Schwyz
Die Schwyzerische Demokratische Republik (kurz: SDR) war ein sozialistischer Staat (Republik) mit einer Volksdemokratie. Die Nationalfarben sind rot, grün und weiß. Das Wappen der SDR besteht aus Hammer und ein Zirkel in gelber Farbe mit rotem Hintergrund und einem Ährenkranz. Die SDR ist weltweit einer der wichtigsten Beispiele für einen sozialistischen Staat, der eine relativ gefestigte Außenpolitik hat und auch innenpolitisch vergleichsweise stabil ist. Dennoch kann mit nichten von einer Demokratie gesprochen werden. Das Land ist Gründungsmitglied und Sitz des Martinsthaler Paktes.
Schwyzerische Demokratische Republik
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Amtssprache | Imperianisch | ||||
Hauptstadt | Martinsthal | ||||
Staatsform | Volksrepublik | ||||
Staatsoberhaupt Staatsratsvorsitzender |
Erich Bonecker seit 21. Juli 2009 | ||||
Fläche | 161.781,73 km² | ||||
Einwohner | 24.300.000 | ||||
Bevölkerungsdichte | 150,2 Einwohner je km² | ||||
Währung | Mark der SDR (M) | ||||
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf |
743.088.715.083 M 30.579,78 M | ||||
Gründung | 14. Mai 1935 | ||||
Nationalhymne | Auferstanden aus der Schande | ||||
Nationalfeiertag Tag der Auferstehung |
3. Dezember | ||||
Länderkürzel | SDR
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Vorwahl | +179
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Internet-TLD | .sr
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RL-Daten | |||||
Gründung | 1. November 2011 | ||||
Simulationssprache | Deutsch |
Geschichte
Die SDR besitzt eine sehr lange Geschichte. Auf der heutigen Staatsfläche existierten im Mittelalter Hunderte von unabhängige Kleinstaaten. Erst im Jahr 1879 äußerten sich erste Herrscher zur Situation im schwyzerischen Kulturkreis. Die Nation müsse sich endlich vereinigen, sagte Johann-Gustav von Perlburg bei einer Tagung im Süden des Schwyzer Gebietes. Immer mehr Menschen forderten eine gemeinsame Wirtschaftszone und eine Verfassung, die die Grundlage der Schwyzer Einheit sein sollte. Die Kleinstaaten, die immer mehr an Bedeutung verloren, waren vorerst nicht für die Umsetzung dieser Forderungen, mussten sich der Idee aber annähern, da Druck von unten drohte. 1885 einigte man sich auf eine Verfassung, 1889 wurden die Grenzen zwischen den Kleinstaaten geöffnet, um der Wirtschaft mehr Spielraum zu schenken. Die vollständige Einigung gelang aber aus diversen politischen Gründen nicht. 1909 änderte sich das. Planungen zur Gründung eines Schwyzerischen Reiches wurden veröffentlicht, welche dazu führten, dass diskutiert wurde, welche Politik in Zukunft Vorrang haben sollte. Diese wird in verschiedenen Büchern zur schwyzerischen Geschichte auch "Kampf der Ideologien" genannt. Dieser monatelange Kampf hatte fatale Folgen.
Schwyzerische Republik (1912-1935)
Der Schwyzerische Bürgerkrieg in den Jahren 1911 und 1912, der mehreren Tausend Menschen das Leben gekostet hatte, sorgte dafür, dass das gesamte Land, das in der Wirtschaft einen beachtlichen Fortschritt aufwies, verwüstet wurde. Der Krieg endete mit dem Sieg der Schwyzerischen Nationalfront (SNF) gegen das Sozialistische Bund Schwyz (SBS). Am 5.September 1912 wurde die Schwyzerische Republik gegründet. Nationaler Liberalismus war der Ziel des neuen Staates. Dieses Ziel wurde erreicht. Das Land verzeichnete einen enormen Wirtschaftswachstum, das Land wurde größtenteils aufgebaut. Im Jahr 1934 fanden trotz der intakten Demokratie erste Proteste statt. Links gerichtete Bürger forderten mehr soziale Gerechtigkeit und extrem hohe Steuern für Reiche. Die liberale Regierung beachtete die Volksmengen, die sich von Woche zu Woche vergrößerten, nicht. Die Schlucht zwischen arm und reich wurde immer tiefer, Preise für Lebensmittel waren für viele Menschen zu hoch. Im April 1935 brach die Schwyzerische Revolution aus. Bürger der unteren Einkommensklasse legten die Arbeit nieder und gingen auf die Straßen. Der Sozialistische Bund Schwyz spielte auch eine entscheidende Rolle: Ihre Mitglieder stürmten das Regierungsviertel und nahmen unter anderem den Regierungschef Karl Hempeller fest.
