Frode von Fipsenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Abschluss der Schule in Kalthafen leistete Frode von Fipsenstein seinen Wehrdienst bei der freiländischen Marine ab. Während dieser Zeit wurde er zum Kapitänsleutnant befördert, dem höchsten Dienstgrad für Wehrpflichtige. Durch den Verbleib in der Reserve stieg er schließlich bis zum Admiral auf und war bis zur Auflösung der Freilandwehr der Oberkomandierende der Seestreitkräfte.
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Nach dem Abschluss der Schule in Kalthafen leistete Frode von Fipsenstein seinen Wehrdienst bei der freiländischen Marine ab. Während dieser Zeit wurde er zum Kapitänleutnant befördert, dem höchsten Dienstgrad für Wehrpflichtige. Durch den Verbleib in der Reserve stieg er schließlich bis zum Admiral auf und war bis zur Auflösung der Freilandwehr der Oberkommandierende der Seestreitkräfte.
  
 
Nach dem Studium der Luft und Raumfahrttechnik übernahm er die Geschäftsführung im Familienkonzern Fipsenstein International und fusionierte den Konzern zum Nordiskkonzern. Auch hier übernahm er den Posten des Geschäftsführers.
 
Nach dem Studium der Luft und Raumfahrttechnik übernahm er die Geschäftsführung im Familienkonzern Fipsenstein International und fusionierte den Konzern zum Nordiskkonzern. Auch hier übernahm er den Posten des Geschäftsführers.

Version vom 4. Juli 2008, 11:06 Uhr


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Frode von Fipsenstein
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Bekannt als
Geboren Oktober Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „juni“
 in Kalthafen, Freiland
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Gestorben
 im Alter von Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „juni“ Jahren
Tätigkeit Geschäftführung Nordisk
Wohnort {{{LAND}}}

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Frode von Fipsenstein (* 10. Juni 1981 Kalthafen, Freiland) ist freiländischer Geschäftsmann und Politiker.

Leben

Nach dem Abschluss der Schule in Kalthafen leistete Frode von Fipsenstein seinen Wehrdienst bei der freiländischen Marine ab. Während dieser Zeit wurde er zum Kapitänleutnant befördert, dem höchsten Dienstgrad für Wehrpflichtige. Durch den Verbleib in der Reserve stieg er schließlich bis zum Admiral auf und war bis zur Auflösung der Freilandwehr der Oberkommandierende der Seestreitkräfte.

Nach dem Studium der Luft und Raumfahrttechnik übernahm er die Geschäftsführung im Familienkonzern Fipsenstein International und fusionierte den Konzern zum Nordiskkonzern. Auch hier übernahm er den Posten des Geschäftsführers.

Seine Politische Laufbahn begann er als Wirtschafts und Außenminister unter Ron Tacitus. Das Amt des Wirtschaftsministers sollte er bis zum Anschluss Freilands an das Førenade Konungariket Nøresund behalten. Nach dem Zusammenschluss zog er sich aus der Politik zurück.

Frode von Fipsenstein ist mit Felicia Forsman liiert.

Familie

Frode von Fipsenstein ist der Enkel von Fips von Fipsenstein der Ebenfalls Wirtschaftsminister Freilands war. Sein Brunder Frederick von Fipsenstein war in Attekarien politisch aktiv und dort Bundesminister.