Arethanische Kontinentalmeisterschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ursprüngliche Idee kam im Winter 2003 von [[El Tres]] und [[Jouker Sendler]]. Sie organisierten die erste KM und sorgten auch zukünftig dafür, dass jährlich im Frühling eine KM statt findet.<br>
Die ursprüngliche Idee kam im Winter 2003 von [[El Tres]] und [[Jouker Sendler]]. Sie organisierten die erste KM und sorgten auch zukünftig dafür, dass jährlich im Frühling eine KM statt findet.<br>
Der normale Turniermodus sieht eine Gruppenphase und eine anschließende KO-Phase vor. Die Anzahl und die Stärken der Gruppen sowie der Ausmaß der KO-Phase ist aber von Jahr zu Jahr unterschiedlich,. Was seine Begründung in der ständig variierenden Teilnehmerzahl hat.
Der normale Turniermodus sieht eine Gruppenphase und eine anschließende KO-Phase vor. Die Anzahl und die Stärken der Gruppen sowie der Ausmaß der KO-Phase ist aber von Jahr zu Jahr unterschiedlich, was seine Begründung in der ständig variierenden Teilnehmerzahl hat.
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===Tafel===
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| 2005 || Bananaworld || Bananaworld || Alpinia || Atraverdo (3. Platz), Tír nA nÒg (4. Platz)
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Dionysos gelang am zweiten Spieltag gegen den Gastgeber ein 4:4. Acht Tore in einem wahnsinnigen wechselvollen Spiel, welches die Qualität beider Teams aufzeigte. Tibor war damit sicher für das Viertelfinale qualifiziert.<br>
Dionysos gelang am zweiten Spieltag gegen den Gastgeber ein 4:4. Acht Tore in einem wahnsinnigen wechselvollen Spiel, welches die Qualität beider Teams aufzeigte. Tibor war damit sicher für das Viertelfinale qualifiziert.<br>


Das dritte Spiel war das entscheidende für die Gruppe. Beide Teams konnten sich noch qualifizieren. Bei einem Unentschieden wäre Dionysos das Team mit dem glücklicheren Ende gewesen. Nahc einenm wahren torregen setzte sich aber das Team von der Insel durch. Sie siegten mit 6:3 und verwiesen Dionysos auf den letzten Platz der Gruppe A.
Das dritte Spiel war das entscheidende für die Gruppe. Beide Teams konnten sich noch qualifizieren. Bei einem Unentschieden wäre Dionysos das Team mit dem glücklicheren Ende gewesen. Nach einem wahren Torregen setzte sich aber das Team von der Insel durch. Sie siegten mit 6:3 und verwiesen Dionysos auf den letzten Platz der Gruppe A.


====Gruppe B====
====Gruppe B====
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Das erste Spiel konnte Atraverdo klar und deutlich für sich entscheiden und konnte Pizzaros mit 3:0 besiegen.<br>
Das erste Spiel konnte Atraverdo klar und deutlich für sich entscheiden und konnte Pizzaros mit 3:0 besiegen.<br>


Im zweiten Spiel konnte Atraverdo schon vorzeitig den Gruppensieg einfahren. Aurora wurde deutlich mit 6:2 besiegt. Atraverdo konnte sich somit gleich in den Kreis der Favoriten emporheben. Das letzte Spiel brachte die wieder die Entscheidung, welches Team als Zweitplatzierter in das Viertelfinale zieht.<br>
Im zweiten Spiel konnte Atraverdo schon vorzeitig den Gruppensieg einfahren. Aurora wurde deutlich mit 6:2 besiegt. Atraverdo konnte sich somit gleich in den Kreis der Favoriten einordnen. Das letzte Spiel brachte wieder die Entscheidung, welches Team als Zweitplatzierter in das Viertelfinale zieht.<br>


Aurora besiegte Pizzaros mit 4:2 und schickte die Mannschaft ohne Punktgewinn nach Hause. Aurora erreicht mit einer negativen Torausbeute das Viertelfinale.
Aurora besiegte Pizzaros mit 4:2 und schickte die Mannschaft ohne Punktgewinn nach Hause. Aurora erreicht mit einer negativen Torausbeute das Viertelfinale.
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Alpinia traf auf Wupperstein und ging deutlich mit 0:4 unter. Wupperstein legte somit eindeutliches Zeichen für das Viertelfinale.<br>
Alpinia traf auf Wupperstein und ging deutlich mit 0:4 unter. Wupperstein legte somit ein deutliches Zeichen für das Viertelfinale.<br>


Unter Druck trat Alpinia an und schaffte es zu drei Toren – das glücklichere Ende hatten aber die Spieler von Tír nA nÒg, welche vier Tore erzielten und Alpinia ohne Punktgewinn nach Hause schickten. Das letzte Spiel sollte nun die Entscheidung um den Gruppensieg bringen.<br>
Unter Druck trat Alpinia an und schaffte es zu drei Toren – das glücklichere Ende hatten aber die Spieler von Tír nA nÒg, welche vier Tore erzielten und Alpinia ohne Punktgewinn nach Hause schickten. Das letzte Spiel sollte nun die Entscheidung um den Gruppensieg bringen.<br>
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Pottyland besiegten Schwarzenfels klar und deutlich mit 3:0 und konnten sich somit bereits für das Viertelfinale qualifizieren.<br>
Pottyland besiegten Schwarzenfels klar und deutlich mit 3:0 und konnten sich somit bereits für das Viertelfinale qualifizieren.<br>


Auch Lauenburg gelang ein deutlicher 3:0-Triumph gegen die Punkt- und torlosen Heimkehrer aus Schwarzenfels. Hier wurde dann aber ein Entscheidungsspiel zwischen Pottyland und Lauenburg zur Bestimmung der Gruppenplatzierung notwendig. Beide Teams hatten jeweils einen Sieg und ein Unentschieden, sowie 8:5 Tore mit ausgeglichenen direkten Vergleich.<br>
Auch Lauenburg gelang ein deutlicher 3:0-Triumph gegen die Punkt- und Torlosen Heimkehrer aus Schwarzenfels. Hier wurde dann aber ein Entscheidungsspiel zwischen Pottyland und Lauenburg zur Bestimmung der Gruppenplatzierung notwendig. Beide Teams hatten jeweils einen Sieg und ein Unentschieden, sowie 8:5 Tore mit ausgeglichenen direkten Vergleich.<br>


Im Entscheidungsspiel der Gruppe D zeigt sich ein verkehrtes Bild im Vergleich zum ersten spiel der Gruppe. Waren beide Teams noch ausgeglichen, zeigte sich im zweiten Spiel beider Teams eine eindeutige Dominanz der Lauenburger. Sie gewannen mit 5:0 und sicherten sich somit den Gruppensieg.
Im Entscheidungsspiel der Gruppe D zeigt sich ein verkehrtes Bild im Vergleich zum ersten Spiel der Gruppe. Waren beide Teams noch ausgeglichen, zeigte sich im zweiten Spiel beider Teams eine eindeutige Dominanz der Lauenburger. Sie gewannen mit 5:0 und sicherten sich somit den Gruppensieg.


