Tobias von Unwerth

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen


!
Dieser Artikel benutzt noch die veraltete Vorlage Personendaten. Hilf, µWiki zu verbessern, indem Du die neue Vorlage Person einbaust.
Tobias Dominic Habsburg-Herberstein
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit Bundesaußenminister Attekarien a.D.
Wohnort {{{LAND}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Leben[Bearbeiten]

Familie, Schule und akademischer Werdegang[Bearbeiten]

Tobias Dominic Habsburg-Herberstein (vormals: von Unwerth) wurde am 1.März 1986 in Salzbruck geboren. Er ist der jüngste Spross der attekarischen Kaiserfamilie. Sein Mutter, Estefania Swarovski, die Gründerin des Kristallunternehmens Swarovski Crystal heiratet im Mai '78 den jüngsten Cousin König Franz Josefs I., Johann von Unwerth. Die zwei Söhne: Aaron, Aaron und Tobias Dominic wachsen behütet und unter strengem Reglement auf Schloss Leopoldskron bei Salzbruck auf. Tobias durchläuft seine schulische Ausbildung zunächst bei Privatlehrern und später im katholischen Knabenseminar Marianum in Dürnstein. Er schließt die Matura mit ausgezeichnetem Erfolg ab und studiert in Hagenberg Kunstgeschichte.

Politik[Bearbeiten]

politischer Werdegang[Bearbeiten]

Direkt nach dem Abschluss des Kunststudiums wird der junge Tobias von Friederike Fresse als Außenminister vorgeschlagen und bleibt dies über zwei Legislaturperioden der Bundeskanzlerin. In der zweiten Legislaturperiode wird er nebst Minister für Äußeres auch Minister für Kulturelles und Landesgestaltung. Er ist seit 2006 Mitglied der attekarischen Gilde.

innsbruck-schloss-ambras-200x150.jpg
Seit Jahren im Besitz der Familie
Schloss Tratzberg

Sonstiges[Bearbeiten]

Tobias Habsburg-Herberstein und sein Bruder sind die letzten noch lebenden Nachfahren der kaiserlichen Familie. Trotz des beinahe abgeschafften Adels in Attekarien hat die Familie alle Ansprüche auf Familienbesitz und Titel.

Zitate[Bearbeiten]

"Wir Attekaren sind ein Haufen kritischer Sozialfälle von verbaler Bösartigkeit!"

"Warum muss ein Ordensstaat ein derart großes Gebiet beanspruchen? Ein Kloster auf einem windigen Gipfel hätte es doch allemal getan."