Sabine Jasmin Joen

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Sabine Jasmin Joen
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Bekannt als
Geboren April Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „september“
 in Salbor Stadt, Demokratische Union
 (Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „september“ Jahre alt)
Gestorben
 im Alter von Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „september“ Jahren
Tätigkeit Politikerin a.D. und internationales Topmodel
Wohnort {{{LAND}}}

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Sabine Jasmin Joen (*4.9.1986 in Salbor-Stadt als Sabine Kramer-Ruf) ist eine ehemalige Politikerin der Demokratischen Union und ein internationales Topmodel. Heute lebt sie in Sankt Olaf mit ihrem Ehemann Levin Joen und ihrem Sohn Jayden.

Leben vor der Politik

Kindesjahre

Sabine Jasmin Joen (geb. Kramer-Ruf) wurde am 04.09.1986 in Salbor Stadt als Tochter der Autorin Andrea Kramer-Ruf (geb. Ruf) und Philipp Kramer-Ruf (geb. Kramer) geboren. Sie hat einen 6 Jahre jüngeren Halbbruder, Alexander Ruf, den unehelichen Sohn ihrer Mutter. Schon nur 2 Jahre nach ihrer Geburt, im Winter 1988, zog die Familie nach Sankt Olaf, in die Alte Heimat von Andrea und deren Familie, zurück.

Schulzeit

Im Alter von 7 Jahren wurde sie auf der örtlichen Grundschule eingeschult und wechselte auf die Anders Celsias Hogskola, die sie bis zu ihrem 18. Lebensjahr besuchte. Die Schule schloss Sabine dort mit einem Abitur von 1,6 ab, ein beachtliches Ergebnis, zumal sie nebenher eine intensive Modelkarriere begann. Ein besonderes Talent hat Sabine für Sprachen. Sie wurde schon als Kind zweisprachig, nämlich nöresundisch, als Muttersprache ihrer Mutter und imperianisch, als Muttersprache ihres Vaters, erzogen, hinzu kam in der Schulzeit albernish und verdonisch. Selbst beigebracht hat sie sich für die Ankurbelung ihrer Diplomatenkarriere, was später auch für ihre Modelkarriere nützlich sein sollte, Meltanisch.

Soziales Umfeld

Als es in der Ehe ihrer Eltern zu einer schweren Krise kam und diese sich zwischenzeitlich trennten, zog Sabine mit ihrer Mutter ganz in die Villa ihrer Oma Astrid Ruf ein, in der auch noch ihre Tante Tatjana mit ihren beiden Kindern, Emilia und Lucas seit der Scheidung von deren Mann wohnte. Die Beziehung zu den Familienmitgliedern war immer gut. Vor allem zu Emilia, ihrer Cousine hat sie immer eine Beziehung gleich einer besten Freundin. Die beste Beziehung aber hatte sie immer zu ihrem Halbbruder Alexander, mit dem sie stets ein Herz und eine Seele war, obwohl gerade er der Zankapfel zwischen ihrem Vater und ihrer Mutter war. Auch pflegte sie einen ausgedehnten Freundeskreis zu ihrer Schulzeit, in dem auch damals schon ihr heutiger Ehemann Levin Joen war, er war sogar einer ihrer engsten Freunde. Nach ihrem Schulabschluss zog sie, zunächst im Zuge ihrer Modelkarriere in die Demokratische Union, zurück nach Salbor. Dort hatte sie bessere Arbeitsbedinungen vorgefunden als zu dieser Zeit in Sankt Olaf. Auch konnte sie dort endlich ihrer schon lange gehegten Leidenschaft für die Politik besser nachgehen. Eine intensive und erfolgreiche, wenn auch relativ kurze politische Karriere nahm hier ihren Anfang.

