Organisation für Wirtschaft und Zusammenarbeit
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| Sitz | Reichstal (Dreibürgen) | |
| Mitgliederzahl | 3 Stand: 13.01.2010 | |
| Gründungsdatum | 3. November 2009 | |
| Gründungsort | Reichstal (Dreibürgen) | |
Die Organisation für Wirtschaft und Zusammenarbeit (OWZ) ist ein Verbund der drei Staaten Dreibürgen, HRR und Bazen. Ziel der Organisation ist die Bildung eines gemeinsamen Zoll- und Wirtschaftsraumes, der Abbau von Schranken und Grenzen zwischen den Mitgliedsstaaten. Dabei soll der freie Verkehr von Personen, Waren und Dienstleistungen erreicht werden. Die OWZ verpflichtet sich ebenso einer gemeinsamen Währungspolitik und der gegenseitigen Unterstützung in der infrastrukturellen Entwicklung.
Organisation
Die OWZ basiert auf dem OWZ-Vertrag, der von den Mitgliedsstaaten unterzeichnet wurde. In ihm werden zwei Organe der OWZ beschrieben:
Der Rat der OWZ besteht aus je einem Delegierten aus jedem Mitgliedsstaat. Er entscheidet über alle Fragen, die die OWZ betreffen. Er bestimmt, wie sich die OWZ finanziert und welche Maßnahmen zur Durchsetzung der Ziele getroffen werden.
Aktueller Rat
Die Delegierten im Rat sind momentan:
- Großherzogtum Bazen: Franz Schill
- Heiliges Remisches Reich: Reginald Ramsey of Llwyd
- Kaiserreich Dreibürgen: Benno von Berghammer
Das Direktorium der OWZ besteht aus mindestens drei Mitgliedern, die aus mindestens drei Mitgliedsstaaten stammen müssen. Die Direktoren werden für vier Monate vom Rat gewählt und können in ihrer Gesamtheit vom Rat per einstimmigen Beschluss vorzeitig wieder entlassen werden. Die Ressorts der Direktoren werden dabei durch die Kandidaturen aus den Mitgliedsstaaten festgelegt.
Aktuelles Direktorium
Am 16. Dezember 2009 wählte der Rat der OWZ das folgende Direktorium: ([1])
- Direktor für Währungsangelegenheiten: Dr. Franz Pfeiffer (Bazen)
- Direktorin für Wettbewerb: Elizabeth Despencer (HRR)
- Direktor für Zoll und Außenhandel: Hans Peter Blank (Dreibürgen)
Das nächste Direktorium wird planmäßig im April 2010 gewählt.
Vorgeschichte
Am 13. August 2009 begann in Dreibürgen ein Wirtschaftsgipfel mit den beiden Nachbarstaaten HRR und Bazen. Ziel des Gipfels war die Gründung einer gemeinsamen Wirtschaftsorganisation. Die Verhandlungen endeten fast drei Monate später mit der feierlichen Unterzeichnung des "Vertrages über die Organisation für Wirtschaft und Zusammenarbeit" am 3. November 2009. Durch die Unterschriften der Majestäten Friedrich Alexander von Dreibürgen und Constantin sowie Seiner Königlichen Hoheit, Großherzog Leopold I. und des dreibürgischen Reichskanzlers Benno von Berghammer wurde der größte Wirtschaftsraum der Welt mit rund 320 Millionen Einwohnern gegründet.
Im Zuge der Vertragsunterzeichnung wurde durch Kaiser Constantin an Benno von Berghammer sowie die remische Reichskanzlerin Despencer der Kaiserlich-Remische Verdienstorden im Grade des Kleinkreuzes für die Verdienste um die Gründung der OWZ verliehen.