====KO-Runde====
====KO-Runde====
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Im ersten Viertelfinale ging es darum, welche Mannschaft die letzte Niederlage am besten verkraftet hat. Pottyland setzte sich, obwohl sie bereits drei statt zwei Spiele absolviert haben dann schließlich doch deutlich mit 3:0 gegen Tír nA nÒg durch.<br>
Im ersten Viertelfinale ging es darum, welche Mannschaft die letzte Niederlage am besten verkraftet hat. Pottyland setzte sich, obwohl sie bereits drei statt zwei Spiele absolviert haben dann schließlich doch deutlich mit 3:0 gegen Tír nA nÒg durch.<br>


Im zweiten Viertelfinale stand alles für Wupperstein, welche noch nicht einen Punkt verloren haben und eigentlich hätten fitter sein sollen, da der Gegner Lauenburg bislang ein spiel mehr absolviert hat. Allerdings konnten sich hier die Lauenburger mit einem fulminanten 5:1 durchsetzen und erreichten damit das Halbfinale.<br>
Im zweiten Viertelfinale stand alles für Wupperstein, welche noch nicht einen Punkt verloren haben und eigentlich hätten fitter sein sollen, da der Gegner Lauenburg bislang ein Spiel mehr absolviert hat. Allerdings konnten sich hier die Lauenburger mit einem fulminanten 5:1 durchsetzen und erreichten damit das Halbfinale.<br>


Das in der Gruppe C dominierende Atraverdo traf im dritten Spiel auf den glücklichen zweiten der Gruppe A, Bananaworld. Dementsprechend fiel das Ergebnis deutlich aus. Atraverdo nahm dem Gegner schon früh alle Illusionen und Hoffnungen und gewannen dominierend mit 6:0.<br>
Das in der Gruppe C dominierende Atraverdo traf im dritten Spiel auf den glücklichen zweiten der Gruppe A, Bananaworld. Dementsprechend fiel das Ergebnis deutlich aus. Atraverdo nahm dem Gegner schon früh alle Illusionen und Hoffnungen und gewannen dominierend mit 6:0.<br>
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Hier gab es im Vorfeld Diskrepanzen bei der Wahl des Austragungsortes. Während Derek Skynet von Alpinia sich schon früh bemühte reicht Che Valdez kurz vor Schluss seine Bewerbung für Bananaworld ein. Die Wahl fiel deutlich auf Bananaworld. Unbegründet sah Skynet darin persönliche Interessen und fühlte sich persönlich beleidigt. Nach einer kurzen Zeit, sah er allerdings ein, dass seine Auffassung unbegründet war und entschuldigte sich. Daraufhin fanden zwei Freundschaftsspiele zwischen den beiden Bewerbern (1. Spiel gewann Alpinia mit 7:3, zweites Spiel gewann Bananaworld mit 2:1) statt.<br>
Hier gab es im Vorfeld Diskrepanzen bei der Wahl des Austragungsortes. Während Derek Skynet von Alpinia sich schon früh bemühte reicht Che Valdez kurz vor Schluss seine Bewerbung für Bananaworld ein. Die Wahl fiel deutlich auf Bananaworld. Unbegründet sah Skynet darin persönliche Interessen und fühlte sich persönlich beleidigt. Nach einer kurzen Zeit, sah er allerdings ein, dass seine Auffassung unbegründet war und entschuldigte sich. Daraufhin fanden zwei Freundschaftsspiele zwischen den beiden Bewerbern (1. Spiel gewann Alpinia mit 7:3, zweites Spiel gewann Bananaworld mit 2:1) statt.<br>
Weiterhin konnte der Titelverteidiger nicht teilnehmen, da er sich inzwischen mit völkerrechtlichen Verträgen in das Königreich Alpinia eingegliedert hat.<br>
Weiterhin konnte der Titelverteidiger nicht teilnehmen, da er sich inzwischen mit völkerrechtlichen Verträgen in das Königreich Alpinia eingegliedert hat.<br>
Hier wurde mit 11 Teams in drei Gruppen (Zwei 4er- und eine 3er-Gruppe) gespielt. Die jeweils letztplatzierten Teams schieden aus, die übrigen Teams spielten im Viertelfinale.
Hier wurde mit elf Teams in drei Gruppen (Zwei 4er- und eine 3er-Gruppe) gespielt. Die jeweils letztplatzierten Teams schieden aus, die übrigen Teams spielten im Viertelfinale.


====Gruppe A====
====Gruppe A====
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Mit dem Vorjahresfinalisten (Pottyland), einem Halbfinalisten (Atraverdo) und einem Viertelfinalisten (Tír nA nÒg) war die Gruppe A als stärkste Gruppe einzustufen.<br>
Mit dem Vorjahresfinalisten (Pottyland), einem Halbfinalisten (Atraverdo) und einem Viertelfinalisten (Tír nA nÒg) war die Gruppe A als stärkste Gruppe einzustufen.<br>


So besiegte Tír nA nÒg am ersten Spieltag den Gegner Dionysos erartungsgemäß und deutlich mit 6:2 und machte gleich seine Ambitionen auf den Gruppensieg deutlich.<br>
So besiegte Tír nA nÒg am ersten Spieltag den Gegner Dionysos erwartungsgemäß und deutlich mit 6:2 und machte gleich seine Ambitionen auf den Gruppensieg deutlich.<br>
Im zweiten Spiel des Tages gewannen Atraverdo den Vorjahresfinalisten und zeigten den Pottyländern mit einem 3:1 die Grenzen auf.<br>
Im zweiten Spiel des Tages gewannen Atraverdo den Vorjahresfinalisten und zeigten den Pottyländern mit einem 3:1 die Grenzen auf.<br>


Am zweiten Spieltag brannte Tír nA nÒg auf die Revanche. Im Vorjahr gewann Pottyland nämlich im Viertelfinale und schmissen das Team aus Tír nA nÒg aus dem Turnier. Dieses Jahr war dies aber anders. Tír nA nÒg gewann deutlich mit 4:2 und hatte fast schon das Viertelfinale in der Tasche. Für Pottyland war ein Erreichen der KO-Phase zu diesem Zeitpunkt in weite ferne gerückt.<br>
Am zweiten Spieltag brannte Tír nA nÒg auf die Revanche. Im Vorjahr gewann Pottyland nämlich im Viertelfinale und schmissen das Team aus Tír nA nÒg aus dem Turnier. Dieses Jahr war dies aber anders. Tír nA nÒg gewann deutlich mit 4:2 und hatte fast schon das Viertelfinale in der Tasche. Für Pottyland war ein Erreichen der KO-Phase zu diesem Zeitpunkt in weite Ferne gerückt.<br>
Im zweiten Spiel trafen Atraverdo auf Dionysos. Hier konnten sich die Dioner überraschen mit 3:0 durchsetzen und schafften im vierten KM-Spiel den ersten Sieg. Durch diesen Ausgang war in der Gruppe noch alles offen.<br>
Im zweiten Spiel trafen Atraverdo auf Dionysos. Hier konnten sich die Dioner überraschend mit 3:0 durchsetzen und schafften im vierten KM-Spiel den ersten Sieg. Durch diesen Ausgang war in der Gruppe noch alles offen.<br>


Pottyland gewannen endlich mal wieder ein KM-Spiel, indem sie Dionysos mit 6:4 besiegten (nach drei Niederlagen in Folge) und konnten sie somit mit allergrößter Mühe für das Viertelfinale qualifizieren. Dionysos fuhr abermals nach der vorrunde nach Hause..<br>
Pottyland gewannen endlich mal wieder ein KM-Spiel, indem sie Dionysos mit 6:4 besiegten (nach drei Niederlagen in Folge) und konnten sich so mit allergrößter Mühe für das Viertelfinale qualifizieren. Dionysos fuhr abermals nach der Vorrunde nach Hause.<br>
Das gleichzeitig stattfindende Spitzenspiel der Gruppe A zwischen Atraverdo und Tír nA nÒg war einschläfernd brachten Atraverdo mit einem 1:0-Erfolg über den Favoriten und Gruppensieger allerdings ins Viertelfinale.  
Das gleichzeitig stattfindende Spitzenspiel der Gruppe A zwischen Atraverdo und Tír nA nÒg war einschläfernd brachten Atraverdo aber mit einem 1:0-Erfolg über den Favoriten und Gruppensieger allerdings ins Viertelfinale.  