Politische Karriere

Landesebene

Parteibeitritt und Kongressvorsitzende

Im Zuge ihres Willens zu einer politischen Karriere, trat sie rasch nach ihrem Umzug als ersten Schritt in die FDU ein, die als Partei ihre Ideale am besten repräsentierte. Dort erhielt sie in den kommenden Wochen und Monaten die Unterstützung von 2 ihrer wichtigsten Wegbegleiter, Amber Marie Ford und Patrick Behrens-Nilsson. Diese beiden Personen sollten ihr ersten politischen Schritte prägen und wesentlich mitbestimmen. Es entwickelte sich in beiden Fällen daraus auch eine bis heute andauernde Freundschaft, vor allem zu Patrick Behrens-Nilsson, dessen enge politische Vertraute sie bis heute ist. Ihr erstes politisches Amt bekleidete sie, als sie noch relativ frisch in der Politik, am 25.9.2007 bei einer Wahlbeteiligung von gerade einmal 37,5% einstimmig zur Kongressvorsitzenden der Republik Salbor gewählt wurde. In diesem Amt konnte sie erstmals ihr politisches, vor allem aber ihr diplomatisches Verhandlungsgeschick unter Beweis stellen.

Präsidentin Salbors

Bei der schon kurz darauf anschließenden Wahl zur Präsidentin der Republik Salbor kandidierte sie aus dieser guten Position heraus, unter großer, breiter Zustimmung der Bevölkerung und Anhängern sämtlicher politischer Lager und wurde am 5. Januar 2008 mit 100% der abgegeben Stimmen zur Präsidentin gewählt. Dies war das erste Mal seit Jahren, dass ein Präsident Salbors einstimmig ins Amt gewählt worden war. Vom ersten Moment an, war Joen darauf bedacht ihre Wahlversprechen einzuhalten, was ihr in eigenem Resumee auch gelungen ist. Auf ihre Amtszeit als Präsidentin gehen bis heute zahlreiche der geltenden Gesetze in Salbor zurück, so ergänzte sie unter anderem sogar die Verfassung um praktikablere Formulierungen, die bis heure angewandt werden. Aber vor allem im Bereich des Umweltschutzes, für den Joen schon damals ein Faible hatte und ihm stets besondere Aufmerksamkeit widmete, tat sich einiges, was Salbor zu dieser Zeit als Vorbild in der Union gelten ließ. So erließ sie ein Energiegesetz, dass regenerative Energien deutlich bevorteilte und richtete erste Nationalparks in Salbor ein. Auch in gemeinsamen Initiativen durch den Unionsrat in Zusammenarbeit mit dem damaligen Primo Ministro von Heroth, Montgomery Scott, handelte sie zugunsten der Umwelt.

Ämter auf Unionsebene

Unionsrat

Während dieser Amtszeit vertrat sie ferner qua Verfassung ihr Heimtland auch im Unionsrat und wurde vom Unionsratspräsidenten Fabian Montary im Februar 2008 zur stellvertretenden Vorsitzenden desselbigen ernannt. Dieses Amt bekleidete sie bis April 2008 und führte unter anderem die spektakuläre Sitzung bezüglich einer unter strittgen Umständen beantragten Unionsexekution, bei der sie alle Hände damit zu tun hatte die Streitparteien, Fabian Montary als Auslöser auf der einen Seite, sowie Sean William Connor und Joseph Gladstone auf der anderen Seite zu beruhigen. Mit ihrem ihr bereits vertrauten diplomatischen Geschick gelang es ihr dieses Problem rasch zu einer Lösung zu führen und die Diskussion zur Zufriedenheit aller zu beenden. Auch für diese Verhandlungsführung erfuhr sie im Nachhinein Anerkennung.