Schwyzerische Demokratische Republik (1935-2009)
Am 3.Mai 1935 wurde das Parlament der Schyzerischen Republik aufgelöst und somit auch die Regierung offiziell abgesetzt. Die Sozialisten feierten einen riesigen Sieg. Die Verfassung der Schwyzerischen Republik wurde mit der Unterstützung der regionalen Führungsgruppen geändert. Somit wurde die Schwyzerische Demokratische Republik geschaffen. Am 14.Mai 1935 hat Alfons Demlerg, der Vorsitzende des SBS, in Martinsthal den Sozialismus ausgerufen. Euphorisch glaubten alle politischen Gruppen von nun an an die Vorteile, die der Sozialismus mit sich bringt. Unternehmen wurden verstaatlicht, Planwirtschaft wurde eingeführt. Privates Eigentum wurde fast vollständig verboten. Die ersten freien Wahlen zur Ermittlung der Sitze in der Volksversammlung der SDR fanden im Jahre 1938 statt: Die Sozialisten siegten klar überlegen. Das kleinere Wirtschaftswachstum und die Beschuldigung, der Sozialistische Bund Schwyz habe das Wahlergebnis gefälscht, konnten nicht die Wiedereinführung der freien Marktwirtschaft ermöglichen. Das Volk stand bis kurz nach der Jahrtausendwende vollständig hinter der sozialistischen Fraktion und fand sich mit einem bescheidenden Leben im Schatten der Planwirtschaft ab. Dann nahm die Zustimmung aber immer mehr ab.
Republik der Demokratischen Schwyz (2009)
Bei den Wahlen am 2.Mai 2009 erzielte die Schwyzerische Nationalpartei (SNP) ein überragendes Ergebnis von 78,56 Prozent und gelang an die Macht. Sie startete eine Terrorherrschaft. Die eh schon instabile Wirtschaft brach vollständig ein, Betriebe wurden am helllichten Tag ausgeraubt, die Staatsmacht konzentrierte sich nur auf die Verfolgung politischer Gegner. Wenige Tage nach der Wahl der SNP wurde der Name der Republik geändert und die Marktwirtschaft eingeführt. Mitglieder der liberalen Fraktion wurden in wenigen Wochen zu sehr reichen Menschen. Wer sich gegen die Regierung äußerte, musste mit Haft rechnen. Erstmals seit 60 Jahren gab es wieder arbeitslose Menschen in der SDR.
Schwyzerische Demokratische Republik (seit 2009)
Um das Volk von der SNP-Terrorherrschaft zu befreien, ging der heutige Staatsratsvorsitzende Erich Bonecker in den Widerstand. Mit der Hilfe des Volkes sowie einer Schutzgruppe von 600 Mann ging Erich Bonecker mit seinen treuen Parteigenossen in den Sitz des Regierungschefs Herbert Zickelhuber und drängte ihn zum Rücktritt. Dies konnte nur ermöglicht werden durch den wahren Zusammenhalt des Schwyzerischen Volkes. Am 20.Juli 2009 wurde durch das Zentralkomitee der neugegründeten SEP und einer neuen Volksversammlung Erich Bonecker zum neuen Staatschef ernannt, die SNP verboten, die Führungskräfte inhaftiert und die Ausbeutung des Volkes gestoppt und die alte Verfassung wiederhergestellt. Mit der SEP, der Sozialistischen Einheitspartei, begann damals der Wiederaufbau der sozialistischen Gesellschaft.
Geografie
Die SDR liegt auf dem Kontinent Antica und grenzt an die Demokratische Union im Westen, an Dreibürgen im Osten und Süden und an Anturien im Nordosten. Die SDR besitzt eine Gesamtfläche von 161.781,73 km². Das Staatsgebiet der SDR umschließt fünf Inseln mit den Namen (von Westen nach Süden) Plannich, Burg, Kiesbad, Ostbad und Lenker. Der höchste Berg der SDR ist der Spülberg mit einer Höhe von 1172 Metern, gefolgt von der Sahnehaube mit 988 Metern. Beide liegen im Tortwitzer Gebirge. In der Nähe dieser beiden Berge entspringt der Fluss Halle - er fließt durch Saale, Seidhalle und Marx-Stadt und dann ins Meer. Halle ist der längste Fluss der Schwyz. Weitere wichtige Flüsse der SDR sind der Abfluss, die Komatöse, der Dreckwitz und die Muselle, die bei Seidhalle in die Halle mündet. Der Koppener See im Süden von Brinnshall (Präfektur Brinnshall), der Staak See bei Staaken (Präfektur Treburg) und der Koma See im Süden von Koma (Präfektur Martinsthal) stellen die drei größten Seen des Landes dar. Das Elende Haff wird durch die Elende Nehrung vom tieferen Meer getrennt. Wichtige Städte, die von dieser Sehenswürdigkeit profitieren sind Unmut, Elend, Sorge, Haaken und Spitzbergen. Bad Hannes, das ebenfalls in der Nähe liegt, ist eine Tourismuskeimzelle, denn ein langer Sandstrand zieht Gäste an. Der nördlichste Punkt der Schwyz ist die Elende Nehrung, die nördlichste Ortschaft ist Spitzbergen. Im Norden des Landes gibt es riesige Dünenlandschaften.
