Sozialdemokratische Partei Bergens: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Juni 2010 organisierte die SPB einen Entscheid zu einer neuen Bundesverfassung und setze damit die Wiedereinführung des Föderalismus und eine deutliche Stärkung der Stellung des Bundespräsidenten durch. Bei den darauffolgenden Länderwahlen konnte die SPB weitere Wahlerfolge erzielen und gewann die Mehrheit im [[Bundesrat (Bergen)|Bundesrat]].
 
Im Juni 2010 organisierte die SPB einen Entscheid zu einer neuen Bundesverfassung und setze damit die Wiedereinführung des Föderalismus und eine deutliche Stärkung der Stellung des Bundespräsidenten durch. Bei den darauffolgenden Länderwahlen konnte die SPB weitere Wahlerfolge erzielen und gewann die Mehrheit im [[Bundesrat (Bergen)|Bundesrat]].
  
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==Aktuell==
 
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Version vom 13. April 2013, 16:15 Uhr

Sozialdemokratische Partei Bergen (SPB)
 
SPB-logo.png
Voller Name Sozialdemokratische Partei Bergens
Abkürzung SPB
Hauptsitz Port Cartier
Orientierung sozialdemokratisch, progressiv
Vorsitzender Harald Schmied (komissarisch)
Sitze im Senat
31/225
225. Wahlperiode
Mitglieder (virtuell) 95.000 (Stand: 13.04.2013)
Anzahl realer Mitglieder 1 (Stand: 13.04.2013)

Die Sozialdemokratische Partei Bergens (SPB) ist die älteste Partei der Republik Bergen.

Geschichte

Die Sozialdemokratische Partei Bergen (SPB) wurde im Sommer 2005 von Peter Silie gegründet. Ihr späterer Neugründer und Vorsitzender nach dem roten Sonntag Bergen war Hans von Wurst. Die SPB steht seit ihrer Gründung für eine Politik der sozialen Gerechtigkeit und der wirtschaftlichen Umverteilung von Oben nach Unten und bekennt sich zum Pazifismus.

Die SPB ist die älteste und beständigste Partei der Republik Bergen. Mit Hans von Wurst, Hugo Mödl, Andreas Lentz, Anton Kettler, Franz Hering und Harald Schmiedt stellte die SPB ebenfalls die meisten Bundeskanzler der BR Bergen.

Seit dem 29.10.2009 ist Roseanne Conner Vorsitzende der SPB. Mit ihrer sozialistischen Vorsitzenden, der ehemaligen Hauptkritikerin an der Sozialdemokratie, und ihrenn gemäßigten Generalsekretär Frank Mitterrand konnte die SPB ihr Profil deutlich schärfen und zog bei der Novemberwahl '09 mit 20% Stimmenanteil wieder in den Bundestag ein. Bei der Bundestagswahl im März '10 steigerte die SPB ihren Stimmenanteil auf 33%, als Spitzenkandidatin trat erneut Roseanne Conner an. Im Juni 2010 organisierte die SPB einen Entscheid zu einer neuen Bundesverfassung und setze damit die Wiedereinführung des Föderalismus und eine deutliche Stärkung der Stellung des Bundespräsidenten durch. Bei den darauffolgenden Länderwahlen konnte die SPB weitere Wahlerfolge erzielen und gewann die Mehrheit im Bundesrat.

Die SPB kooperiert seit Januar 2013 mit der Sozialdemokratischen Partei der Erneuerung, womit die SPB nur noch in Noranda und Lorertal agiert, während die spe der Freien Stadt Bergen und Trübergen abdeckt. Das dadurch entstandene SD-Bündnis begründete die SD-Fraktion. Beide wurden am 13. April 2013 durch die LSA, in der die spe eine Woche zuvor aufgegangen ist, auf Grund von Uneinigkeit bei politischen Positionen und Senatsabstimmungen aufgelöst.

Aktuell

Zusammen mit der spe bildete die SPB die größte Fraktion, die SD-Fraktion, im 225. Senat. Die SPB und die spe bilden mit der NÖPB aktuell die Regierung der Republik Bergen (225. Wahlperiode). Seit dem 13. April 2013 bildet die SPB eine eigene Fraktion, der 31 Senatorinnen und Senatoren angehören.

Mitglieder