Unionsparlament und Außenministerin

Zur Unionsparlamentswahl im Frühjahr 2008 war sie geschäftsführende Vorsitzende der Freien Demokratische Union und führte die Liste zur Wahl an. Bei dieser Wahl gelang ihr ein großartiges Ergebnis, als sie als Spitzenkandidatin der FDU mit dem besten persönlichen Ergebnis aller Listen und angetretenen Kandidaten (59 Stimmen) ins Unionsparlament gewählt wurde. Sie trat daraufhin, um ihr Mandat annehmen zu können, von ihrem Amt als Präsidentin der Republik Salbor zurück. Ihr Nachfolger wurde komissarisch der kurz zuvor von ihr, um die Handlungsfähigkeit der Republik zu gewährleisten, als stellvertretender Präsident eingesetzte Jan Letsrock. Damit endete auch ihre Zeit im Unionsrat und als die Stellvertreterin von Fabian Montary. Als nach wie vor kommissarische Parteichefin führte sie die Koalitionsverhandlungen an, auch noch, als kurz später Amber Marie Ford zur Vorsitzenden gewählt wurde. Da der FDU nach dieser Wahl die Rolle als Zünglein an der Waage zufiel waren die Verhandlung besonders aufwendig. Rasch kristallisierte sich aber eine Richtung heraus, als die Verhandlungen mit VU und FLA ins Stocken gerieten. Joen bestand auf dem Posten des Vizekanzlers als beste Einzelkandidatin, was bei der FLA auf Gegenwehr stieß. An dieser Frage scheiterten schlussendlich auch die Verhandlungen. So blieb die Alternative mit SPDU und den Grünen, die bald darauf abgeschlossen wurden. Joen wurde schließlich unter einer Unionskanzlerin Heidenberg-Untrial, ihrer dritten politischen Mentorin und guten Freundin, als Außenministerin ins Kabinett berufen. In diese Amtszeit fielen viele Besuche in ausländischen Nationen, bei denen erneut vor allem der Umweltschutz, aber auch bessere Kooperation ein Thema bei den Gesprächen war. Darunter auch Treffen mit politischen Größen wie dem astorischen Präsidenten Leo McGarry, oder dem albernischen Premier Pound und seiner Außenministerin Shark.

Rücktritt

Zum 5. August, noch mitten in der Legislaturperiode, schied sie aus eigenem Willen und Unlust am politischen Geschehen aus all ihren politischen Ämtern aus, die Anfeindungen in der rauhen ratelonischen Politik gingen ihr zu weit. Stattdessen fasste sie nun wieder Fuß im Modelgeschäft.


Karriere als Model

Anfänge

Bereits früh konnte sich Sabine neben der Politik für Models begeistern und studierte immer eifrig alle erreichbaren Modekataloge, da auch ihre Mutter vor ihrer Schwangerschaft kleinere Modeljobs hatte. Joen wurde dann bereits im zarten Alter von 14 Jahren ihrerseits mit der Unterstützung ihrer Mutter und ihrer Oma, für erste Modeljobs im Bereich der Teenagermode gebucht, was ihr von Anfang viel Freude bereitete. Allerdings blieb es vorerst dabei. Der endgültige Durchbruch gelang ihr erst im Jahre 2003, als das internationale Topmodel Allegra Hathaway bei einem Besuch in Sankt Olaf auf die junge Frau aufmerksam wurde. Die beiden trafen sich bei einer Veranstaltung zu Ehren der Stadtgründung Sankt Olafs, auf die Joen ihre Großmutter Astrid Ruf begleiten durfte. Hathaway fand sofort Gefallen an Joen und ließ sich über bisherige Kampagnen der damals 17-jährigen unterrichten. Sie war sehr von ihrem Talent angetan und nahm Joen unter ihre Fittiche, um dafür zu sorgen, dass sie bessere Jobs und Aufträge bekam. Zudem besorgte sie dem Jungmodel einen ersten lukrativen Modelvertrag und damit den Eintritt in die höhere Modelwelt.

Allegra Hathaway in einem Interview: Sabine hat einfach Potential, es wäre ein Jammer dieses Talent bei so mickrigen Kampagnen und Ads verkommen zu lassen. Eines Tages werde ich im Ruhestand sein und voller Stolz auf dieses Mädchen blicken können, wie sie mich von den großen funkelnden Leinwänden anstrahlt und sagen können: ‚Das ist meine Entdeckung‘“