====Gruppe B====
====Gruppe B====
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Die Gruppe B konnte als schwächste Gruppe bezeichnet werden. Der Gastgeber, Bananaworld, als einziger Vorjahresviertelfinalist traf hier auf einen Neuling (Volkby), und den Punktlosen Schwarzenfels (sogar Torlos) und Pizzaros.<br>
Die Gruppe B konnte als schwächste Gruppe bezeichnet werden. Der Gastgeber, Bananaworld, als einziger Vorjahresviertelfinalist traf hier auf einen Neuling (Volkby), und den Punktlosen Schwarzenfels (sogar Torlos) und Pizzaros.<br>


Im Eröffnungsspiel konnte sich Schwarzenfels mit einem ersten Torerfolg und dem daraus resultierenden ersten Sieg mit 3:0 über Bananaworld überraschend an die spitze der Tabelle setzen.<br>
Im Eröffnungsspiel konnte sich Schwarzenfels mit einem ersten Torerfolg und dem daraus resultierenden ersten Sieg mit 3:0 über Bananaworld überraschend an die Spitze der Tabelle setzen.<br>
Im zweiten Spiel brachte der Neuling, Volkby dem Team aus Pizzaros die dritte KM-Niederlage in Folge ein.<br>
Im zweiten Spiel brachte der Neuling, Volkby dem Team aus Pizzaros die dritte KM-Niederlage in Folge ein.<br>


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In einem spannenden Spiel, welches keinen Verlierer verdient hatte konnte sich der Gastgeber auf dem letzten Meter für das Viertelfinale qualifizieren. Sie besiegten Pizzaros mit 4:3. Pizzaros gingen nun nach zwei KM's und fünf verlorenen Spielen abermals Punktlos nach Hause.<br>
In einem spannenden Spiel, welches keinen Verlierer verdient hatte konnte sich der Gastgeber auf dem letzten Meter für das Viertelfinale qualifizieren. Sie besiegten Pizzaros mit 4:3. Pizzaros gingen nun nach zwei KM's und fünf verlorenen Spielen abermals Punktlos nach Hause.<br>
Im Spitzenspiel konnte, welches dieses Prädikat auch verdient hatte, konnte sich die Überraschungsmannschaft der Gruppe mit 4:2 gegen den Neuling aus Volkby durchsetzen. Schwarzenfels konnte nach einer enttäuschenden KM’04 dominierend den Gruppensieg erringen.<br>
Im Spitzenspiel, welches dieses Prädikat auch verdient hatte, konnte sich die Überraschungsmannschaft der Gruppe mit 4:2 gegen den Neuling aus Volkby durchsetzen. Schwarzenfels konnte nach einer enttäuschenden KM’04 dominierend den Gruppensieg erringen.<br>


====Gruppe C====
====Gruppe C====
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Zwar war in der kleinsten Gruppe ein Neuling (Esturien) und nur ein Halbfinalist (Aurora) in dieser Gruppe C, doch wurden die Spieler aus Alpinia auch nicht an der letztjährigen pleite gemessen, da die Spieler des Titelverteidigers zu einem großen Teil diese Mannschaft ausmachte.<br>
Zwar war in der kleinsten Gruppe ein Neuling (Esturien) und nur ein Halbfinalist (Aurora) in dieser Gruppe C, doch wurden die Spieler aus Alpinia auch nicht an der vorjährigen Pleite gemessen, da die Spieler des Titelverteidigers zu einem großen Teil diese Mannschaft ausmachten.<br>


Im ersten spiel konnte sich der Favorit der Gruppe, Aurora allerdings nicht gegen die Heimat des Titelverteidigers durchsetzen. Alpinia gewann 3:2 und konnte damit den ersten Sieg für Alpinia erringen.<br>
Im ersten Spiel konnte sich der Favorit der Gruppe, Aurora allerdings nicht gegen die Heimat des Titelverteidigers durchsetzen. Alpinia gewann 3:2 und konnte damit den ersten Sieg für Alpinia erringen.<br>


Im zweiten Spiel gelang Esturien die Überraschung und schmissen den Gruppenfavoriten vorzeitig aus dem Turnier. Sie gewannen 4:2 und machten sich selber sowie Alpinia schon vorzeitig zum Viertelfinalisten.<br>
Im zweiten Spiel gelang Esturien die Überraschung und schmissen den Gruppenfavoriten vorzeitig aus dem Turnier. Sie gewannen 4:2 und machten sich selber sowie Alpinia schon vorzeitig zum Viertelfinalisten.<br>
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| Bananaworld - Alpinia  
| Bananaworld - Alpinia  
| 5:3 n.11'er (1:1-4:2)
| 5:3 n.11'er (1:1-4:2)
|}Im ersten Viertelfinale trafen Pottyland und Alpinia aufeinander. Als Heimat vieler ehemaliger Lauenburger Spieler, waren die Pottyländer heiß darauf, sich für die zwei schmerzenden Niederlagen der letzten KM zu revanchieren. So war dieses Spiel hart umkämpft. Mit Spannung überladen und euch ein wenig Härte. So konnte sich aber Alpinia letztendlich glücklich mit 4:3 durchsetzen.<br>
|}Im ersten Viertelfinale trafen Pottyland und Alpinia aufeinander. Als Heimat vieler ehemaliger Lauenburger Spieler, waren die Pottyländer heiß darauf, sich für die zwei schmerzenden Niederlagen der letzten KM zu revanchieren. So war dieses Spiel hart umkämpft. Mit Spannung und euch ein wenig Härte überladen. Alpinia konnte sich letztendlich glücklich mit 4:3 durchsetzen.<br>


Im zweiten Viertelfinalspiel traf der Gastgeber auf den Neuling Esturien. Das Spiel wurde zu einem offenen Schlagabtausch zwischen den beiden Teams. Es endete nach regulärer Spielzeit mit 4:4. So musste die Entscheidung im Elfmeterschießen her. Hier setzte sich der Gastgeber Bananaworld mit 3:0 durch und konnte so mit 7:4 Endstand das Halbfinale erreichen.<br>
Im zweiten Viertelfinalspiel traf der Gastgeber auf den Neuling Esturien. Das Spiel wurde zu einem offenen Schlagabtausch zwischen den beiden Teams. Es endete nach regulärer Spielzeit mit 4:4. So musste die Entscheidung im Elfmeterschießen her. Hier setzte sich der Gastgeber Bananaworld mit 3:0 durch und konnte so mit 7:4 Endstand das Halbfinale erreichen.<br>
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Im ersten Halbfinale konnte der Gastgeber seine bis dato überzeugendste Leistung abliefern. Mit einem 4:2 gegen Atraverdo konnte Bananaworld den zweiten Sieg des Turniers (nach 2 Niederlagen und den als Unentschieden zu wertenden Viertelfinale) feiern und zog ins Finale ein. Dem Spiel begleitete auch die Erinnerung an die bittere Viertelfinal-Niederlage der Bananen gegen Atraverdo der letzten KM mit 0:6. Die Insel stand Kopf.<br>
Im ersten Halbfinale konnte der Gastgeber seine bis dato überzeugendste Leistung abliefern. Mit einem 4:2 gegen Atraverdo konnte Bananaworld den zweiten Sieg des Turniers (nach 2 Niederlagen und den als Unentschieden zu wertenden Viertelfinale) feiern und zog ins Finale ein. Dem Spiel begleitete auch die Erinnerung an die bittere Viertelfinal-Niederlage der Bananen gegen Atraverdo der letzten KM mit 0:6. Die Insel stand Kopf.<br>


Im zweiten Halbfinale trafen die mittlerweile zum Favoriten avancierten Alpinia auf den Sieger der Gruppe A, Tír nA nÒg. Hier konnte sich aber Alpinia mit 3:0 eindeutig durchsetzen und erreichten das Finale.<br>
Im zweiten Halbfinale trafen die mittlerweile zum Favoriten avancierten Alpinia auf den Sieger der Gruppe A, Tír nA nÒg. Hier konnte sich aber Alpinia mit 3:0 eindeutig durchsetzen und erreichte das Finale.<br>


Bislang einmalig, war die Austragung des Spiels um Platz 3. Hier trafen Atraverdo und Tír nA nòg aufeinander. Z wie Teams, die man eher im Finale erwartet hätte als die eigentlichen Finalisten. Atraverdo setzte sich mit 3:0 durch und konnte sich somit den 3. Platz sichern, während Tír nA nÒg bereits die zweite Schlappe in folge einfing.<br>
Bislang einmalig, war die Austragung des Spiels um Platz 3. Hier trafen Atraverdo und Tír nA nòg aufeinander. Zwei Teams, die man eher im Finale erwartet hätte als die eigentlichen Finalisten. Atraverdo setzte sich mit 3:0 durch und konnte sich somit den 3. Platz sichern, während Tír nA nÒg bereits die zweite Schlappe in Folge einfing.<br>


