St. Gion
St. Gion |
|||
---|---|---|---|
Basisdaten | |||
Bundesteil: | Muriel | ||
Amtssprache: | Imperianisch | ||
Sprachen: | Imperianisch | ||
Stadtgründung: | 13. Jahrhundert | ||
Bevölkerung | |||
Einwohner: | 9.000 |
St. Gion ist ein Luftkurort im Fürstentum Muriel, Teilstaat des Kaiserthum Nordhanar, der vorallem aufgrund seiner Thermalquellen und seinem reinen Höhenklima bekannt ist.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
St. Gion ist für seine vielfältige Theater- und Varietészene bekannt, daneben gibt es eine beachtliche Dichte an Ateliers, Galerien, Vernissagen und Lesungen. Die eineinhalb Kilometer lange Stadtpromenade ist eine beliebte Einkaufsstraße, die zum Verweilen einlädt. Reger Beliebtheit unter den Touristen erfreuen sich außerdem die drei Spielbanken, von denen das berühmte "Grand Casino" die bekannteste und größte in der Stadt ist. Weitere gute Adressen sind das Kaufhaus "Phönix", das "Grand Hotel" als bestes Haus am Platz und das Kaffeehaus "Conrad".
Sehenswürdigkeiten
- Kirche des Heiligen Johannes
- Bahnhof St. Gion
- Grand Casino
- Kaufhaus Phönix
- Grand Hotel
- Café Conrad
Wirtschaft und Infrastruktur
Tourismus
Aufgrund des reinen Höhenklimas und seiner heißen Quellen ist St. Gion seit vielen Jahrhunderten ein beliebter Kurort. Das wohltuende und gesundheitsfördernde Klima der erregerarmen Höhenluft, ist besonders für Lungenkranke heilsam. Weshalb seit Mitte des 19. Jahrhunderts in St. Gion viele Sanatorien und Krankenhäuser entstanden, von denen viele bis heute bestehen.
Neben dem Kurtourismus ist St. Gion auch als ein internationaler bedeutenderer Wintersportort bekannt. Den ganzen Winter lang, kann auf den Pisten rund um die Stadt Ski, Snowboard und Schlitten gefahren werden.
Verkehr
St. Gion ist an das Streckennetz der Nordhanarischen Bahngesellschaftsorganisation angebunden. Die von den Verkehrsbetrieben der Gemeinde betriebene Regionalbusse, verbinden auf sechs Linien das Stadtzentrum mit den Ortsteilen und Seitentälern. Die Skigebiete werden mit der Bergbahn erschlossen.