Nationalhymne Arkons

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Geschichte[Bearbeiten]

Der Ursprung dieser Hymne ist ein altes Volkslied, dass von Karl Graf von Eschbach, dem engsten Vertrauten des Staatsgründers Arkons, komponiert wurde. Sie beschrieb das wunderschöne neu gegründete Land und bezeichnete es sogar als Heimat.


Text[Bearbeiten]

Unsere Heimat
Wo die Alzatte durch die Wiesen zieht,
die Zor durch die Felsen bricht,
wo die Rebe duftend masellängs erblüht,
der Himmel Wein uns macht:
das ist unser Land, für das wir würden
hier unten alles wagen,
unser Heimatland, das wir so tief
in unsrem Herzen tragen.
Unser Heimatland, das wir so tief
in unsrem Herzen tragen.

In seinem dunklen Waldeskranz,
vom Frieden still bewacht,
so ohne Prunk und teurem Glanz,
gemütlich lieb es lacht,
sein Volk froh sich sagen kann,
und es sind keine leeren Träume,
wie wohnt es sich so heimelig drin,
wie ist es so gut zu Haus.

Gesang, Gesang von Berg und Tal,
der Erde, die uns getragen.
Die Liebe hat einen treuen Widerhall
in jeder Brust getragen,
für die Heimat ist keine Weise zu schön
jedes Wort, das von ihr klingt,
greift uns in die Seele wie Himmelstöne
und das Auge wie Feuer blinkt.

O Du da oben, dem seine Hand
durch die Welt die Nationen leitet,
behüte du das Arkonidische Land
vom fremden Joch und Leid.
Du hast uns allen als Kinder schon
den freien Geist ja gegeben.
Laß weiter blinken die Freiheitssonne,
die wir so lange gesehen.

Melodie[Bearbeiten]

Aufnahme