Dem Finale zwischen Alpinia und Bananaworld gingen schon einige Meinungsverschiedenheiten voraus und konnte somit an Spannungsgeladenheit kaum überboten werden. Während Alpinia mit vier Siegen in Folge das Finale erreichte musste Bananaworld zittern, um überhaupt das viertelfinale zu erreichen und Geduld zeigen, das Halbfinale zu erreichen. Alles in allem war Alpinia der Favorit.
Dem Finale zwischen Alpinia und Bananaworld gingen schon einige Meinungsverschiedenheiten voraus und konnte somit an Spannungsgeladenheit kaum überboten werden. Während Alpinia mit vier Siegen in Folge das Finale erreichte musste Bananaworld zittern, um überhaupt das Viertelfinale zu erreichen und Geduld zeigen, das Halbfinale zu erreichen. Alles in allem war Alpinia der Favorit.
Das Spiel selber war Anfangs ermüdend anzuschauen, entwickelte sich aber schließlich zu dem erwarteten Spitzenspiel. Es endete nach regulärer Spielzeit mit 1:1. Bananaworld konnte sich am Ende im Elfmeterschießen mit 4:2 durchsetzen und somit die zweite Arethanische KM im eigenen Land gewinnen. <br>
Das Spiel selber war Anfangs ermüdend anzuschauen, entwickelte sich aber schließlich zu dem erwarteten Spitzenspiel. Es endete nach regulärer Spielzeit mit 1:1. Bananaworld konnte sich am Ende im Elfmeterschießen mit 4:2 durchsetzen und somit die zweite Arethanische KM im eigenen Land gewinnen. <br>


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Die Gruppe A bildete mit den Vizemeistern Pottyland und Alpinia (zugleich Gastgeber), mit dem zweimali-gen Halbfinalisten Atraverdo und Volkby eine ausgewogene Gruppe dar, welche sich als spannend gestal-tet werden würde. Bei der Auslosung der Gruppen wurde nur darauf geachtet, dass Gastgeber Alpinia und Bananaworld in zwei Gruppen aufgeteilt werden würden.<br>
Die Gruppe A bildete mit den Vizemeistern Pottyland und Alpinia (zugleich Gastgeber), mit dem zweimaligen Halbfinalisten Atraverdo und Volkby eine ausgewogene Gruppe dar, welche sich als spannend gestaltet werden würde.<br>


Der erste Spieltag zeigte gleich, wie spannend diese Gruppe sein würde. So trennten sich im Eröffnungsspiel Volkby und Alpinia, deren Vereine in ein und derselben Liga (ARL) spielten mit 1:1, während am darauffolgenden Tag ein extravagantes 6:6 zwischen Pottyland und Atraverdo den Eindruck dieser Gruppe bestätigte. Atraverdo konnte so den Vorjahreserfolg von 3:1 gegen Pottyland in der Gruppe nicht wiederholen.<br>
Der erste Spieltag zeigte gleich, wie spannend diese Gruppe sein würde. So trennten sich im Eröffnungsspiel Volkby und Alpinia, deren Vereine in ein und derselben Liga (ARL) spielten mit 1:1, während am darauffolgenden Tag ein extravagantes 6:6 zwischen Pottyland und Atraverdo den Eindruck dieser Gruppe bestätigte. Atraverdo konnte so den Vorjahreserfolg von 3:1 gegen Pottyland in der Gruppe nicht wiederholen.<br>


Am zweiten Spieltag trafen dann Volkby und Pottyland aufeinander. Volkby gewann 5:2 und versetzte Pot-tyland damit in eine Krise. Während Pottyland bereits das dritte Spiel in Folge ohne Sieg blieb konnte Volk-by seine Halbfinalchancen ausbauen.<br>
Am zweiten Spieltag trafen dann Volkby und Pottyland aufeinander. Volkby gewann 5:2 und versetzte Pot-tyland damit in eine Krise. Während Pottyland bereits das dritte Spiel in Folge ohne Sieg blieb konnte Volk-by seine Halbfinalchancen ausbauen.<br>
Gastgeber Alpinia vesretzte auch Atraverdo mit einem 1:0 unter Druck. Alpinia war somit seit sieben Spielen in folge ungeschlagen. So hatten die beiden ARL-Teams, sich am zweiten Spieltag mit jeweils vier Punkten vor den Konkurrenten mit jeweils einen Punkt die besten Halbfinalchancen bewahrt.<br>
Gastgeber Alpinia versetzte auch Atraverdo mit einem 1:0 unter Druck. Alpinia war somit seit sieben Spielen in Folge ungeschlagen. So hatten die beiden ARL-Teams, sich am zweiten Spieltag mit jeweils vier Punkten vor den Konkurrenten mit jeweils einen Punkt die besten Halbfinalchancen bewahrt.<br>


Der letzte Spieltag sollte dann die Entscheidung bringen und sollte als Tag der Revanche in die Geschichte eingen. Während Alpinia den vorjährigen Viertelfinal-Erfolg gegen Pottyland (4:3) mit einer kleinen Steigerung auf 5:3 wiederholte, konnte sich Volkby für die vorjährige Niederlage gegen Atraverdo (4:2 nach Elf-meterschießen, nach einem vorherigen 0:0) mit einem vernichtenden 7:0 Erfolg revanchieren.<br>
Der letzte Spieltag sollte dann die Entscheidung bringen und sollte als Tag der Revanche in die Geschichte eingen. Während Alpinia den vorjährigen Viertelfinal-Erfolg gegen Pottyland (4:3) mit einer kleinen Steigerung auf 5:3 wiederholte, konnte sich Volkby für die vorjährige Niederlage gegen Atraverdo (4:2 nach Elf-meterschießen, nach einem vorherigen 0:0) mit einem vernichtenden 7:0 Erfolg revanchieren.<br>
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Am ersten Spieltag konnten sich die Neulinge Dosmanien überraschend gegen Schwarzenfels mit 3:2 durchsetzen.<br>
Am ersten Spieltag konnten sich die Neulinge Dosmanien überraschend gegen Schwarzenfels mit 3:2 durchsetzen.<br>
Währenddessen gelang Dioynsos nicht die Revanche für die Vorrunden-Niederlage von 2004 gegen Ba-nanworld (3:6), denn sie verloren gleich ihr erstes Spiel mit 4:6.<br>
Währenddessen gelang Dionysos nicht die Revanche für die Vorrunden-Niederlage von 2004 gegen Ba-nanworld (3:6), denn sie verloren gleich ihr erstes Spiel mit 4:6.<br>


Am zweiten Spieltag geschah dann das, worauf die Experten eigentlich gewartet hatten. Dionysos siegte endlich mal wieder. So besiegten sie den Neuling deutlich mit 4:1 und setzten sich so auf den zweiten Rang der Tabelle.<br>
Am zweiten Spieltag geschah dann das, worauf die Experten eigentlich gewartet hatten. Dionysos siegte endlich mal wieder. So besiegten sie den Neuling deutlich mit 4:1 und setzten sich so auf den zweiten Rang der Tabelle.<br>
Titelverteidiger Bananaworld schien in Fahrt zu sein und fertigten Schwarzenfels deutlich mit 6:1 ab. Dabei hatte sich das Team von Schwarzenfels eine Wiederholung des vorjährigen 3:0-Erfolges in der vorrunde in Bananworld erhofft. Dafür haben sie aber zu wenig getan.<br>
Titelverteidiger Bananaworld schien in Fahrt zu sein und fertigte Schwarzenfels deutlich mit 6:1 ab. Dabei hatte sich das Team von Schwarzenfels eine Wiederholung des vorjährigen 3:0-Erfolges in der Vorrunde in Bananworld erhofft. Dafür haben sie aber zu wenig getan.<br>


So kam es, dass Dionysos sich mit einem 3:0-Erfolg gegen Schwarzenfels erstmals für die KO-Runde in der KM qualifizieren konnten.<br>
So kam es, dass Dionysos sich mit einem 3:0-Erfolg gegen Schwarzenfels erstmals für die KO-Runde in der KM qualifizieren konnten.<br>
Bananaworld zeigten, wer Chef im Hause war und konnten ohne Punktverlust nach einem übermächtigen auftritt (6:0) gegen Dosmanien die Gruppe gewinnen. Damit war es das siebte Spiel in Folge, welches Bananaworld nicht verloren hat.
Bananaworld zeigten, wer Chef im Hause war und konnten ohne Punktverlust nach einem übermächtigen Auftritt (6:0) gegen Dosmanien die Gruppe gewinnen. Damit war es das siebte Spiel in Folge, welches Bananaworld nicht verloren hat.