In der SDR wirkt das gemäßigte Klima. Es ist im ganzen Jahr humid. Im Sommer sind Temperaturen bis zu 20 °C keine Seltenheit, wärmere Tage wurden auch schon erlebt. Im Winter sinkt die Temperatur nur sehr selten in den Minusbereich. Geringe Schwankungen sind die Folge. Im Norden des Landes herrscht stürmerisches Wetter, Temperaturen liegen im mittleren Bereich. In Gebirgsgebieten - also im Westen von Martinsthal, sowie im Süden von Brinnshall - ist es kälter, sodass Gletscher entstehen können. Martinsthal weist für SDR-Verhältnisse hohe Temperaturen auf. Für die Agrar- und Forstwirtschaft wird die Klimalage in der Präfektur Martinsthal und im Süden der Präfektur Brinnshall ausgenutzt, vorwiegend die Landauer Ebenen. Wetterlagen, die wegen eines Hochdruckgebietes diesen Wirtschaftssektor bedrohen, sind selten.
Städte mit über 100.000 Einwohnern
Ort | Einwohnerzahl | Präfektur | Fernstraßen | Transport |
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Martinsthal | 4500000 | Martinsthal | ||
Brinnshall | 3120000 | Brinnshall | ||
Marx-Stadt | 910000 | Treburg | ||
Saale | 830000 | Treburg | ||
Treburg | 680000 | Treburg | ||
Bärlau | 525000 | Treburg | ||
Tortwitz | 510000 | Martinsthal | ||
Seidhalle | 470000 | Treburg | ||
Brenzig | 455000 | Brinnshall | ||
Südstadt | 430000 | Martinsthal | ||
Warmenüchte | 350000 | Treburg | ||
Kaltenstadt | 200000 | Martinsthal | ||
Staaken | 205000 | Treburg | ||
Landau | 100000 | Treburg |
Bevölkerung
In der Schwyzerischen Demokratischen Republik leben ungefähr 25 Millionen Menschen. Die SDR gehört zum deutschen Sprachraum. Die verbreitetste Sprache in der SDR ist also Deutsch. Sie ist als Amtssprache festgelegt. Die Deutsche Sprache wird von 95 Prozent der Bevölkerung fließend gesprochen. In einigen Gebieten sind auch relativ gebräuchliche Staranische Sprachen staatlich anerkannt. In der Präfektur Brinnshall wird der so genannte "südliche Dialekt" gesprochen. Verständnisprobleme dürften aber nicht auftreten, die Unterschiede zum reinen Deutsch sind nämlich nur sehr gering. Fremdsprachen sind verbreitet, eine offizielle Statistik dazu gibt es aber nicht. Die Religionen in der Schwyz sind durch eine strikte Trennung zwischen Kirche und Staat gekennzeichnet. Das führt dazu, dass viele Schwyzer Religion als Privatangelegenheit auffassen. Eine offizielle und vertrauliche Religionsstatistik gibt es nicht, aber mehrere Schätzungen, von denen man nicht erwartet, dass sie falsch sind. Laut diesen gehören 53% der Schwyzer der protestantisch Kirche an, 19% sind Juden. Die restlichen Menschen sind eher atheistisch gerichtet.
→ Siehe auch: Liste der Städte und Orte in der SDR
Politik
Die Schwyz ist ein Land, das eine lange politische Geschichte hat. Ständiges Hin und Her zwischen Diktatoren und angeblichen Demokraten zeichnet dieses aus. Heute ist die SDR politisch stabiler als manch andere Volksdemokratie. Das ist der professional geplanten und durchgeführten Propaganda der SEP zuzuschreiben. Das Volk hat die Nase voll von den »imperialistischen Kapitalistenschweinen« (Walter Albrecht) und möchte »sich selbst regieren«. Das Staatsfernsehen berichtete Ende April 2012 von Kriegen in Fuchsen, was nicht stimmte. Mit dieser Taktik wird erreicht, dass das schwyzerische Volk sehr zufrieden ist. Der Hauptgründe der Toleranz gegenüber der SEP sind aber auch die zahlreichen Sozialangebote. Andererseits meinen einige Schwyzer, dass das Volk einfach zu lustlos ist, um eine neue Führung zu wünschen. Mit dem Sozialismus sei man weitgehend zufrieden.
