Republik Numismien

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Übersicht

Rilbupik Niimsimin
Republik Numismien
Wahlspruch: »Im Zeichen der Münze«
 Numismisch: »Pitsetis in diranio«
Amtssprache Numismisch,
Deutsch
Hauptstadt Munzien
Regierungssitz {{{REGIERUNGSSITZ}}}
Staatsform Demokratische Republik
Staatsoberhaupt
 Bundespräsident
Jiilin Sikcoir
 
Regierungschef
 1.Präsident
{{{REGIERUNGSCHEF}}}
 
Fläche 14.000 km²
Einwohner 198.860
Bevölkerungsdichte 14,2 Einwohner je km²
Währung Kups (ΓΠ)
Bruttoinlandsprodukt
 pro Kopf
22.500.000.000 ΓΠ
 113.144,93 ΓΠ
Gründung 7. November 2023
Unabhängigkeit 9. November 2023
Auflösung
Nationalhymne ,,In uiresir eiovnerin Himiit dir Miznin"
Nationalfeiertag
 (Unabhängigkeit von Karotia)
9. November
Länderkürzel NUM
Vorwahl +19
Internet-TLD .nm

RL-Daten

Gründung 7. November 2023
Auflösung
Simulationssprache Deutsch (primär) und Numismisch (sekundär)

Die Republik Numismien (num.: Rilbupik Niimsimin) ist eine demokratische Republik in Absurdistan. Sie ist seit Februar 2024 Mitglied der CONAS. Die Republik ist für ihre großen Vorkommen von Kupfer und Platinmetallen bekannt und exportiert neben Bergbauprodukten auch landwirtschaftliche Erzeugnisse. Weitere Infos findet man auf der News-Website und der CONAS-Website

Geografie

In Numismien gibt es fünf Hauptflüsse, den Binneir (Dimonti), den Sillenhir (Ginoldia), den Fiztir (Miubzig/Ginoldia), die Gildenau (Miubzig/Ginoldia) und die Flumau (Davsenland) und den großen See Ghenidt. Der höchste Berg Miint Alto liegt im Altobiin-Gebirge und ist 5076 Meter hoch.

Lage

Die Republik Numismien liegt seit Februar 2024 auf dem Kontinent Absurdistan am Planeten Absurd (Proxima Centauri b). Die Kontinentalinsel, auf dem sie liegt, ist Concordia und bildet zusammen mit dem Kernkontinent Aurion Absurdistan. Numismien ist kein Binnenstaat, sondern hat an der West- und Südküste (Große Miznin-Bucht) Anteil am toma-schuckischen Meer. Südlich von Numismien befindet sich Lurava, östlich Cengolistan, nördlich Gaborien und westlich Schuckland.

Flora und Fauna

Numismiens Landschaft wird von dichten Laubwäldern sowie auch Bergen und Flüssen geprägt. Am häufigsten sind im Tiefland Eichen und Buchen anzutreffen, die die Mehrheit der Laubbäume ausmachen. In den Flussregionen sind besonders numismische Erlen heimisch und rund um den Ghenidt wachsen vor allem Weiden. Im numismischen Bergland machen Weißtannen und Bergahorn den letzten Baumbestand vor der Baumgrenze aus.

Die Tierarten, die in Numismien leben, werden auf über 3500 Stück geschätzt. Heimische Tierarten sind: Teichfledermaus, Wühlmaus, Rotfuchs, Baummarder, Blaumeise, Feldhase, uvm. Das endemische Niimsimin-Filog und das Mihiinerin sind bedroht durch eingeschleppte Krankheiten. Die HBT (Numismische Tierschutzorganisation) setzt sich für diese Arten besonders ein.

Landschaft

Im Norden Numimiens befindet sich eine leicht bergige Hügellandschaft, welche im Osten zu einem großen Tal wechselt. Dieses ist besonders durch den großen See Ghenidt geprägt. Südlich vom Ghenidt schließt sich allmählich das große Bergland an, das sich durch eine hügelige und bergige Umgebung ankündigt. An der Bezirksgrenze Ginoldias zu Dimonti erstreckt sich das große Altobiin-Gebirge, welches sich in Form eines etwas flacheren, aber dennoch gebirgigen Umland durch ganz Dimonti zieht. Nördlich des Altobiin, im Zentrum Numismiens, wird das Tiefland durch eine sehr zerklüftete Gebirgskette im Süden abgegrenzt. Im Westen der Republik wird mit dem Übergang zwischen Tiefebene und Küste, welcher im Norden der Großen Miznin-Bucht mit einem Flussdelta unterbrochen wird, die Meeresnähe sichtbar. Ganz nordwestlich befindet sich schließlich noch ein kleines Bergland, das im Osten durch eine gebirgige Hügellandschaft weiterverläuft.

Die vier Großlandschaften innerhalb der Republik Numismien

  1. Das Fiztir-Flussdelta
  2. Das Umland des Ghenidt
  3. Das Dimonti-Bergland
  4. Das Mittelebene-Tiefland

Klima

Es herrscht ausgehend von Norden gemäßigtes bis subpolares Klima. Im Altobiin und dem dahinterliegenden Bezirk Dimonti ist hauptsächlich ein kaltes Gebirgsklima vorhanden. Das Altobiin fungiert als Wetterscheide und trennt Dimonti von den anderen klimatisch unterschiedlichen Bezirken. Das hat zur Folge, dass Sonnenschein im Süden Ginoldias meistens nicht Sonnenschein im Norden Dimontis bedeuten muss. Das Klima in Miubzig gleicht einem eher kalten, gemäßigten Klima mit warmen Sommern, aber auch kalten Wintern, welches in dieser Form auch stark in Ginoldia verbreitet ist. In Davsenland hingegen ist das Klima deutlich kälter, was mit der etwas höher gelegenen Lage zusammenhängt.

Geschichte

Frühgeschichte