====KO-Runde====
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Im ersten Halbfinale kam es zu einem mit Spannung erwarteten Match. Beide Teams, Alpinia der Gastge-ber und Vize-KM, sowie der Titelverteidiger Bananaworld waren bereits sieben KM-Spielen in Folge ohne Niederlage. Letztes Jahr gewann Bananaworld in einem sehr spannenden Finale im Elfmeterschießen und somit im eigenen Land den Titel. Die alpinische Mannschaft war heiß auf eine Revanche.<br>
Im ersten Halbfinale kam es zu einem mit Spannung erwarteten Match. Beide Teams, Alpinia der Gastgeber und Vize-KM, sowie der Titelverteidiger Bananaworld waren bereits seit mehreren Spielen in Folge ohne Niederlage (Alpinia mit acht und Bananaworld mit sieben). Letztes Jahr gewann Bananaworld in einem sehr spannenden Finale im Elfmeterschießen und somit im eigenen Land den Titel. Die alpinische Mannschaft war heiß auf eine Revanche.<br>
So kam es, dass das Spiel ewig hin und her ging und den Zuschauern mit acht wundervollen Toren ver-wöhnten. So blieb das spiel nach regulärer Spielzeit bei einem 4:4 und somit war auch hier keine Entschei-dung gefallen, wer die längste Serie ohne Niederlage haben wird. Schließlich hatten die Gastgeber dieses mal das glücklichere Ende und gewannen im Elfmeterschießen 4:3.<br>
So kam es, dass das Spiel ewig hin und her ging und den Zuschauern mit acht wundervollen Toren verwöhnten. Das Spiel blieb nach regulärer Spielzeit bei einem 4:4 und somit war auch hier keine Entscheidung gefallen, wer die längste Serie ohne Niederlage haben wird. Schließlich hatten die Gastgeber dieses mal das glücklichere Ende und gewannen im Elfmeterschießen 4:3.<br>
Das zweite Halbfinalspiel war deutlicher und überraschte die Mehrheit, die eigentlich Volkby als Sieger erwartete hatte aber zusehen musste, wie Dionysos das Spiel über weite Teile dominierte und mit einem verdienten 7:2 ins Finale einzogen.<br>
Das zweite Halbfinalspiel war deutlicher und überraschte die Mehrheit, die eigentlich Volkby als Sieger erwartet hatten, aber zusehen mussten, wie Dionysos das Spiel über weite Teile dominierte und mit einem verdienten 7:2 ins Finale einzog.<br>


Das dritte KM-Finale, ausgetragen im Fürst-Michael-Stadion in Lauenburg-Stadt war ähnlich einseitig, wie das erste in Tibor. Der Gastgeber, Alpinia hatte zu keinem Zeitpunkt eine reelle Chance den Spielern aus Dionysos die Stirn zu bieten. So konnte sich Dionysos mit einem starken 8:1-Erfolg gegen den Gastgeber den Titel holen und verwiesen Alpinia zum zweiten mal in Folge auf den zweiten Rang der KM.
Das dritte KM-Finale, ausgetragen im Fürst-Michael-Stadion in Lauenburg-Stadt war ähnlich einseitig, wie das erste in Tibor. Der Gastgeber, Alpinia hatte zu keinem Zeitpunkt eine reelle Chance den Spielern aus Dionysos die Stirn zu bieten. So konnte sich Dionysos mit einem starken 8:1-Erfolg gegen den Gastgeber den Titel holen und verwiesen Alpinia zum zweiten mal in Folge auf den zweiten Rang der KM.

Aktuelle Version vom 28. November 2010, 14:30 Uhr


KM.gif
Pokal der KM

Die Arethanische Kontinentalmeisterschaft ist eine kontinentale Fußballmeisterschaft der Nationalmannschaften auf dem OIK-Kontinenten Arethanien und den umliegenden Inseln, welche sich zu Arethanien zugehörig fühlen.

Allgemeines

Information

Die ursprüngliche Idee kam im Winter 2003 von El Tres und Jouker Sendler. Sie organisierten die erste KM und sorgten auch zukünftig dafür, dass jährlich im Frühling eine KM statt findet.
Der normale Turniermodus sieht eine Gruppenphase und eine anschließende KO-Phase vor. Die Anzahl und die Stärken der Gruppen sowie der Ausmaß der KO-Phase ist aber von Jahr zu Jahr unterschiedlich, was seine Begründung in der ständig variierenden Teilnehmerzahl hat.

Tafel

Jahr Austragungsort Sieger Finalist Halbfinalisten
2004 Tibor Lauenburg Pottyland Atraverdo & Aurora
2005 Bananaworld Bananaworld Alpinia Atraverdo (3. Platz), Tír nA nÒg (4. Platz)
2006 Alpinia Dionysos Alpinia Bananaworld & Volkby

Ewige Tabelle

Platz Nation TN Sp. Pkt. S-U-N ET:GT Diff.
1. Alpinia 3 12 21 6-3-3 32:33 - 1
2. Bananaworld 3 13 21 6-3-4 42:38 + 4
3. Atraverdo 3 13 20 6-2-5 30:25 + 5
4. Lauenburg 1 6 16 5-1-0 27:6 + 21
5. Dionysos 3 10 16 5-1-4 42:32 + 10
6. Volkby 2 8 14 4-2-2 25:17 + 8
7. Pottyland 3 13 14 4-2-7 35:49 - 14
8. Tír nA nÒg 2 9 12 4-0-5 23:21 + 2
9. Schwarzenfels 3 9 9 3-0-6 17:28 - 11
10. Wupperstein 1 3 6 2-0-1 9:7 + 2
11. Tibor 1 3 5 1-2-0 9:6 + 3
12. Esturien 1 3 4 1-1-1 11:12 - 1
13. Aurora 2 7 4 1-1-5 11:17 - 6
14. Dosmanien 1 3 3 1-0-2 4:12 - 8
15. Pizzaros 2 5 0 0-0-5 9:23 - 14

TN = Teilnahmen, Sp. = Spiele, Pkt. = Punkte,
S-U-N = Siege-Unentschieden-Niederlagen,
ET:GT = Eigene Tore:Gegnerische Tore, Diff. = Differenz.

Entscheidungen nach Elfmeterschießen wurden als Unentschieden gewertet.
Die Elfmetertore wurden nicht in die Torbilanz aufgenommen.

Die Halbfinals des Jahres 2004, wurden jeweils als 1:0-Sieg gewertet.

Die Turniere

2004 in Tibor

Das erste Turnier war von der Teilnehmerzahl das größte. Problematisch hier wurde, dass das Land nach dem Turnier unterging und erst ein Jahr später versucht wurde, die Ergebnisse zu rekonstruieren. Was auch bis auf das Halbfinale gelang.
Hier wurden vier Gruppen â drei Teams gebildet. Die jeweils letzten Plätze schieden aus, die übrigen Teams spielten im Viertelfinale.

Gruppe A

Rang Land Punkte S-U-N Tore Diff.
1 Tibor 4 1-1-0 8:5 + 3
2 Bananaworld 3 1-0-1 7:7 0
3 Dionysos 1 0-1-1 7:10 - 3

Im Eröffnungsspiel konnte sich der Gastgeber gegen Bananaworld deutlich mit 4:1 durchsetzen und setzte ein klares Zeichen für diese Gruppe.

Dionysos gelang am zweiten Spieltag gegen den Gastgeber ein 4:4. Acht Tore in einem wahnsinnigen wechselvollen Spiel, welches die Qualität beider Teams aufzeigte. Tibor war damit sicher für das Viertelfinale qualifiziert.

