Sozialdemokratische Partei Bergens: Unterschied zwischen den Versionen

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Da die meisten gemäßigten Sozialdemokraten zur ''spe'' bzw. LSA bzw. ihrem Nachfolger, der LD, übergewandert sind, blieben nur noch der linke Flügel und die gemäßigten älteren Parteimitglieder übrig, die sich im Mai 2013 zerfetzten. Im Juni 2013 konnte die SPB keine Liste für die Wahl zum 226. Senat der Republik Bergen aufstellen. Daraufhin trat der gesamte Vorstand zurück. Auf Grund der Streitigkeiten konnte kein neuer Vorstand gewählt werden.
 
Da die meisten gemäßigten Sozialdemokraten zur ''spe'' bzw. LSA bzw. ihrem Nachfolger, der LD, übergewandert sind, blieben nur noch der linke Flügel und die gemäßigten älteren Parteimitglieder übrig, die sich im Mai 2013 zerfetzten. Im Juni 2013 konnte die SPB keine Liste für die Wahl zum 226. Senat der Republik Bergen aufstellen. Daraufhin trat der gesamte Vorstand zurück. Auf Grund der Streitigkeiten konnte kein neuer Vorstand gewählt werden.
  
Auf Grund der Zerstrittenheit hat der [[Die Liberaldemokraten|LD]]-Vorstand ein Mitgliederbegehren gestartet, bei dem über die Überführung der Partei in die SPB entschieden werden sollte. Dieses Begehren wurde am {{Datum|14.07.2013}} beendet. Am {{Datum|15.07.2013}} gab der Generalsekretär der LD bekannt, dass eine Zwei-Drittel-Mehrheit der Überführung zugestimmt hat, womit die LD automatisch in die SPB überführt wurde. Die Sitze der LD gingen auch in die SPB über. Der LD-Vorstand wurde automatisch kommissarisch SPB-Vorstand. Am Wochenende danach fand dann der erste wiedervereinte Staatsparteitag aller Sozialdemokraten in der Freien Stadt Bergen statt.
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Am {{Datum|22.07.2013}} entschied der Staatsparteitag der LD, in die SPB überzugehen. Noch am selben Tag begann der erste SPB-Parteitag der wiedervereinten SPB statt. Bei dem Parteitag wurde eine neue Satzung beschlossen, ein neuer Vorstand gewählt und die Entwicklung eines neuen Parteiprogramms angestoßen.
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Bei der Wahl zum 229. Senat erreichte die SPB 47,03 Prozent und wurde damit stärkste Fraktionen. Man einigte sich dann mit [[BLP]], [[UBK]] und [[BPF]] auf eine Duldung einer SPB-Minderheitsregierung unter [[Staatskanzler (Bergen)|Staatskanzlerin]] Roding.
  
 
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* [[Hugo Mödl]] † - Ehrenmitglied (ehem. Staatskanzler und Parteivorsitzender)
 
* [[Hugo Mödl]] † - Ehrenmitglied (ehem. Staatskanzler und Parteivorsitzender)
 
* [[Andreas Blumbach]] (ehem. Staatskanzler und Parteivorsitzender)
 
* [[Andreas Blumbach]] (ehem. Staatskanzler und Parteivorsitzender)
* [[Michelle du Ferrand]] (Staatsministerin des Auswärtigen und der Verteidigung der Republik Bergen)
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* [[Michelle du Ferrand]] (Staatsministerin a. D. und Staatspräsidentin a. D.)
* [[Katharina Roding]] (Parteivorsitzende und Staatsministerin für Familie, Bildung, Arbeit und Soziales)
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* [[Katharina Roding]] (Parteivorsitzende, Staatsministerin a. D. und Staatskanzlerin)
  
 
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Aktuelle Version vom 7. Februar 2015, 06:17 Uhr

Sozialdemokratische Partei Bergens
SPB-logo.png
Abkürzung SPB
Farbe(n) Rot (Hex. E2001A)
Sitz Platz der Republik 39
1240 Freie Stadt Bergen
Ideologien Sozialdemokratie
Progressivismus
Vorsitzender Katharina Roding
- seit dem 15. Juli 2013
Mitglieder (virtuell) 185.000 (Stand: 18. Oktober 2014)
RL-Mitglieder 2 (Stand: 18. Oktober 2014)
Sitze im Senat
102/225
230. Wahlperiode
Gründungsdatum 4. Mai 1864
Gründungsort Freie Stadt Bergen

Die Sozialdemokratische Partei Bergens (SPB) ist die älteste Partei der Republik Bergen.

Geschichte[Bearbeiten]

Die SPB entstand 1864, als die Arbeiterbewegung sich zusammenfand.

Die SPB ist heute die älteste und beständigste Partei der Republik Bergen. Die SPB stellte sehr viele Bundeskanzler in der ehemaligen Bundesrepublik Bergen und Staatskanzler in der heutigen Republik Bergen.

Die SPB kooperierte zwischen Januar 2013 und April 2013 mit der Sozialdemokratischen Partei der Erneuerung, womit die SPB nur noch in Noranda und Lorertal agiert, während die spe der Freien Stadt Bergen und Trübergen abdeckt. Das dadurch entstandene SD-Bündnis begründete die SD-Fraktion. Beide wurden am 13. April 2013 durch die LSA, in der die spe eine Woche zuvor aufgegangen ist, auf Grund von Uneinigkeit bei politischen Positionen und Senatsabstimmungen aufgelöst.

Da die meisten gemäßigten Sozialdemokraten zur spe bzw. LSA bzw. ihrem Nachfolger, der LD, übergewandert sind, blieben nur noch der linke Flügel und die gemäßigten älteren Parteimitglieder übrig, die sich im Mai 2013 zerfetzten. Im Juni 2013 konnte die SPB keine Liste für die Wahl zum 226. Senat der Republik Bergen aufstellen. Daraufhin trat der gesamte Vorstand zurück. Auf Grund der Streitigkeiten konnte kein neuer Vorstand gewählt werden.

Am 22. Juli 2013 entschied der Staatsparteitag der LD, in die SPB überzugehen. Noch am selben Tag begann der erste SPB-Parteitag der wiedervereinten SPB statt. Bei dem Parteitag wurde eine neue Satzung beschlossen, ein neuer Vorstand gewählt und die Entwicklung eines neuen Parteiprogramms angestoßen.

Bei der Wahl zum 229. Senat erreichte die SPB 47,03 Prozent und wurde damit stärkste Fraktionen. Man einigte sich dann mit BLP, UBK und BPF auf eine Duldung einer SPB-Minderheitsregierung unter Staatskanzlerin Roding.

Struktur[Bearbeiten]

Die SPB teilte sich in vier Bezirksverbände auf, die den Regionen der Republik Bergen territorial gleichten, plus einem Bezirksverband für das Ausland. Diese teilten sich in Unterbezirke auf, welche sich wiederum in Ortsvereine aufteilten.
In der SPB gab es folgende Arbeitsgemeinschaften:

  • Junge Sozialdemokraten (Jusos)
  • SPB 60plus
  • AAA - Arbeitsgemeinschaft der Arbeitnehmer und Angestellten
  • AGS - Arbeitsgemeinschaft der Selbstständigen
  • AGJ - Arbeitsgemeinschaft der Juristinnen und Juristen
  • AFB - Arbeitsgemeinschaft für Familie und Bildung
  • AG SPBinternational - Arbeitsgemeinschaft der SPB für internationale Politik

Mitglieder[Bearbeiten]