Sabine und Allegra.jpg

Aufstieg zum Topmodel

In der Folgezeit konnte Sabine Joen im Windschatten ihrer großen Mentorin Hathaway einige wichtige Jobs ergattern. Viele Jobs nahm sie gemeinsam mit Allegra Hathaway an, so auch eine groß angelegte Kampagne für die Prävention bei Leukämie, die ihre Popularität in der Öffentlichkeit deutlich steigerten. Durch die häufigen gemeinsamen Auftritte gelangte sie sehr schnell zu einer größeren und rasch steigenden Bekanntheit, als Schützling des Topmodels Hathaway. Diese aufkommende Popularität bekam einen erneuten Schub, als sie schließlich auf Betreiben ihrer Mentorin die persönliche Bekanntschaft im Jahr 2004 mit dem meltanischen Modeschöpfer Enrique Salvarez machte. Dieser war sofort von ihrer Ausstrahlung und Optik hingerissen, dass er Sabine fortan stets für seine Kampagne buchte und ihr damit den weiteren Aufstieg in die Modewelt ebnete und erleichterte und sie weiter in die oberen Bereiche der Models einführte. Vor allem ihre vielseitgen Sprachkenntnisse waren ihr in dieser Phase stets von Vorteil. Mit nun immer noch erst 18 Jahren konnte sie sich durch die zahlreiche Unetrstützung namhafter Personen, in ihrer noch so jungen Karriere, in der oberen Modebranche etablieren. Die endgültige Ankunft in der Welt der Topmodels gelang ihr, als sie mit 19 Jahren, nach Abschluss ihres Abiturs erstmals auf der Astoria City Fashion Week, der bedeutendsten internationalen Modenschau, die neue groß angekündigte und aufbereitete Kollektion von Salvarez unter enormen Medieninteresse präsentieren durfte. Ferner wurde sie zur selben Zeit als neues Gesicht für die Herbstkollektion verschiedener Modeausstatter gebucht, sowie für eine Kampagne von Døglas angeworben, was sie zu diesem Zeitpunkt in den Mittelpunkt des Modegeschehens rückte.

Topmodel

Nach diesen großen Aufträgen zählte sie seit dem Sommer 2005 nun endgültig zu den 10 bestbezahlten Models der Welt und war endgültig dort angekommen, wo sie immer hin wollte. Bis zum Frühjahr 2008 modelte sie hauptberuflich für namhafte Kunden und Kampagnen in der ganzen Welt. Jedoch schraubte sie ihre Karriere auf ein kleineres Maß zurück, als sie sich für die Karriere in der Politik entschied, der eine weitere Modelkarriere hinderlich gewesen wäre. Allerdings kehrte sie bereits im Oktober 2008, nach Abbruch ihrer Politikkarrieren und nach nur kurzer Abstinenz in die Modewelt zurück und feierte ein furioses Comeback. Ihre Abwesenheit hatte ihrem Marktwert nicht geschadet, sie erhielt umgehend zahlreiche lukrative Aufträge, vor allem erneut durch die Unterstützung von Salvarez und ihrem neuen Gönner Lahgerfelt. Ihre Zeit in der Politik hatte ihren Bekanntheitsgrad enorm gesteigert, was sie für ihre Arbeit als Model zu nutzen wusste. Erneut maß sie sich in der internationalen Branche erfolgreich mit Größen wie Hathaway und Co. Ein neuerliches Ende fand ihre Karriere jedoch mit ihrer Schwangerschaft ab Juli 2009 und den damit einhergehenden Turbulenzen im Privatleben. Salvarez und weitere Modezare kündigen jedoch bereits im Herbst 2009 an, dass sie fest mit einer baldigen Rückkehr von Joen ins Modeleben nach der Geburt ihres Sohnes rechnen. Auch Joen kündigte mehrfach an, dass mit ihrer Schwangerschaft ihre Modelkarriere nur pausiert, nicht beendet ist. Um dies zu unterstreichen nahm sie sogar im Dezember 2009, im 8. Monat schwanger, einen hochbezahlten Job als Model für Umstandsmode an und kehrte damit offiziell noch vor ihrer Geburt ins Geschäft zurück.