Innenpolitik
Die SDR ist eine Volksdemokratie. Entscheidungen, die die Führung des Landes betreffen, werden meist regierungsintern oder im Zentralkomitee der SEP getroffen. Dass diese beiden Institutionen so nah liegen hat einen Grund: Alle bekannten und erfolgreichen Politiker sind Mitglieder der Sozialistische Einheitspartei (SEP) und sitzen oft im Zentralkomitee der Partei und im Parlament des Landes. Dieses heißt Volkskammer und stellt die legislative Gewalt dar. In regelmäßigen Abschnitten finden Wahlen statt, bei denen der Staatsratsvorsitzende - also der Regierungschef - gewählt wird. Vor jeder Wahl haben alle Bürger des Landes die Möglichkeit sich in die Volkskammer-Liste einzutragen. Auch diese besteht oft ausschließend aus SEP-Mitgliedern. Der aktuelle Staatsratsvorsitzende ist Erich Bonecker, sein Stellvertreter ist Walter Albrecht.
Die SEP konnte ab 2010 ihre Stellung in der schwyzerischen Politik weiterhin stärken. Einerseits wird zwar die einwandfreie Demokratie im Land gelobt, andererseits ist fraglich, ob die 95 Prozent, die Erich Bonecker bei der Wahl im April 2012 erreichte, wirklich das wahre Ergebnis ist. Widerstand gegen die SEP-Diktatur gibt es nicht oder nur sehr selten. Das hängt damit zusammen, dass das Volk immer noch an die SNP-Zeit denkt. Durch das Verhaften ehemaliger SNP-Mitglieder werden letzte Hindernisse zur Seite geschoben. Neuerdings werden die Aufnahmebedingungen in der SEP immer weniger. Das Zentralkomitee der SEP ist beispielsweise allen Mitgliedern offen. Wer im Ministerrat der SDR ist automatisch auch Mitglied des Zentralkomitees der SEP; was die enorme Wichtigkeit der Partei für die Politik des Landes symbolisiert. Zwar wurden in letzter Zeit neue Parteien wie die Sozialliberale Partei Schwyz (SLPS) gegründet, sie haben aber kaum Bedeutung, da für ausreichende Propaganda Geld fehlt und da sich das Volk natürlich auf die Politik der SEP konzentriert.
→ Siehe auch: Liste der Amtsinhaber in der SDR seit 2009
Außenpolitik
-folgt noch-
Kultur
In den Anfangsjahren der Republik wurde eher wenig für die Kultur gemacht. Die Regierung unter Erich Bonecker investiert aber immer Geld in Sportanlagen, in Opern und ähnliche Angebote. Alle Kulturangebote in der SDR sind kostenfrei zu erreichen. Das ist selbst in der Verfassung so verankert. Die Propaganda in den Medien sorgt dafür, dass die Menschen in der Schwyz immer mehr Kulturangebote genießen können. Beim schwyzerischen Volk ist vor allem die Oper beliebt. Viele talentierte Opernsänger werden vom Staat gefördert, damit die Moral des Volkes verbessert werden kann. In Opern und vor allem in Kinofilmen wird fast immer die sozialistische Lehre gelobt, ausländische Kulturbeiträge werden entweder verboten oder zensiert.
Sport
In der SDR sind vor allem die Ballsportarten Fußball und Handball bekannt und beliebt. Neuerdings versucht die Regierung unter Erich Bonecker auch Sportarten wie Turnen einzuführen. Die Sportler werden vom Staat unterstützt, damit sie sowohl national als auch international Erfolge verzeichnen können. Eine andere Art der Sportförderung ist auch der Bau von gigantischen Stadien und Sportanlagen. Das zweitgrößte Fußballstadion der SDR, das Stadion Erster Mai in Martinsthal, hat eine Zuschauerkapazität von 75.000 Zuschauern. Das Sportpalast Martinsthal ist ein riesiger Bau und zeigt wie wichtig der Sport für den Staat der SDR und ihrer Einwohner ist. Betriebsmannschaften - vor allem die Mannschaften der ländlichen Regionen - organisieren mehrmals im Jahr Meisterschaften. Die offizielle Fußballliga der SDR, in der die professionellen Spieler des Landes ihr Können zeigen, heißt Volksliga Fußball. Das Staatsfernsehen berichtet ausgiebig darüber.
Die SDR hat Anfang 2014 die VI. Microlympischen Winterspiele ausgetragen. Dazu wurden in Hinterwitz und Martinsthal mehrere Wintersportanlagen errichtet oder renoviert.
Literatur
Dass die schwyzerische Literatur vielfältig ist, kann man nicht wirklich sagen, doch wichtige Werke wurden in den letzten Jahren von wichtigen Autoren geschrieben. Vor allem die Auseinandersetzung zwischen Sozialismus und Kommunismus wird oft in Büchern festgehalten - so zum Beispiel das Buch Der Schatten von Marx vom Martinsthaler Autor Rainer Hechtkopf. Neben politischen Büchern, die auch oft von der schwyzerischen Regierung unterstützt werden, gibt es eine Vielzahl an belletristischen Romanen. Für den Druck aller schriftlichen Werke aus der SDR sind ausgewählte Staatseigene Betriebe zuständig.