Das dritte Spiel war das entscheidende für die Gruppe. Beide Teams konnten sich noch qualifizieren. Bei einem Unentschieden wäre Dionysos das Team mit dem glücklicheren Ende gewesen. Nach einem wahren Torregen setzte sich aber das Team von der Insel durch. Sie siegten mit 6:3 und verwiesen Dionysos auf den letzten Platz der Gruppe A.

Gruppe B

Rang Land Punkte S-U-N Tore Diff.
1 Atraverdo 6 2-0-0 9:2 + 7
2 Aurora 3 1-0-1 6:8 - 2
3 Pizzaros 0 0-0-2 2:7 - 5

Das erste Spiel konnte Atraverdo klar und deutlich für sich entscheiden und konnte Pizzaros mit 3:0 besiegen.

Im zweiten Spiel konnte Atraverdo schon vorzeitig den Gruppensieg einfahren. Aurora wurde deutlich mit 6:2 besiegt. Atraverdo konnte sich somit gleich in den Kreis der Favoriten einordnen. Das letzte Spiel brachte wieder die Entscheidung, welches Team als Zweitplatzierter in das Viertelfinale zieht.

Aurora besiegte Pizzaros mit 4:2 und schickte die Mannschaft ohne Punktgewinn nach Hause. Aurora erreicht mit einer negativen Torausbeute das Viertelfinale.

Gruppe C

Rang Land Punkte S-U-N Tore Diff.
1 Wupperstein 6 2-0-0 8:2 + 6
2 Tír nA nÒg 3 1-0-1 6:7 - 1
3 Alpinia 0 0-0-2 3:8 - 5

Alpinia traf auf Wupperstein und ging deutlich mit 0:4 unter. Wupperstein legte somit ein deutliches Zeichen für das Viertelfinale.

Unter Druck trat Alpinia an und schaffte es zu drei Toren – das glücklichere Ende hatten aber die Spieler von Tír nA nÒg, welche vier Tore erzielten und Alpinia ohne Punktgewinn nach Hause schickten. Das letzte Spiel sollte nun die Entscheidung um den Gruppensieg bringen.

Im Endspiel der Gruppe C gab es sechs Treffer. Vier für Wupperstein und nur zwei für Tír nA nÒg. So zogen Wupperstein ohne Punktverlust und Tír nA nÒg mit negativer Torbilanz ins Viertelfinale.

Gruppe D

Rang Land Punkte S-U-N Tore Diff.
1 Lauenburg 7 2-1-0 13:5 + 8
2 Pottyland 4 1-1-1 8:10 - 2
3 Schwarzenfels 0 0-0-2 0:6 - 6

Das Torreichste Spiel der KM-Vorrunde brachte zehn Tore. Beteiligt waren die Teams aus Pottyland und Lauenburg, mit jeweils fünf Toren. Damit konnte die Entscheidung in der Gruppe D bis zum letzten Spieltag aufrecht erhalten werden.

Pottyland besiegten Schwarzenfels klar und deutlich mit 3:0 und konnten sich somit bereits für das Viertelfinale qualifizieren.

Auch Lauenburg gelang ein deutlicher 3:0-Triumph gegen die Punkt- und Torlosen Heimkehrer aus Schwarzenfels. Hier wurde dann aber ein Entscheidungsspiel zwischen Pottyland und Lauenburg zur Bestimmung der Gruppenplatzierung notwendig. Beide Teams hatten jeweils einen Sieg und ein Unentschieden, sowie 8:5 Tore mit ausgeglichenen direkten Vergleich.

Im Entscheidungsspiel der Gruppe D zeigt sich ein verkehrtes Bild im Vergleich zum ersten Spiel der Gruppe. Waren beide Teams noch ausgeglichen, zeigte sich im zweiten Spiel beider Teams eine eindeutige Dominanz der Lauenburger. Sie gewannen mit 5:0 und sicherten sich somit den Gruppensieg.

KO-Runde

Viertelfinale
Tír nA nÒg - Pottyland 0:3
Lauenburg - Wupperstein 5:1
Bananaworld - Atraverdo 0:6
Aurora - Tibor 5:4 n.11'er (1:1-4:3)
Halbfinale
Atraverdo - Lauenburg 0:1*
Aurora - Pottyland 0:1*
Finale
Lauenburg - Pottyland 8:0
* = Ergebnisse sind nicht bekannt

Im ersten Viertelfinale ging es darum, welche Mannschaft die letzte Niederlage am besten verkraftet hat. Pottyland setzte sich, obwohl sie bereits drei statt zwei Spiele absolviert haben dann schließlich doch deutlich mit 3:0 gegen Tír nA nÒg durch.

Im zweiten Viertelfinale stand alles für Wupperstein, welche noch nicht einen Punkt verloren haben und eigentlich hätten fitter sein sollen, da der Gegner Lauenburg bislang ein Spiel mehr absolviert hat. Allerdings konnten sich hier die Lauenburger mit einem fulminanten 5:1 durchsetzen und erreichten damit das Halbfinale.

Das in der Gruppe C dominierende Atraverdo traf im dritten Spiel auf den glücklichen zweiten der Gruppe A, Bananaworld. Dementsprechend fiel das Ergebnis deutlich aus. Atraverdo nahm dem Gegner schon früh alle Illusionen und Hoffnungen und gewannen dominierend mit 6:0.

Im letzten Viertelfinalspiel traf der Gastgeber auf den „schlechtesten“ Viertelfinalisten, Aurora. Das reguläre Spiel endete mit einem 1:1 und war an Spannung kaum zu überbieten. So kam es zu einem Elfmeterschießen. Hier ging es hin und her und letztendlich konnte sich Aurora mit 4:3 im Elfmeterschießen, also 5:4 insgesamt durchsetzen.

Über das Halbfinale sind keine Resultate bekannt. Es ist nur nachgewiesen, dass Atraverdo auf Lauenburg und Aurora auf Pottyland traf. Sieger waren Lauenburg und Pottyland.

Im Finale trafen zum dritten mal im Turnierverlauf Lauenburg und Pottyland aufeinander. Nachdem das erste Spiel mit unglaublichen 5:5 ausgeglichen endete und ein notwendiges Entscheidungsspiel in der Gruppe D Lauenburg deutlich mit 5:0 gewann, konnte Lauenburg noch eins drauf setzen und gewann das Finale mehr als deutlich mit 8:0. So konnte sich Lauenburg als erste Arethanischer Kontinentalmeister im Fußball bezeichnen.

2005 auf Bananaworld

Hier gab es im Vorfeld Diskrepanzen bei der Wahl des Austragungsortes. Während Derek Skynet von Alpinia sich schon früh bemühte reicht Che Valdez kurz vor Schluss seine Bewerbung für Bananaworld ein. Die Wahl fiel deutlich auf Bananaworld. Unbegründet sah Skynet darin persönliche Interessen und fühlte sich persönlich beleidigt. Nach einer kurzen Zeit, sah er allerdings ein, dass seine Auffassung unbegründet war und entschuldigte sich. Daraufhin fanden zwei Freundschaftsspiele zwischen den beiden Bewerbern (1. Spiel gewann Alpinia mit 7:3, zweites Spiel gewann Bananaworld mit 2:1) statt.
Weiterhin konnte der Titelverteidiger nicht teilnehmen, da er sich inzwischen mit völkerrechtlichen Verträgen in das Königreich Alpinia eingegliedert hat.
Hier wurde mit elf Teams in drei Gruppen (Zwei 4er- und eine 3er-Gruppe) gespielt. Die jeweils letztplatzierten Teams schieden aus, die übrigen Teams spielten im Viertelfinale.

Gruppe A

Rang Land Punkte S-U-N Tore Diff.
1 Tír nA nÒg 6 2-0-1 10:5 + 5
2 Atraverdo 6 2-0-1 4:4 0
3 Pottyland 3 1-0-2 9:11 - 2
4 Dionysos 3 1-0-2 9:12 - 3

Mit dem Vorjahresfinalisten (Pottyland), einem Halbfinalisten (Atraverdo) und einem Viertelfinalisten (Tír nA nÒg) war die Gruppe A als stärkste Gruppe einzustufen.