Sedcard

Sedcard-Daten
Age 23
Height 1,76
Weight 55kg
Eyes Grey-Blue
Hair blonde
Shoes 39/40
Breast 90
Waist 64
Hips 88
Dress 36


Leben nach der Politik

Kellan Cullen

Im Juni 2009 lernte sie, während sie wegen eines Fotoshootings für die Modemarke H&M in Imperia weilte, Kellan Cullen in einem Einkaufszentrum in Südkant/Imperia kennen. Die beiden freundeten sich zunächst an, verliebten sich aber schon bald, trotz Kellans bestehender Ehe mit Nikki Cullen ineinander. Er trennte sich gar nach nur kurzer Zeit und einer gemeinsamen Nacht mit Sabine, von seiner Frau und wollte mit Sabine leben, jedoch musste seine Familie urplötzlich die Demokratische Union verlassen, sodass die Beziehung endete, bevor sie begann. Doch Sabine reiste den Cullens nach um mit Kellan zu sprechen, der ihr offenbarte wieder zu seiner Frau zurückgegangen zu sein, obwohl er eigentlich sie liebe. Davon geschwächt erlitt sie einen Zusammenbruch, der sich bei einer Untersuchung im Krankenhaus als Folge einer ihr bisher unbekannten Schwangerschaft mit dem Kind von Cullen erklärte. Als Kellan davon erfuhr, trennte er sich ein zweites Mal von seiner Frau und verlobte sich Anfang August mit Sabine. Diese Verlobung war jedoch nur von kurzer Dauer, da Kellan Cullen Mitte August in der Demokratischen Union bei einem Autounfall ums Leben kam und seine schwangere Freundin zurückließ.

Levin Joen

In ihrer Trauer wurde sie von ihrem ehemaligen Schulfreund, Levin Joen unterstützt, der durch die Todesanzeige wieder auf sie aufmerksam wurde. Die beiden kannten sich aus der Schulzeit, in der sie auch bereits viel Zeit miteinander verbrachten und Levin sich bereits heimlich in Sabine verliebt hatte. Sie hatten immer viel Spaß zusammen gehabt und konnten wunderbar rumblödeln und genau diese Erinnerungen und seine Nähe war das, was Joen jetzt am meisten helfen konnte. Er kümmerte sich, nachdem sie sich wiedergefunden hatten, so aufopfernd und einfühlend um Sabine und ihre Schwangerschaft, dass sich nur kurz nach Kellans Tod in ihn verliebte. Aufgrund der Einsamkeit, der aufkeimende Gefühle und Sabines Schwangerschaft, zogen die beiden zusammen in das Haus von Levin Joen, wo er auch weiterhin alles für sein "Sternchen" tat, was in seiner Macht stand. Er baute seine jahrelange heimliche Liebe Sabine wieder auf, führte sie zu Kräften zurück eröffnete ihr neue Perspektiven. Sein größtes Opfer war sein Angebot ihr Kind, das sie von ihrem verstorbenen Verlobten erwartete mit ihr gemeinsam, als Papa zu erziehen. Damit nahm er Sabine ihre größte Angst, die Angst mit dem Kind alleine zu sein. Dank Levin fand Sabine nun wieder den Weg zurück zum Glück und machte ihm an seinem 22. Geburtstag, dem 30.09.2009 einen Heiratsantrag, den Levin annahm.

Hochzeit

Am 8. November 2009 heiratete sie Levin Jayden Joen im Sankt Olafer Wasserschloss Bjornholmen. Diese Hochzeit wurde von den Medien und in der Gesellschaft als ein gesellschaftliches Großereignis mit großem Interesse verfolgt. Inzwischen ist das Ehepaar nach wie vor glücklich verheiratet. Die Presse respektiert das Privatleben der Eheleute, sodass sie trotz ihres Bekanntheitsgrades ein relativ ruhiges und zweisames Leben führen können. Am 18. Januar 2010 brachte Sabine Joen im Geburtshaus von Sankt Olaf einen gesunden Jungen von 48cm und 3748 Gramm zur Welt. Das Ehepaar gab ihm den Namen Jayden Jeremy Kellan.

