Holger Beuttler: Unterschied zwischen den Versionen
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Nahezu zeitgleich rückte er für einen ausgeschiedenen Kandidaten der FDR ins Unionsparlament nach und blieb Abgeordneter bis zur Wahl als Landespräsident von Salbor. | Nahezu zeitgleich rückte er für einen ausgeschiedenen Kandidaten der FDR ins Unionsparlament nach und blieb Abgeordneter bis zur Wahl als Landespräsident von Salbor. | ||
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Beuttler ist Magister der Medizin. Er erwarb diesen Grad an der Universität von Moncao. Ferner war er als Dozent für Pharmakologie und Toxikologie tätig und gilt als ausgewiesener Fachmann auf diesem Gebiet. | Beuttler ist Magister der Medizin. Er erwarb diesen Grad an der Universität von Moncao. Ferner war er als Dozent für Pharmakologie und Toxikologie tätig und gilt als ausgewiesener Fachmann auf diesem Gebiet. | ||
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Beuttler ist der derzeit einzige Träger des Salboranischen Verdienstordens in der Rangstufe des Großen Verdienstkreuzes. | Beuttler ist der derzeit einzige Träger des Salboranischen Verdienstordens in der Rangstufe des Großen Verdienstkreuzes. | ||
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Aktuelle Version vom 1. November 2010, 18:01 Uhr
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| Holger Beuttler | |
| Tätigkeit | Gerichtspräsident, Privatgelehrter |
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Holger Beuttler ist ratelonischer Politker (FDU) und Jurist (Unionsgericht).
Politische und juristische Laufbahn
Holger Beuttler begann seine politische Laufbahn als Staatssekretär beim Justizministerium (Justizminister Carlos). Nach kurzer Zeit wurde die von ihm geleitete Abteilung aus dem Ministerium ausgegliedert und in das Amt für Gesetzesoptimierung überführt. Nahezu zeitgleich rückte er für einen ausgeschiedenen Kandidaten der FDR ins Unionsparlament nach und blieb Abgeordneter bis zur Wahl als Landespräsident von Salbor. Holger Beuttler war der Initiator und Präsident der verfassungsgebenden Provinzversammlung von Salbor und wirkte gemeinsam mit Sebastian Schumann und Martin Horsch maßgeblich an der ersten Landesverfassung von Salbor mit. Wenig später wurde er zunächst zum kommissarischen Landespräsidenten gewählt und nach dem Inkrafttreten der Landesverfassung als Landepräsident bestätigt. Dieses Amt hatte er fast zwei Jahre inne und wurde dann zum Unionspräsidenten gewählt und nach der ersten Amtszeit für eine zweite Amtsperiode bestätigt. In dieser Amtszeit wurde er wegen mangelnder Aktitität abgewählt und durch Lear Haggard ersetzt, nach dem Beuttler innerparteilich auf eine erneute Kandidatur verzichtete. Beuttler wirkte danach als Verkehrs- und Wissenschaftsminister in Salbor wo es teilweise zu öffentlichen Auseinandersetzungen mit dem damaligen Justizminister von Arabien wegen des Polizeigesetzes kam, das letztendlich nicht verabschiedet wurde. Nach dem Rücktritt des Landespräsidenten Müller und dem Wegzug von Arabiens war er vertretungsweise als Landespräsident tätig bis von Kurzschluss zum Landespräsidenten gewählt wurde. Auch in dieser Regierung wirkte Beuttler wieder mit. Beuttler wurde noch einmal zum Landespräsidenten gewählt und wechselte im Oktober 2004 als Verwaltungsrichter an das Unionsgericht. Später wurde er zum Gerichtspräsidenten gewählt.
Wissenschaftliche Laufbahn
Beuttler ist Magister der Medizin. Er erwarb diesen Grad an der Universität von Moncao. Ferner war er als Dozent für Pharmakologie und Toxikologie tätig und gilt als ausgewiesener Fachmann auf diesem Gebiet.
Auszeichnungen
Beuttler ist der derzeit einzige Träger des Salboranischen Verdienstordens in der Rangstufe des Großen Verdienstkreuzes.
Patrick Jedamzik - Tom Schüler - Holger Beuttler - Lear Haggard - Rincewind Mason - Schrobi - Matthias Schmelzer - Tiberius Kaulmann - Georg von Falkenstein - Talon Karrde - Maximilian von Rohan-Mason - Joseph Gladstone - Bodo von Kurzschluss - Sean William Connor - Michael Schneider - Montgomery Scott - Jan-Claudius von Blomkohl Cullen - Hajo Poppinga - Johannes Georg Graf von Falkenstein - Klaus Quistorp - Armin Schwertfeger - Hajo Poppinga - Draga Markiević