So besiegte Tír nA nÒg am ersten Spieltag den Gegner Dionysos erwartungsgemäß und deutlich mit 6:2 und machte gleich seine Ambitionen auf den Gruppensieg deutlich.
Im zweiten Spiel des Tages gewannen Atraverdo den Vorjahresfinalisten und zeigten den Pottyländern mit einem 3:1 die Grenzen auf.

Am zweiten Spieltag brannte Tír nA nÒg auf die Revanche. Im Vorjahr gewann Pottyland nämlich im Viertelfinale und schmissen das Team aus Tír nA nÒg aus dem Turnier. Dieses Jahr war dies aber anders. Tír nA nÒg gewann deutlich mit 4:2 und hatte fast schon das Viertelfinale in der Tasche. Für Pottyland war ein Erreichen der KO-Phase zu diesem Zeitpunkt in weite Ferne gerückt.
Im zweiten Spiel trafen Atraverdo auf Dionysos. Hier konnten sich die Dioner überraschend mit 3:0 durchsetzen und schafften im vierten KM-Spiel den ersten Sieg. Durch diesen Ausgang war in der Gruppe noch alles offen.

Pottyland gewannen endlich mal wieder ein KM-Spiel, indem sie Dionysos mit 6:4 besiegten (nach drei Niederlagen in Folge) und konnten sich so mit allergrößter Mühe für das Viertelfinale qualifizieren. Dionysos fuhr abermals nach der Vorrunde nach Hause.
Das gleichzeitig stattfindende Spitzenspiel der Gruppe A zwischen Atraverdo und Tír nA nÒg war einschläfernd brachten Atraverdo aber mit einem 1:0-Erfolg über den Favoriten und Gruppensieger allerdings ins Viertelfinale.

Gruppe B

Rang Land Punkte S-U-N Tore Diff.
1 Schwarzenfels 9 3-0-0 14:3 + 11
2 Volkby 6 2-0-1 10:7 + 3
3 Bananaworld 3 1-0-2 4:9 - 5
4 Pizzaros 0 0-0-3 7:16 - 9

Die Gruppe B konnte als schwächste Gruppe bezeichnet werden. Der Gastgeber, Bananaworld, als einziger Vorjahresviertelfinalist traf hier auf einen Neuling (Volkby), und den Punktlosen Schwarzenfels (sogar Torlos) und Pizzaros.

Im Eröffnungsspiel konnte sich Schwarzenfels mit einem ersten Torerfolg und dem daraus resultierenden ersten Sieg mit 3:0 über Bananaworld überraschend an die Spitze der Tabelle setzen.
Im zweiten Spiel brachte der Neuling, Volkby dem Team aus Pizzaros die dritte KM-Niederlage in Folge ein.

Am zweiten Spieltag konnte Bananaworld sich mal wieder nicht von der Euphorie der Fans anstecken lassen und erlitten eine deutlich 3:0-Niederlage gegen Volkby. Die letzte Chance auf ein Weiterkommen für den Gastgeber wurde auf den letzten Spieltag verschoben. Volkby war nach diesem Sieg bereits für das Viertelfinale qualifiziert.
Schwarzenfels gelang gegen den Außenseiter der Gruppe ein fulminanter 7:1-Sieg und schafften somit ebenso die vorzeitige Viertelfinalqualifikation. Für Pizzaros ging es im letzten spiel nun um die letzte Chance, während es zwischen Schwarzenfels und Volkby zu einem Gipfeltreffen kam.

In einem spannenden Spiel, welches keinen Verlierer verdient hatte konnte sich der Gastgeber auf dem letzten Meter für das Viertelfinale qualifizieren. Sie besiegten Pizzaros mit 4:3. Pizzaros gingen nun nach zwei KM's und fünf verlorenen Spielen abermals Punktlos nach Hause.
Im Spitzenspiel, welches dieses Prädikat auch verdient hatte, konnte sich die Überraschungsmannschaft der Gruppe mit 4:2 gegen den Neuling aus Volkby durchsetzen. Schwarzenfels konnte nach einer enttäuschenden KM’04 dominierend den Gruppensieg erringen.

Gruppe C

Rang Land Punkte S-U-N Tore Diff.
1 Alpinia 6 2-0-0 9:5 + 4
2 Esturien 3 1-0-1 7:8 - 1
3 Aurora 0 0-0-2 4:7 - 3

Zwar war in der kleinsten Gruppe ein Neuling (Esturien) und nur ein Halbfinalist (Aurora) in dieser Gruppe C, doch wurden die Spieler aus Alpinia auch nicht an der vorjährigen Pleite gemessen, da die Spieler des Titelverteidigers zu einem großen Teil diese Mannschaft ausmachten.

Im ersten Spiel konnte sich der Favorit der Gruppe, Aurora allerdings nicht gegen die Heimat des Titelverteidigers durchsetzen. Alpinia gewann 3:2 und konnte damit den ersten Sieg für Alpinia erringen.

Im zweiten Spiel gelang Esturien die Überraschung und schmissen den Gruppenfavoriten vorzeitig aus dem Turnier. Sie gewannen 4:2 und machten sich selber sowie Alpinia schon vorzeitig zum Viertelfinalisten.

Das letzte Spiel der Gruppe war das über den Gruppensieg entscheidende Spiel zwischen den Neuling Esturien und Alpinia. Hier konnte sich Alpinia in einem torreichen Spiel verdient mit 6:3 durchsetzen.

KO-Runde

Viertelfinale
Alpinia - Pottyland 4:3
Esturien - Bananaworld 4:7 n. 11'er (4:4-0:3)
Schwarzenfels - Tír nA nÒg 0:7
Volkby - Atraverdo 2:4 n.11'er (0:0-2:4)
Halbfinale
Atraverdo - Bananaworld 2:4
Alpinia - Tír nA nÒg 3:0
Spiel um Platz 3
Tír nA nÒg - Atraverdo 0:3
Finale
Bananaworld - Alpinia 5:3 n.11'er (1:1-4:2)

Im ersten Viertelfinale trafen Pottyland und Alpinia aufeinander. Als Heimat vieler ehemaliger Lauenburger Spieler, waren die Pottyländer heiß darauf, sich für die zwei schmerzenden Niederlagen der letzten KM zu revanchieren. So war dieses Spiel hart umkämpft. Mit Spannung und euch ein wenig Härte überladen. Alpinia konnte sich letztendlich glücklich mit 4:3 durchsetzen.

Im zweiten Viertelfinalspiel traf der Gastgeber auf den Neuling Esturien. Das Spiel wurde zu einem offenen Schlagabtausch zwischen den beiden Teams. Es endete nach regulärer Spielzeit mit 4:4. So musste die Entscheidung im Elfmeterschießen her. Hier setzte sich der Gastgeber Bananaworld mit 3:0 durch und konnte so mit 7:4 Endstand das Halbfinale erreichen.

Das in der Gruppe B dominierende Schwarzenfels ging sprichwörtlich unter. Tír nA nÒg nahm das Überraschungsteam auseinander und siegte mit deutlichen 7:0.

Im letzten Viertelfinalspiel ging es auch zum Elfmeterschießen. Neuling Volkby und Favorit Atraverdo trennten sich nach regulärer Spielzeit 0:0. Atraverdo setzte sich im Elfmeterschießen dann mit 4:2 durch und erreichte als letzte Mannschaft das Halbfinale.

Im ersten Halbfinale konnte der Gastgeber seine bis dato überzeugendste Leistung abliefern. Mit einem 4:2 gegen Atraverdo konnte Bananaworld den zweiten Sieg des Turniers (nach 2 Niederlagen und den als Unentschieden zu wertenden Viertelfinale) feiern und zog ins Finale ein. Dem Spiel begleitete auch die Erinnerung an die bittere Viertelfinal-Niederlage der Bananen gegen Atraverdo der letzten KM mit 0:6. Die Insel stand Kopf.

Im zweiten Halbfinale trafen die mittlerweile zum Favoriten avancierten Alpinia auf den Sieger der Gruppe A, Tír nA nÒg. Hier konnte sich aber Alpinia mit 3:0 eindeutig durchsetzen und erreichte das Finale.

