der höchste Punkt ist der Mont Alan mit 1.354 Metern über Normalnull. Die Insel verfügt im Landesinneren immer noch über einen großen Urwald, der unter Naturschutz steht. Außerdem weißt die Insel mehrere Fließgewässer auf, darunter den Leonards Creek.

Fort Carlyle die größte Stadt der südlichen Bellinghouse-Inseln und ursprünglich eine losonische Kolonie. Fort Carlyle wurde 1693 errichtet. Es sollte die Insel vor Übergriffen schützen. Schnell bildete sich unterhalb des Forts eine gleichnamige Siedlung. Aufgrund des günstigen Lage wuchs die Siedlung schnell an und übertraf bereits 1721 Henryville an Einwohnern. Daraufhin verlagerte sich auch die Politik und die Verwaltung der Kolonie von Henrytown nach Fort Carlyle. Obwohl die Stadt 1800 in Cranacher Hände fiel, würde sie im 19. Jahrhundert beliebter Urlaubsort für den dreibürgischen Adel und für das Großbürgertum. Es entstanden eine Reihe von Villenvierteln im losonischen Kolonialstil, die noch heute ein Markenzeichen der Stadt sind.

Heute ist Fort Carlyle wieder komplett touristisch erschlossen. Es existieren mehrere hundert kleinere und größere Hotels sowohl für Pauschal- wie auch gehobenen Tourismus. Etwas 10 km vor den Toren der Stadt befindet sich der internationale Bleichenberg-Airport, über welchen die meisten Touristen die Inseln erreichen. Außerdem verfügt Fort Carlyle über einen modernen Hochseehafen sowie einer Raffinerie im Hafengebiet. Weiterhin ist die Stadt für ihren feinen Sandstrand bekannt, an dem sich die bekannte Strandpromenade anschließt. Sie ist die Flanier- und Erlebnismeile der Stadt und an spielt sich das Nachtleben in vielen kleinen Clubs ab.

Toteninsel

Wirtschaft

Bergbau und Industrie

Einer der vielen Traumstrände

Größere industrielle Anlagen finden auf den großen Inseln Neusüdangevinien und Saint Leonards. Auf letzter befindet sich eine moderne Erdölraffinierie und ein Hochseecontainerhafen von untergeordneter internationaler Bedeutung. Von wirtschaftlicher Bedeutung sind außerdem die Hüttenwerke in Port Royal, die das auf den Inseln geförderte Kupfer und seltene Erden weiterverarbeiten. Aufgrund dieser günstigen Bedingungen an Rohstoffe haben mehrere Hersteller von elektrotechnischen Komponenten Werke auf dem Archipel eröffnet. Auf dem gesamten Archipel hat sich weiterhin eine starke Lebensmittelindustrie entwickelt, die die landwirtschaftlichen Produkte weiterverarbeiten. So ist dies auf der Insel Saint Rémy eine Großrösterei für Kaffee und auf der Muskatinsel Werke für Gewürzfabrikation.

Besonders die Inseln vulkanischen Ursprungs haben stark mineralhaltige Böden. Auf den Insel Saint Rémy und dem Kaiser-Wilhelm-Land existieren größere Tagebaue, in denen vor allem Kupfer, aber auch Molybdän und Silber gefördert werden. Auf Neusüdangevinien werden im geringem Umfang seltene Erden gefördert. Auf Neu-Delft werden noch größere Vorkommen von Kupfer und seltenen Erden vermutet, aber zurzeit nicht abgebaut.

Tourismus

Der Tourismus hat in den letzten Jahren die Einnahmen aus Landwirtschaft, Industrie und Bergbau bei weitem übertroffen. Besonders auf den Inseln Neusüdangevinien und Saint Leonards haben sich blühende Touristenzentren gebildet. Der exzessive Tourismus auf diesen Inseln hat auch schon negative Effekte aufgetan, wie die zunehmende Zersiedlung der Landschaft durch Hotels und Ferienhäuser, die Entsorgung des anfallenden Mülls und Abwässer und die Trinkwasserversorgung. Trotzdem ziehen die weißen Sandstrände und das milde Wetter jährlich Millionen von Touristen an. Neben dem Hoteltourismus ist das Archipel auch ein wichtiger Anlaufpunkt von Kreuzfahrtschiffen aus der ganzen Welt.