Gesundheitssystem
Die kleinen Gemeindekrankenhäuser sind die kleinsten Krankenhäuser in der SDR. Sie befinden sich in entlegenen Gebieten der SDR und stellen die Grundversorgung mit Operationen (u.a.) dar. Ortskrankenhäuser sind in größeren Städten und Orten zu finden und stellen für das Umland die zentrale Versorgung dar. Die Kreiskrankenhäuser sind große Krankenhäuser die für Landkreise die zentrale Versorgungsstelle sind. Sie besitzen oftmals viele Fachabteilungen. Bezirkskrankenhäuser sind die größten zentralen Krankenhäuser der SDR die oftmals in vielen Fachbereichen agieren. Die SDR ist in 10 Gesundheitsbezirke eingeteilt und verfügt somit über 10 Bezirkskrankenhäuser. Jeder Bürger hat ein Recht auf eine kostenlose Gesundheitsversorgung. Medikamente die durch den Arzt verschrieben werden, sind kostenfrei. Medikamente, die persönlich gekauft werden, sind kostenpflichtig. Der Bürger wird über die Krankenkasse der SDR versichert und entrichtet 10% seines Bruttoeinkommens. Weitere 10% werden durch den Staat getragen. Arztpraxen sind rein staatlich und gehören der Ambulanzgesellschaft an. Sie unterliegen staatlichen Standards in Hygiene und Behandlung. Gynäkologen und Urologen müssen besondere Auflagen beachten. Impfungen für Kinder werden in der Kinderkrippe und dem Kindergarten sowie in den Schulen durch den Gemeinde oder Kreisarzt durchgeführt. Die Teilnahme daran ist verpflichtend. Impfungsauffrischungen für Erwachsene sind nicht verpflichtend, werden durch die Volksgesundheitsbehörde der SDR jedoch dringend empfohlen. Es werden verpflichten nationale Krankheitsregister für die Statistik geführt. So können Aktionen für die Volksgesundheit erheblich verbessert werden. Besonders schwere Krankheiten sind Meldepflichtig. Dazu zählen u.a. die Masern. Nach Planungen der Volksgesundheitsbehörde sollen die Apotheken aus dem SE Verband herausgelöst werden und in die Ambulanzgesellschaft überführt werden. Dies soll die Versorgung und die Verschreibung der Medikamente und die Zusammenarbeit mit der Krankenkasse der SDR erheblich vereinfachen. Die nationale Notrufnummer ist 999, sie gilt ebenso für die Feuerwehr. Um die Versorgung mit Organen zu verbessern soll ein Organspenderegister eingeführt werden. Personen werden automatisch nach Geburt in das Register eingetragen. Möchten die Personen nach ihrem Tod keine Organe entnommen bekommen, so können sie sich aus dem Register löschen lassen. Zuständig für das Gesundheitssystem ist das Innenministerium, das mit den jeweiligen Gesundheitsbezirken agiert und die Gesundheitseinrichtungen kontrolliert.
Bildung
In der Verfassung der SDR ist festgelegt, dass Bildungseinrichtungen aller Art kostenfrei sind. Jedes schwyzerische Kind genießt eine kindgerechte und professionelle Ausbildung, das meint zumindest das SDR-Lexikon. Neben den Hauptfächern Mathematik, Gesellschaftskunde - oft mit politischen Parolen versehen - und Deutsch werden viele Nebenfächer wie z.B. die körperliche Ausbildung oder Geographie angeboten. Die Sozialistische Universität Schwyz ist die einzige Hochschule der SDR, ist dafür aber recht groß, denn sie hat zwar ihren Hauptsitz in Martinsthal, besitzt aber verschiedene Institutionen in verschiedenen Städten des Landes. Vor allem die Abteilung zu den politischen Unterrichtsklassen, in denen die sozialistische Lehre gelehrt wird, ist sehr bekannt. Jeder der sich auf ein Studium vorbereiten will, hat die Möglichkeit eine Lernhalle zu besuchen. Diese sind im ganzen Land verteilt und stellen Lehrmaterial - beispielsweise Bücher oder wichtige Gerätschaften - zur Verfügung. Studenten aus dem Ausland sind in der Schwyz sehr selten. Sollte man welche antreffen, ist oft auch davon auszugehen, dass diese Gäste aus sozialistischen Staaten kommen, zu denen die Sozialistische Einheitspartei gute Kontakte hat. Der Zustand der Hochschule ist also recht gut.
