Wintersbrunner Heimatpartei
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| Sitz | Wintersbrunn, Wintersbrunn | |
| Vorsitzende | Pauline Pyrnhagen seit dem 01.09.2009 | |
| Fraktionsvorsitzende | Margarete Treeskow seit dem 01.04.2011 | |
| Gründungsdatum | 01.08.2009 | |
| Gründungsort | Wintersbrunn | |
| Stimmen in der Landesvertretung | 13 | |
| Stimmen in der Landeskammer | 6 | |
Die Wintersbrunner Heimatpartei (WHP) ist eine politische Organisation im Wintersbrunner Freistaat. Sie ist die älteste Partei im Land und steht für einen zentralstrukturierten Landesaufbau. Von ihr spaltete sich 2009 der liberale Flügel als Fortschrittspartei Wintersbrunn ab.
Programm[Bearbeiten]
Die Wintersbrunner Heimatpartei sieht den Staat als grundlegendes Element der gesellschaftlichen Ordnung. Dabei kommt dem Staat sowohl die Rolle des Wächters und Hüters der Ordnung als auch eine aktive gesellschaftgestaltende Rolle zu. Die Heimatpartei bekennt sich zur demokratischen, parlamentarischen Grundordnung des Freistaates. Zusammenwirken von Landesvertretung und Landeskammer bei der Gesetzgebung stehen für die Heimatpartei außer Frage und sind Ausdruck der volkseigenen Willensbildung. Dieser manifestiert sich ebenso im Ständigen Ausschuß als Parlamentsregierung, sowie im Amt des Staatspräsidenten als Symbol der staatlichen Einheit und Garant der verfassungsmäßigen Rechte. Die Wintersbrunner Heimatpartei bekennt sich zum zentralstrukturierten Landesaufbau und sieht die Provinzen als Teil des Ganzen.
Fraktion[Bearbeiten]
In der 4. Landesvertretung des Wintersbrunner Freistaates hat die WHP insgesamt 13 Sitze. Die Fraktion wird angeführt von Margarete Treeskow.
Personen[Bearbeiten]
Die WHP stellt mit Pauline Pyrnhagen die Staatspräsidentin des Freistaates und die Provinzialrätin von Der Rugiswald. Zusätzlich amtiert sie derzeit als Direktorin der Landesvertretung Des weiteren ist Margarete Treeskow Beigeordnete im Wintersbrunner Land und Bürgermeisterin der Stadt Alt Wintersborn.
Sonstiges[Bearbeiten]
Trotz, oder gerade wegen, der Abspaltung der Fortschrittlichen hat die WHP ein enges Verhältnis zu diesen. So bildete die Heimatpartei mehrere Koalitionen mit der FPW und wurde in jeder Präsidentenwahl stets von dieser unterstützt.
