Partei für Soziales und Liberalismus Ozeania

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Parteilogo pslologojx4.png
Sitz Oceania City, Ozeania
Vorsitzender Helmut Schmidt
 seit dem 27.06.2006
Generalsekretär Aaron Sulla
 seit dem 05.12.2006
Geschäftsführer Cemal Bilgin
 seit dem 05.12.2006
Mitgliederzahl (Real) 14
 Stand: 10.01.2007
Mitgliederzahl (virtuell) 11.637
Gründungsdatum 27.06.2006
Gründungsort Roseville, Oceania City
Forum http://www.ozeania.de/board.php?boardid=430

Die Partei für Soziales und Liberalismus Ozeanoa (PSLO) ist eine Mitte-Links-Partei in der demokratischen Inselrepublik Ozeania. Aufgrund der großen Mitgliederzahl kann man die PSLO auch als Volkspartei betrachten, die hauptäschlich die Interessen von Arbeitern, Angestellten und dem Kleinbürgertum vertritt.


Struktur

Die PSLO hat insgesamt 10.000 Mitglieder aus allen gesellschaftlichen Schichten.

Bisherige Regierungsbeteiligungen

Kabinett Hasenkamp VI: Im Kabinett Hasenkamp VI war die PSLO der zweite große Partner. Mit Helmut Schmidt stellte die PSLO den Vizeministerpräsident sowie den Innen- und Bildungsminister und mit Alexander von Elbracht den Wirtschaftsminister.


Kabinett Schmidt I: Nach der 4. Parlamentswahl errang die PSLO die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament und ging eine Koalition mit der LPO ein. Später trat die LPO der PSLO bei, sodass eine PSLO Alleinregierung unter Ministerpräsident Schmidt gebildet wurde.

Geschichte und Entwicklung

Anfangsphase

Die PSLO wurde am 27.06.2006 in Roseville, Ozeania City, von Alexander von Elbracht und Helmut Schmidt gegründet. Bei der 3. Parlamentswahl holte sich die PSLO das Direktmandat für Roseville. Die LPO hatte angekündigt, Helmut Schmidts dortige Direktkandidatur zu unterstützen. Von den über die Listen gewählten Sitze erhielt die PSLO genau 20% und wurde neben den DB zweitstärkste Partei. Die PSLO wurde kurz darauf in eine große Koalition geführt. In dieser Amtszeit trug die PSLO maßgeblich dazu bei, dass ein Waffengesetz, ein Staatsbürgerschaftsgesetz und ein Sicherheitskräftegesetz geschaffen wurden. Als aber zum Ende der Legislaturperiode der DB mit den restlichen kleinen Parteien, bis auf die LPO, eine übergreifende Wahlliste schuf, war klar klar, dass der DB seine Machtstellung gefährdet sah und versuchte so die kleinen Parteien gegen die PSLO aufzuwenden. Die PSLO-Minister traten daher noch am selben Tag zurück und kündigten die Koalition.

4. Legislaturperiode NR

Am 27.11.2006 wurde das Wahlergebnis der 4. Parlamentswahl veröffentlich. Die PSLO erhielt dabei 57% der gesamten Stimmen und zog mit 29 Mandaten in das Parlament ein. Damit erhielt die PSLO die absolute Mehrheit und ging daraufhin eine Koalition mit der LPO (Liberale Partei Ozeania) ein. Erstmals in der Geschichte Ozeanias war der DB nicht an einer Regierung beteiligt. Am 04. Dezember 2006 wird Helmut Schmidt zum ersten Ministerpräsidenten der PSLO aus einer Koalition zwischen PSLO und LPO gewählt. Zum ersten Mal wurde der DB in die Opposition gedrängt. Die Regierungszeit wird von mehreren Skandalen und Anschlägen überschattet. Als Der frühere Ministerpräsident Dr. Dennis Tonn mehrmals verhaftet wird und ihn der Prozess gemacht wird, wirft man der PSLO vor, die Polizei zu kontrollieren und ein parteiisches Gericht geschaffen zu haben. Als Anfang Januar 2007 die gesamte Opposition von ihren Mandaten zurücktritt, um Neuwahlen zu erzwingen, erhält die PSLO im Parlament die 2/3 Mehrheit. Neuwahlen gibt es nicht, weil für eine Auflösung des Parlaments weniger als 2 Parteien im Parlament sein müssten. Doch die LPO ist außer der PSLO noch im Parlament. Als Resultat führt die Regierung ihre Politik der geistigen und moralischen Wende fort.

Personen

Helmut Schmidt: Er ist Vorsitzender der PSLO und zugleich der größte Arbeitgeber in Ozeania. Ihm gehört die Schmidt-AG. Schmidt war außerdem der erste Staatspräsident in Ozeania sowie in der 3. LP Innen-sowie Bildungsminister.

Alexander von Elbracht:Er ist Generalsekretär der PSLO gewesen und zur Zeit zum zweiten Mal Staatspräsident. Er war vor seiner Wahl im November 2006 Wirtschaftsminister und gillt als Wirtschafts- und Finanzgenie seiner Zeit. Im November 2006 wurde er erneut zum 2. Mal zum Staatspräsident gewählt. Alexander von Elbracht verstarb am 28.12.2006 durch einen Gegenstand, der seinen Kopf traf. Bis Heute ist ungeklärt, ob es sich um Mord oder einen Unfall handelte.

Cemal Bilgin: Cemal Bilgin war stellv. Parlamentspräsident und ehemals ein Mitglied der FPO. Während des Himmenputsches allerdings wandte dieser sich gegen Andreas Himmen. Bilgin gilt als gemäßigter Politiker der Mitte und ist ein kompetenter Fachmann in Wirtschaftsfragen.

Willy Brandt: Als Botschafter Ozeanias in Aurora hat er bereits viele außenpolitische Erfahrungen gesammelt.

Andreas von Königstein: Richter in Ozeania und der Meckerer und Stänkerer der PSLO. Immer Schlecht gelaunt, gibt er zu allem und jedem sein Kommentar ab. Er ist das rechte Schreckgespenst der PSLO

Sonstiges

Ehrenmitglieder der Partei sind:

  • Helmut Schmidt (Gründer)
  • Alexander von Elbracht (Gründer)

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