Wirtschaft
In der SDR herrscht die Planwirtschaft, die oft auch einfach nur Volkswirtschaft genannt wird. Diese sieht vor, dass alle Betriebe des Landes in staatlicher Hand sind oder in direkter Linie mit dem Staat zusammenhängen. Das bedeutet in der Praxis, dass in der SDR niemand die Chance hat, mithilfe der Unternehmen aufzusteigen. Betriebsleiter, die die Vermittler zwischen Staat und Arbeiter sind, verdienen nur selten mehr als die Arbeiter der Betriebe, die von dem Sozialistischen Wettbewerb profitieren. Dieser Wettbewerb wird vom Staat durchgeführt. Betriebe, die gute Bilanzen zeigen, werden mit Ruhm belohnt und somit im ganzen Staat bekannt. Um diesen Sonderstatus zu erreichen und den Siegel der Staatlichen Qualitätsarbeit zu können, geben sich die Fabriken, Bauernhöfe, Büros etc. immer mehr Mühe. Oft kann der Staat der SDR diesen Konkurrenzkämpfen gar nicht nachkommen. Es mangelt nicht an Arbeitskraft, sondern an den passenden Geräten. Vor allem in eher ländlichen Gebieten fehlen neue Maschinen. Die meist nicht automatisierten Maschinen, die den Betrieben zur Verfügung stehen, sorgen dafür, dass Pläne vieler Wissenschaftler nicht realisiert werden können. Dass die Schwyzer trotz dieser Umstände mit ihrem Leben und ihren wirtschaftlichen Leistungen zufrieden sind, ist bemerkenswert. Modernisierungsversuche wurden bereits angekündigt.
Staatseigene Betriebe (SEB)
Die Staatseigenen Betriebe in der SDR sind die beliebtesten und bekanntesten Betriebe des Landes. Sie verarbeiten die Rohstoffe und Erzeugnisse aus den Produktionsgenossenschaften zu Produkten, die dem Volk dann als Ware zur Verfügung gestellt werden. Neben Lebensmittel produzieren SEBs auch Waffen, Autos, Flugzeuge und Kleidungsstücke. Viele SEBs haben ihren Sitz im Süden von Martinsthal, im dortigen Industriegebiet: SEB Flugzeugteile Martinsthal (bekannt für den Bomber Socialhelper), SEB Waffentechnik Martinsthal (bekannt für den Shooter) und SEB Schwyzerische Motorenwerke (bekannt für den Brabant 700). Der größte SEB für die Produktion von elektrischen Geräten in der Schwyz befindet sich auch in Martinsthal: Viele elektronische Geräte stammen aus dem SEB Elektrogerätewerke Martinstal. Zwar sind die Artikel, die dort produziert werden, im Vergleich zu westlichen Erzeugnissen sehr alt und unpraktisch, für schwyzerische und somit sozialistische Gegebenheiten aber ein Fortschritt. Die meisten Lehrlinge bevorzugen die SEBs, da die Ausbildung leicht mit einem Studium auf der Universität in Verbindung gebracht werden kann.
Produktionsgenossenschaften (PG)
Als Produktionsgenossenschaft wird der Zusammenschluss von Werktätigen und deren Produktionsmitteln sowie anderer Beschäftigten zur gemeinschaftlichen Produktion in der SDR bezeichnet. Es gibt Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften (LPG), Produktionsgenossenschaften der Fischer (PGF) und Handwerkliche Produktionsgenossenschaften (HPG). Die SEP beschloss auf einer internen Konferenz, in Martinsthal vom 5. August 2009, die Maßnahmen zur erneuten Bildung von Genossenschaften, die in der Republik der Demokratischen Schwyz abgeschafft wurden. Damit wurden landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften wieder zugelassen. Die Einzelbauern, die nur noch 5 Prozent des Landwirtschaft ausmachen, werden bei der Maschinenausleihe durch die Maschinen-Traktoren-Stationen (MTS) systematisch absichtlich benachteiligt, damit sie sich den LPGs anschließen, was nun auch immer wieder passiert. Insbesondere zwischen den Produktionsgenossenschaften herrscht ein Wettbewerb um Ruhm und Ehre. Jedes Jahr werden verschiedene Genossenschaften von der Führung der SEP geehrt. Siegel, Auszeichnungen und Medaillen werden vergeben, um auf die fleißige Arbeit der Bauern aufmerksam zu machen. Beispiele für effektive Produktionsgenossenschaften sind die LPG Karl Marx Keimstedt, die sich auf Vieh konzentriert und die landesweit wegen ihrer Betriebsmannschaft bekannten LPG Getreide Staaken.
