Provinz Knupsigrad

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Basisdaten
Staat Minische Republik Sabisko
Verwaltungssitz Knupsigrad
Fläche 858,66km²
Bevölkerung 104.840 (30. Jun. 2010)
Bevölkerungsdichte 122 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen L
Provinzgliederung 36 Gemeinden
Politik
Provinzrat: Julia Weissbrodt (SPS)

Die Provinz Knupsigrad ist eine der 19 Provinzen der Minischen Republik Sabisko. Sie liegt im Norden

des Landes. Nachbarprovinzen sind im Westen und Süden Arneburg und im Osten Gundheim und Petersdorf. Im Norden gibt es eine Küste zur Ostsee. Knupsigrad ist (mit Ausnahme der Hauptstadt Sabisko) die kleinste und dichtbesiedelste Provinz des Landes, außerdem hat sie mit 36 Gemeinden und 4 Ämter jeweils die wenigsten im Land.

Allgemeines[Bearbeiten]

Die Provinz ist durch ihre Lage am Meer geprägt. Größter Fluss ist die Isenach, die in Knupsigrad in einem breiten Mündungstrichter in die Ostsee fließt. Ansonsten ist das Land von Grund- und Hauptmoräne geprägt.

Knupsigrad gilt als Wirtschafts-, Technologie- und Wissenszentrum innerhalb des Landes. Hier sind viele Industriebetriebe und High-Tech-Unternehmen angesiedelt, wovon viele durch Ausgründungen der Technischen Universität entstanden sind. Wichtige Unternehmen sind der Hafen, die Werft und die Stahlindustrie in Knupsigrad. In den umliegenden Gemeinden gibt es eine vielzahl von IT- und Hightechunternehmen, da Knupsigrad die einzige wirkliche Metrolregion im Land bildet, und auch die kleineren Gemeinden im "Speckgürtel" von der Wirtschaftskraft profitieren. Auch die Landwirtschaft spielt eine Rolle.

Durch die Provinz verläuft die Küstenautobahn A1, die von der in Knupsigrad beginnenden und nach Süden verlaufenden A2 gekreuzt wird. Diese beiden Autobahnen bilden mit zwei autobahnähnlich ausgebauten Fernstraßen und dem Isenachtunnel den "Knupsigrader Ring". Die Provinz ist durch fünf Bahnstrecken erschlossen, die wichtigsten sind die drei Hauptstrecken von Knupsigrad nach Ackerbfelde, Sabisko und Gullsund. In Seehagen gibt es einen Verkehrslandeplatz für kleine Regionalflugzeuge. In Knupsigrad ist ein wichtiger Fährhafen.

Politik[Bearbeiten]

Provinzrat[Bearbeiten]

Der Provinzrat ist Oberhaupt der Provinz und wird für 4 Jahre direkt vom Volk gewählt. Er ist Vorsitzender des Provinztages und zugleich als Hauptverwaltungsbeamter der Behördenleiter der Provinzverwaltung.

Zur Zeit ist Julia Weissbrodt (SPS) Provinzrätin der Provinz Knupsigrad.

Provinztag[Bearbeiten]

Der Provinztag ist das Hauptorgan und die kommunale Vertretungskörperschaft innerhalb der Provinz, er setzt sich aus den, vom Volk auf 4 Jahre direkt gewählten, Provinzsenatoren zusammen.

Aufgrund der Einwohnerzahl besteht der Provinztag der Provinz Knupsigrad aktuell aus 42 Provinzsenatoren. Die Sitze wurden bei den letzten Wahlen wie folgt verteilt:

Partei Sitze
SPS 15
LLP 8
SKP 6
KPS 6
parteilose 7


Städte und Gemeinden[Bearbeiten]

(Einwohner am 30. Juni 2010)

  • (Stadt) Knupsigrad (50.657)

Ämter mit ihren Mitgliedsgemeinden

Sitz der Amtsverwaltung *
  • 1. Amt Knupsigrader Heide
  1. Gelbensande (1.748)
  2. Hövet (854)
  3. Kordshagen (761)
  4. Pöglitz * (2.558)
  5. Seehagen (2.435)
  6. Seemühl (4.235)
  7. Vietzen (1.070)
  8. Wulkau (743)
  9. Zansebuhr (267)
  • 2. Amt Kronsbergen
  1. Divitz (957)
  2. Kronsbergen (3.211)
  3. Kückenshagen (2.478)
  4. Lambrechtshagen (2.947)
  5. Schulenberg (1.387)
  6. Sommerfeld (1.373)
  • 3. Amt Lunahagen
  1. (Stadt) Eichental (4.030)
  2. Grammendorf (218)
  3. Heeren (163)
  4. Heidberg (824)
  5. Landsdorf (546)
  6. (Stadt) Lunahagen (5.843)
  7. Nehringen (487)
  8. Plänterwald (201)
  9. Rodde (401)
  10. Siemersdorf (142)
  • 4. Amt Wüstenfelde
  1. Dersekow (565)
  2. Kakernehl (603)
  3. Ketzür (591)
  4. Konradshöhe (2.675)
  5. Langendamm (652)
  6. Pütznitz (1.208)
  7. Roggentin (2.707)
  8. Spandau (717)
  9. Stöckheim (1.478)
  10. Wüstenfelde (3.090)