Childrens Home Foundation

Die Childrens Home Foundation ist eine gemeinnützige Organisation, Stiftung und Selbsthilfegruppe, die im Jahre 2009 von Levin Jayden Joen ins Leben gerufen wurde. Es handelt sich hierbei um eine gemeinnützige Stiftung die sich um Kinder kümmert die adoptiert wurden, gleichermaßen kümmert sich die Stiftung aber auch um die Eltern die adoptiert haben. Ebenfalls kümmert sich die Organisation um Heimkinder, Gewaltopfer und elternlose Kinder. Joen hatte die Idee zur Gründung dieser Organisation als er selbst mit einer Adoption konfrontiert wurde, da Sabine schwanger von ihrem verstorbenen Lebensgefährten die Ehe mit Joen eingegangen ist, und er das Kind adoptieren wird. Da er keinerlei Hilfe fand im Umgang mit der Adoption, gründete er die Childrens Home Foundation.

Weltweit erfreut sich die Organisation bereits wachsender Beliebtheit und das Ehepaar plant nach der Geburt und Adoption des Sohnes durch Levin, weitere Aktionen um Kindern in aller Welt zu helfen. Als ehemalige Topmodel im Wartestand genießt Sabine Joen nach wie vor eine gewisse Popularität, weshalb auch in der Presse oft über das Paar und vor allem seine gemeinsamen Auftritte berichtet wird. Diese Bekanntheit nutzt Joen geschickt um dem Ziel der Foundation zu helfen und versucht dies auch nicht zu verheimlichen.

"Ich werde viel zu selten zu der Foundation befragt. Ich würde sehr gerne öfter und ausführlicher darüber reden, es ist eine tolle Sache, etwas, das vielseitige Unterstützung verdient. Und wenn man ab und zu im Rampenlicht steht, so wie ich es eben tue, dann eignet sich das perfekt um für eine solche gute Sache zu werben. Deshalb tue ich das, wann immer es geht, das hat nichts mit Vorteilnahme zu tun, es geht hierbei nicht um mich."

Zitate

  • „Also eigentlich ist das mit dem Skifahren ganz einfach: Wenn man über die Ziellinie fährt und dann nicht die 1 aufleuchtet, kann man nicht mehr gewinnen“

In einem Zielinterview nach einem neuerlichen Sieg in seinem alpinen Amateur-Slalom. Dieser Satz erreichte in der Sportmoderation komische Berühmtheit.

  • „Politik ist nichts anderes als Lästerei und Schlechtmacherei. Selbst wenn ich als Ministerin auf Wasser gehen könnte, wäre das der Opposition egal und kein Anlass zum Lob. Sie würde nur rufen: ‚Schaut hin, die kann ja nichtmal schwimmen‘“

Anfang 2009 stellte ein Reporter ihr auf einer Gala die Frage, weshalb sie nicht wieder in die Politik zurückkehre, da die Personaldecke der Demokratischen Union immer dünner wurde und niemand mehr rechtes Iteresse an einer hohen politischen Karriere zu haben scheint. Das war ihre Antwort.

  • „Wie willst du mich denn dann bitte? Vielleicht noch mit Kirsche oben drauf?“

Dieses entnervte Zitat fiel während einem Fotoshooting, bei dem sich Joen mit dem Fotografen nicht auf die passende Pose für das Bild einigen konnte.


Wissenswertes

  • Sabine Jasmin Joen ist sportlich sehr aktiv. Vor allem auf Skiern. So fährt sie in den Wintermonaten regelmäßig Ski Alpine Rennen gegen andere Konkurrenten, freilich in niedrigen Klassen. Vor allem in der Disziplin Slalom hat sie bereits einige Male kleinere Preise gewinnen können und zählt in ihrer Leistungsklasse stets zu den Favoriten.
  • Ihr Martktwert als Model belief sich gegen Ende ihrer vorläufige Karriere im Sommer 2009 auf 10,5 Mio Kronen, was Rang 9 in der Weltrangliste bedeutete. Wo der Wert bei ihrem Wiedereinstieg liegen wird ist bislang unklar.
  • Früher spielte sie hobbymäßig in einer Frauenfußballliga
  • Sie zierte innerhalb von einem Jahr (2007) zweimal das Cover der Cosmopolitan. Die gelang vor ihr bisher nur den Topmodels Allegra Hathaway (2000) und Julia Kildow (2002).
  • Sie war die jüngste Präsidentin Salbors (21 Jahre) und die jüngste Außenministerin der Demokratischen Union (21 Jahre)