Staatlicher Einzelhandel (SE)
Der Staatliche Einzelhandel (SE) ist damit beauftragt, die Waren, die in den Produktionsgenossenschaften und Staatseigenen Betrieben produziert werden, dem Volk zu überbringen, also die Ware zu verkaufen. Besonders in diesem Bereich ist der Sozialistische Wettbewerb sehr wichtig. Zwar handelt es sich immer noch um Planwirtschaft, die Arbeiter konkurrieren aber trotzdem, da sie Abzeichen bekommen wollen. So kommt es, dass alle größeren Städte und alle dicht befahrenen Straßen in der SDR mit Plakaten und Werbewänden verziert werden. Im Gesetz über den Staatlichen Einzelhandel sind alle Punkte, die man als SE-Leiter beachten muss, angegeben, aber auch was für Einzelhandelsstandorte es gibt: SE Kaufhaus, SE Warenhaus, SE Kaufhalle, SE Lebensmittel. Diese sind beispielsweise die Standorte, die ein Sortiment an Lebensmitteln und Haushaltswaren anbieten (der Größe nach sortiert - von groß zu klein). Neben diesen gibt es auch SE Drogerie, SE Apotheken, SE Feinwarenverkaufsstellen, SE Fachgeschäft, SE Dienstleistung. Besonders diese sind sehr gefragt, da sich auch das schwyzerische Volk gerne beispielsweise die Haare schneiden lässt. Im Gastronomie-Bereich der SDR-Wirtschaft gibt es SE Gasthof, SE Restaurant, SE Bar & Café und SE Hotel. Die größte (staatliche) Hotelkette der SDR heißt Hyperhotel. Auch die SE-Standorte bekommen die Anzahl und Art der Waren von der Martinsthaler Regierung zugeordnet. Ein strikter Plan gilt. Meist ist es so, dass größere Betriebe - und somit größere Städte - Vorrang haben.
Verkehr und Transport
Für reibungslosen Verkehr innerhalb der Schwyzerischen Demokratischen Republik sorgt das Verkehrswegeamt, das dem Innenministerium zuzuordnen ist. Äußerst bedeutend in der SDR ist der Autoverkehr. Zwar hält sich die Anzahl der privaten Automobile in Grenzen, doch der Verkehr - vor allem innerhalb der Städte - muss immer wieder verbessert werden. Es gibt vier Autobahnrouten und acht Bezirksstraßen. Hinzu kommen viele Landstraßen, die meist in schlechtem Zustand sind. Autobahnen besitzen meist zwei Spuren pro Fahrtrichtung (69%), gelegentlich aber auch drei (20%) und in der Nähe von Martinsthal auch vier. Bis 2004 gab es Dörfer in der Schwyz, die nicht in das Verkehrsnetz eingebunden waren, das habe sich (laut Regierungsangaben) geändert. In der SDR gibt es eine Infrastrukturbaugesellschaft. Vom Ausbau der Landstraßen profitieren nicht nur die Automobilfahrer, sondern auch Busgesellschaften. Jede größere Stadt in der SDR besitzt einen Omnibusbahnhof. Busse sind kostengünstige und schnelle Verbindungen zwischen den schwyzer Regionen. Eine Alternative zu Busfahrten stellt die Bahn dar. Die Schwyzerische Hauptbahn verläuft Nord nach Süd und hält in Marx-Stadt, Seidhalle, Saale, Martinsthal, Südstadt und Brinnshall. Obwohl es sich um alte Bahntypen handelt, ist das Preis-Leistungsverhältnis recht gut. Die Bahn fährt in einem Takt von einer Stunde. Der gesamte Bahnbetrieb im Land, der mit Ausnahme der genannten Hauptbahn fast nur für Gütertransporte eingesetzt wird, wird von der Staatsbahnbehörde der SDR geleitet. Es gibt drei intakte Flughäfen in der SDR (Martinthal, Brinnshall, Treburg), die unter Aufsicht des Innenministeriums stehen. Fast alle Flugzeuge, die in der SDR landen dürfen, gehören zum staatlichen Unternehmen Hyperflug, die wiederum zur Hyperkette gehört. Es ist bekannt, dass nur befreundete Staaten wie Qarastan oder die USSRAT angeflogen werden. Der Flugverkehr stellt auch eine wichtige Alternative als Weg für den Warenaustausch dar. Dieser ist dringend nötig, da die SDR - wenn man die Landwege betrachtet - abgeschottet ist. Schifffahrt zwischen Zielen, die in der SDR liegen, ist dank der weitgehend modernisierten Häfen hergestellt, eine Anbindung zum Ausland besteht nicht.
Für den öffentlichen Personennahverkehr in der Schwyzerischen Demokratischen Republik ist das Verkehrswegeamt, das zum Innenministerium gehört, zuständig. Große und mittelgroße Städte besitzen Straßenbahnsysteme, wohingegen kleinere Städte eher auf mehrere Buslinien setzen. In letzter Zeit konnte beobachtet werden, dass Straßenbahnen saniert und Buslinien verlängert wurden. Allgemein kann gesagt werden, dass der Nahverkehr verbessert wird. Es bestehen einheitliche Preise für Fahrkarten. Eine einfache Fahrkarte (für Bus und Straßenbahn) kostet 15 Pfennig. Mit dieser kann in eine Richtung gefahren werden. Eine Tageskarte (für Bus und Straßenbahn), die genau 24 Stunden lang beliebig oft benutzt werden kann, kostet 1 Mark. Monatskarten (für Bus und Straßenbahn) kosten 6 Mark. Wie die Preise für die vielen Untergrundbahnen, die in der SDR geplant sind, aussehen sollen, sind nicht offiziell festgelegt, staatliche Quellen meinen aber, dass sie minimal teurer sein werden als die Fahrkarten für Bus und Straßenbahn. Eine Besonderheit dieser Fahrkartenregelung ist aber die Tatsache, dass die Tickets in jeder Stadt genutzt werden können. Das heißt: Wer in Brinnshall wohnt und dort eine Monatskarte erworben hat, kann diese Monatskarte auch für Fahrten mit Bus und Straßenbahn in Martinsthal benutzen. Fahrscheine (egal welcher Art) können Tag und Nacht in Kiosken, die als »offizielle Verkaufsstelle des Verkehrswegeamtes« ausgezeichnet sind, erworben werden.