Neben den vorgenannten touristischen Hochburgen, findet Tourismus auf den anderen Inseln kaum statt. Viele Inseln weisen nicht notwendige Infrastruktur für diese Form des Tourismus auf. So sind unter anderem die Ruinenstädte der Chipotle-Kultur auf Neu-Delft und Saint Rémy nicht touristisch erschlossen.

Landwirtschaft

Da viele Inseln vulkanischen Ursprungs sind, sind die Böden auf den Inseln sehr fruchtbar und die meisten tropische Nutzpflanzen gedeihen auf den Inseln. Heute herrscht vielerorts die industrielle Plantagenwirtschaft vor, die aber zunehmend mit Problemen wie der Bodendegradation und nicht duldbaren hohen Umweltverschmutzung einhergeht. Die Haupterzeugnisse der Plantagenwirtschaft sind Bananen, Kaffee, Zitrusfrüchte und Zuckerrohr.

Im Gewürzanbau, der vor allem auf der Muskatinsel, dem Kaiser-Wilhelm-Land und San Rémy betrieben wird, wurde schon vor vielen Jahren auf einen nachhaltigen Anbau umgestellt, da eine große Qualitätssteigerung bei den angebauten Produkten zu erzielen war. Zu den Hauptanbauprodukten gehört Muskatnuss, Vanille und Zimt. Im nachhaltigen Anbau wird weiterhin Kakao und Tee angepflanzt. Viele Anbauprodukte werden in örtlichen Fabriken weiterverarbeitet.

Infrastruktur

Politik

Die Inseln sind ein dreibürgisches Überseeterritorium mit teilweiser Selbstverwaltung. Es verfügt mit dem Inselrath über ein eigenes legislatives Organ. Der Generalgouverneur ist Oberhaupt der Kolonie und bestimmt die Richtlinien der Politik. Der wird durch den Dreibürgener Kaiser ernannt.

Der Inselrath ist ein Einkammerparlament, das auf eine Legislaturperiode von 90 Tagen durch alle volljährigen Archipelbewohner in freier, gleicher und geheimer Wahl, bestimmt wird. Der Inselrath wird durch den Gouverneur sowohl einberufen, vertagt als auch aufgelöst.

Militär

Der Militärsützpunkt Baquastel

Bis Ende September 2010 waren die Nördlichen Inseln Standort der VII. Dreibürgischen Flotte. Aufgrund von Spannungen im Asurik wurde das Gros der Flotte nach Neu-Friedrichsruh verlegt. Der Militärstützpunkt Baquastel ist mit den übrigen Einheiten der Marine, sowie der Luftwaffe und des Heeres, aber weiterhin die größte Militärbasis der Region. Die Marine ist zur Zeit nur noch mit der 1. Kreuzerkampfgruppe vertreten, angeführt vom Schweren Kreuzer S.M.S. Angevinien, den Zerstörern Leberecht Maass, Oryx, der Fregatte Triomphant und den U-Booten 55 und 66. Häufiger Gast ist auch das Amphibische Angriffsschiff Malino. Die Basis liegt 28 Kilometer nördöstlich der Hafenstadt Staufen.


Dreibürgische Reichsländer, Kolonien und Überseegebiete

Reichstal (Reichshauptstadt)

Reichsländer: Bazen - Cranach - Geldern-Veldoril - Haxagon - Hohenburg-Lohe - Rem - Stauffen - Werthen

Reichskolonien: Ostland - Neu-Friedrichsruh - Nördliche Inseln - Friedrich-Ferdinand-Archipel (Überseegebiet)