Bislang einmalig, war die Austragung des Spiels um Platz 3. Hier trafen Atraverdo und Tír nA nòg aufeinander. Zwei Teams, die man eher im Finale erwartet hätte als die eigentlichen Finalisten. Atraverdo setzte sich mit 3:0 durch und konnte sich somit den 3. Platz sichern, während Tír nA nÒg bereits die zweite Schlappe in Folge einfing.

Dem Finale zwischen Alpinia und Bananaworld gingen schon einige Meinungsverschiedenheiten voraus und konnte somit an Spannungsgeladenheit kaum überboten werden. Während Alpinia mit vier Siegen in Folge das Finale erreichte musste Bananaworld zittern, um überhaupt das Viertelfinale zu erreichen und Geduld zeigen, das Halbfinale zu erreichen. Alles in allem war Alpinia der Favorit. Das Spiel selber war Anfangs ermüdend anzuschauen, entwickelte sich aber schließlich zu dem erwarteten Spitzenspiel. Es endete nach regulärer Spielzeit mit 1:1. Bananaworld konnte sich am Ende im Elfmeterschießen mit 4:2 durchsetzen und somit die zweite Arethanische KM im eigenen Land gewinnen.

2006 in Alpinia

2006 gab es lediglich einen Bewerber und Alpinia konnte sich nun endlich als Veranstalter durchsetzen. Erstmals wurden bei einer KM auch die Torjäger registriert. Allerdings fiel das dritte Turnier mit lediglich acht Teilnehmer sehr klein aus.
Es wurden zwei Gruppen zu je vier Teams gebildet. Die jeweils ersten beiden der Gruppe spielten dann im Halbfinale Überkreuz die Finalisten aus.
Bei der Auslosung der Gruppen wurden die Gastgeber und der Titelverteidiger gesetzt, womit diese beiden Teams nicht in eine Gruppe kommen konnten.

Gruppe A

Rang Land Punkte S-U-N Tore Diff.
1 Volkby 7 2-1-0 13:3 + 10
2 Alpinia 7 2-1-0 7:4 + 3
3 Pottyland 1 0-1-2 11:16 - 5
4 Atraverdo 1 0-1-2 6:14 - 8

Die Gruppe A bildete mit den Vizemeistern Pottyland und Alpinia (zugleich Gastgeber), mit dem zweimaligen Halbfinalisten Atraverdo und Volkby eine ausgewogene Gruppe dar, welche sich als spannend gestaltet werden würde.

Der erste Spieltag zeigte gleich, wie spannend diese Gruppe sein würde. So trennten sich im Eröffnungsspiel Volkby und Alpinia, deren Vereine in ein und derselben Liga (ARL) spielten mit 1:1, während am darauffolgenden Tag ein extravagantes 6:6 zwischen Pottyland und Atraverdo den Eindruck dieser Gruppe bestätigte. Atraverdo konnte so den Vorjahreserfolg von 3:1 gegen Pottyland in der Gruppe nicht wiederholen.

Am zweiten Spieltag trafen dann Volkby und Pottyland aufeinander. Volkby gewann 5:2 und versetzte Pot-tyland damit in eine Krise. Während Pottyland bereits das dritte Spiel in Folge ohne Sieg blieb konnte Volk-by seine Halbfinalchancen ausbauen.
Gastgeber Alpinia versetzte auch Atraverdo mit einem 1:0 unter Druck. Alpinia war somit seit sieben Spielen in Folge ungeschlagen. So hatten die beiden ARL-Teams, sich am zweiten Spieltag mit jeweils vier Punkten vor den Konkurrenten mit jeweils einen Punkt die besten Halbfinalchancen bewahrt.

Der letzte Spieltag sollte dann die Entscheidung bringen und sollte als Tag der Revanche in die Geschichte eingen. Während Alpinia den vorjährigen Viertelfinal-Erfolg gegen Pottyland (4:3) mit einer kleinen Steigerung auf 5:3 wiederholte, konnte sich Volkby für die vorjährige Niederlage gegen Atraverdo (4:2 nach Elf-meterschießen, nach einem vorherigen 0:0) mit einem vernichtenden 7:0 Erfolg revanchieren.

Alpinia und Volkby zogen somit beide unbesiegt in das Halbfinale ein.

Gruppe B

Rang Land Punkte S-U-N Tore Diff.
1 Bananaworld 9 3-0-0 18:5 + 13
2 Dionysos 6 2-0-1 11:7 + 4
3 Dosmanien 3 1-0-2 4:12 - 8
4 Schwarzenfels 0 0-0-3 3:12 - 9

Die Gruppe B war mit dem Titelverteidiger Bananaworld, dem Neuling Dosmanien, dem Überraschungsteam der vorjährigen Vorrunde Schwarzenfels und Dionysos ebenfalls ausgewogen besetzt.

Am ersten Spieltag konnten sich die Neulinge Dosmanien überraschend gegen Schwarzenfels mit 3:2 durchsetzen.
Währenddessen gelang Dionysos nicht die Revanche für die Vorrunden-Niederlage von 2004 gegen Ba-nanworld (3:6), denn sie verloren gleich ihr erstes Spiel mit 4:6.

Am zweiten Spieltag geschah dann das, worauf die Experten eigentlich gewartet hatten. Dionysos siegte endlich mal wieder. So besiegten sie den Neuling deutlich mit 4:1 und setzten sich so auf den zweiten Rang der Tabelle.
Titelverteidiger Bananaworld schien in Fahrt zu sein und fertigte Schwarzenfels deutlich mit 6:1 ab. Dabei hatte sich das Team von Schwarzenfels eine Wiederholung des vorjährigen 3:0-Erfolges in der Vorrunde in Bananworld erhofft. Dafür haben sie aber zu wenig getan.

So kam es, dass Dionysos sich mit einem 3:0-Erfolg gegen Schwarzenfels erstmals für die KO-Runde in der KM qualifizieren konnten.
Bananaworld zeigten, wer Chef im Hause war und konnten ohne Punktverlust nach einem übermächtigen Auftritt (6:0) gegen Dosmanien die Gruppe gewinnen. Damit war es das siebte Spiel in Folge, welches Bananaworld nicht verloren hat.

KO-Runde

Halbfinale
Bananaworld - Alpinia 7:8 n.11'er (4:4-3:4)
Volkby - Dionysos 2:7
Finale
Dionysos - Alpinia 8:1

Im ersten Halbfinale kam es zu einem mit Spannung erwarteten Match. Beide Teams, Alpinia der Gastgeber und Vize-KM, sowie der Titelverteidiger Bananaworld waren bereits seit mehreren Spielen in Folge ohne Niederlage (Alpinia mit acht und Bananaworld mit sieben). Letztes Jahr gewann Bananaworld in einem sehr spannenden Finale im Elfmeterschießen und somit im eigenen Land den Titel. Die alpinische Mannschaft war heiß auf eine Revanche.
So kam es, dass das Spiel ewig hin und her ging und den Zuschauern mit acht wundervollen Toren verwöhnten. Das Spiel blieb nach regulärer Spielzeit bei einem 4:4 und somit war auch hier keine Entscheidung gefallen, wer die längste Serie ohne Niederlage haben wird. Schließlich hatten die Gastgeber dieses mal das glücklichere Ende und gewannen im Elfmeterschießen 4:3.
Das zweite Halbfinalspiel war deutlicher und überraschte die Mehrheit, die eigentlich Volkby als Sieger erwartet hatten, aber zusehen mussten, wie Dionysos das Spiel über weite Teile dominierte und mit einem verdienten 7:2 ins Finale einzog.

Das dritte KM-Finale, ausgetragen im Fürst-Michael-Stadion in Lauenburg-Stadt war ähnlich einseitig, wie das erste in Tibor. Der Gastgeber, Alpinia hatte zu keinem Zeitpunkt eine reelle Chance den Spielern aus Dionysos die Stirn zu bieten. So konnte sich Dionysos mit einem starken 8:1-Erfolg gegen den Gastgeber den Titel holen und verwiesen Alpinia zum zweiten mal in Folge auf den zweiten Rang der KM.

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