→ Siehe Hauptartikel: Autobahnen in der SDR
→ Siehe Hauptartikel: Busgesellschaften in der SDR
→ Siehe Hauptartikel: Schifffahrt in der SDR
→ Siehe Hauptartikel: Öffentlicher Nahverkehr in der SDR
Medien
In der SDR wird die Medienlandschaft durch den Staat geprägt. Zwar bestünde durchaus die Möglichkeit, eine eigene Zeitung oder Radiostation zu gründen, der notwendige Aufwand und die Kosten wären aber zu groß, weshalb in der Schwyz nur die Rundfunkanstalten und Zeitungen/Zeitschriften des Staates wirklich bekannt sind. Neben diesen gibt es aber auch Informationsblätter anderer Parteien als der SEP, die weitgehend toleriert werden. Trotzdem ist das Beenden von Tätigkeiten bestimmter Medien in der SDR sehr leicht. Oft reicht ein einfacher richterlicher Beschluss wie oft in der Vergangenheit zu erleben war. Selbst in der Phase der Republik der Demokratischen Schwyz Mitte 2009 konnte keine vollständige Pressefreiheit gewährleistet werden. Radikaler ist Vorgehensweise gegen ausländische Medien. Bis auf wenige Ausnahmen wie das Staatsfernsehen der Xinhai oder die wichtigen Printmedien der USSRAT sind ausländische Medien in der SDR verboten. Trotz Verbot senden einige Rundfunkanbieter aus der nahen Nachbarschaft in die Schwyz. Hier kommen meist Störsignale zum Einsatz.
Fernsehen und Radio
Alle Rundfunksender der SDR sind öffentlich-rechtlich. Es gibt vier Fernsehsender und ein Dutzend Radiosender, vor allem regionale. Nach Studien der Regierung der SDR soll die Mehrheit der Bevölkerung der SDR Fernsehen und Radio empfangen können. Fernseher sind überteuert: SW-Fernsehapparate kosten 4000 Schwyzerische Mark, Farbfernseher sogar bis zu 6000 Schwyzerische Mark, weshalb die Zahl der Menschen, die einen Farbfernseher besitzen, nicht so groß ist wie in anderen Ländern. Im Mai 2009 bildeten sich wegen der freien Marktwirtschaft, die zwischenzeitlich bestand, mehrere private Fernsehsender, die aber wenige Wochen danach durch die SEP wieder verboten wurden.
→ Siehe auch: Liste der Radio- und Fernsehsender in der SDR
Printmedien
Tageszeitungen sind in der SDR sehr verbreitet und sind die Hauptquelle für Nachrichten. Sie spielen eine besondere Rolle bei Verlautbarungen der Parteien. Fast jede Zeitung ist an eine Partei oder Jugendorganisation gebunden. Die Zeitungen der SEP "Arbeiterblatt" und die der FSJ "Zeitung der Jugend" sind die meistverkauftesten der Republik. Zeitungen anderer Parteien, so wie die "Liberale Schrift" der SLPS, verkaufen sich nicht annähernd so gut wie die der Staatspartei. Neben diesen sehr bedeutenden Zeitungen der Parteiorgane existieren einige regionale Zeitungen, die von Betrieben herausgegeben werden, aber einer strengen Kontrolle durch das Innenministerium. Neben den politischen Zeitungen, die selbst in kleinsten Dörfern und Bauernhöfen der SDR zu finden sind, gibt es Zeitschriften wie man sie aus dem sogenannten kapitalistischen Ausland kennt. Sie berichten über Fashion, Sport, Kultur, Bildung und Wissenschaft. Besonders bei Jugendlichen sind diese sehr verbreitet und beliebt. Seit 2012 gibt die Rundfunkanstalt der SDR eine monatliche TV-Zeitschrift mit dem Namen "Fernsehen" raus.
→ Siehe auch: Liste der Printmedien in der SDR
Events
- 10.01.2010 bis 01.02.2010: 1.Internationales Kochduell, Sportpalast Martinsthal
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Sonstige Gebiete:
Fawkland Islands - Friedrich-Ferdinand-Archipel - Islas d'Arroz - Peña-Bosque