Chinopien: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Staat|Chinopien]]
[[Kategorie:Staat|Chinopien]]
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| style="background: #EDEDED;" | virtuelle Amtssprache || [[Chinopisch]]
| [[Simulationssprache]] || Deutsch
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| style="background: #EDEDED;" | Gliederung || [[Provinz|4 Provinzen]]
| [[virtuelle Sprache]] || Chinopisch
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| style="background: #EDEDED;" | Gründung || 25. Juli 2000
| Hauptstadt || Quianlongjing
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! colspan="2" style="background-color: #e0e0e0; text-align: center;" | Politik
| Regierungssitz || Tsingtao
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| style="background: #EDEDED;" | Staatsform || [[konstitutionelle Monarchie]]
| Staatsform || [[Konstitutionelle Monarchie]]
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| style="background: #EDEDED;" valign="top" | [[Staatsoberhaupt]] || [[Kaiser]] [[Denne Xiang Belai]]
| Gliederung || 4 Provinzen
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| style="background: #EDEDED;" valign="top" | [[Reichskanzler]] || [[Chisong Dêzain]]
| Kaiser || Qianguang
|-
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| style="background: #EDEDED;" | Hauptstadt || [[Qianlongjing]]
| Reichskanzler || Takkatakian Udo
|-  
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| style="background: #EDEDED;" | Regierunssitz || [[Tsingtao]]
| Landesgröße || 1.159.745 km²
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! colspan="2" style="background-color: #e0e0e0; text-align: center;" | Bevölkerung und Geographie
| [[virtuelle Einwohner]] || 54.140.000
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| style="background: #EDEDED;" valign="top" | virtuelle Einwohner || ca 657.420.400<br />
| [[reale Einwohner]] || 29
|-  
|----
| style="background: #EDEDED;" valign="top" | reale Einwohner || 13<br />
| Währung || Yuan
|-  
|----
| style="background: #EDEDED;" | Fläche || 1.128.384 km²
| Nationalhymne || ''[[Kaiserhymne]]''
|-
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| style="background: #EDEDED;" valign="top" | Einwohnerdichte || 132,93<br />
| offizielles Kennzeichen || GR
|-
|----
! colspan="2" style="background-color: #e0e0e0; text-align: center;" | Weitere Daten
| Vorwahl || +20
|-
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| style="background: #EDEDED;" | Währung || 1 [[Yuan]] = 100 [[Fen]]
| Gründung || 25. Juli 2000
|-
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| style="background: #EDEDED;" | Nationalhymne || ''[[Nationalhymne Chinopiens|Kaiserhymne]]''
| Gründer || Zhongli Qianlong
|-
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| style="background: #EDEDED;" | [[internationale Vorwahl|int. Vorwahl]] || +20
| Auflösung || -
|-
|----
| style="background: #EDEDED;" | [[internationales Kennzeichen|int. Kennzeichen]] || GR
| Website || [http://www.gelbes-reich.net www.gelbes-reich.net]
|-  
|----
| style="background: #EDEDED;" | Webseite || http://chinopien.mn-welt.de/hp/pages/intro.php
| Forum || [http://gr.zhoras.de http://gr.zhoras.de]
|-  
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| style="background: #EDEDED;" | Forum || http://chinopien.mn-welt.de/forum/
| colspan="2" align=center| -
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! colspan="2" style="background-color: #e0e0e0; text-align: center;" | Die 4 Provinzen
|}
|-  
==Geschichte==
| [[Tsingtao]] || [[Tsingtao(Stadt)]]
|-
| bgcolor="#efefef" | [[Goshark-Höhen]] || bgcolor="#efefef" | [[Godwana]]
|-
| [[Reichsland Qianlong|Reichsland]] || [[Qianlongjing]]
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| bgcolor="#efefef" | [[Ostania]] || bgcolor="#efefef" | [[M'ing]]
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! colspan="2" style="background-color: #e0e0e0; text-align: center;" | Bilder
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| colspan="2" style="text-align: center; padding-top: 0.7em; padding-bottom: 0.7em;" | http://two.xthost.info/gelbesreich/gfx/qianlong.jpg


===VL-Geschichte===
Ausblick auf den Fluss Hongshui
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| colspan="2" style="text-align: center; padding-top: 0.7em; padding-bottom: 0.7em;" | http://www.axas.at/MNfolder/tsingtao.jpg


Vor-Antike
Die Skyline von Tsingtao
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| colspan="2" style="text-align: center; padding-top: 0.7em; padding-bottom: 0.7em;" | http://two.xthost.info/gelbesreich/gfx/goshark.jpg


7500 v. Chr.: Erste Spuren von Siedlern im Gelben Reich. Auf Grund der Abgeschiedenheit zu anderen Völkern entwickeln sich die heimischen Bewohner auf dem chinesischen Kulturweg, anstatt eine Kultur ähnlich der anderen Völker dieser Gegend anzunehmen.  
Kaiserliche Residenz in Godwana
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| colspan="2" style="text-align: center; padding-top: 0.7em; padding-bottom: 0.7em;" | http://two.xthost.info/gelbesreich/gfx/ostania.jpg


Die Tang-Steppen in Ostania
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|}


7500 v. Chr. - 6000 v. Chr.: Die Einwohner führen ein einfaches Nomadenleben. Die Stämme ziehen auf Wegen zwischen dem heutigen Guanghuan und der Küste hin und her.
'''Chinopien''' oder auch '''Gelbes Reich''' ist ein Staat im zentralen [[Terek'Nor]] auf der [[OIK]]-Welt sowie auf der [[CartA]]-Welt. Das Kaiserreich wird aufgeteilt auf die 4 [[Provinz]]en [[Tsingtao]], [[Reichsland Qianlong]], [[Goshark-Höhen]] und [[Ostania]].  


==Begriffserklärung==


6000 v. Chr.: Mit Gründung der Stadt Kanton wird das Nomadenleben beendet. In den folgenden Jahrzehnten werden die meisten Städte westlich der Goshark-Höhen gegründet. Das Mittelgebirge bleibt auf Grund besonders gefährlicher Hänge, starken Steigungen etc., vorerst unerschlossen.
===Chinopien===


Die Begriffserklärung für den Namen '''Chinopien''' stützt sich heute auf 2 große Thesen. Sowohl die Chinota-These als auch die Qin-These haben ihre logische Grundlage und werden hier näher erläutert.


5500 v. Chr.: Als erster Staat auf diesem Gebiet entsteht Chinota. Regiert wird von Nanjing aus, dort herrscht die Sayonara-Dynastie nach monarchischem Prinzip. Die Macht ist jedoch nicht besonders ausgeprägt, weil verschiedene Fürsten lediglich auf den eigenen Einfluss hinarbeiten. Die Hauptstadt hat sich im Laufe der Jahre zum Kulturzentrum entwickelt. Das besondere an diesem ersten Land ist die Ausrichtung auf Bauernwirtschaft und Felderbau. Damit hat sich das Land innerhalb kürzester Zeit zu einer reichen Nation entwickelt.
====Chinota-These====


Das ursprüngliche Chinopien geht auf das Reich "Chinota" zurück, welches als erster Bund, vorantikärer Stadtstaaten auf dem heutigen Gebiet des zentralen Tsingtao zurück. Die Wahrung von Chinota als Sitz früher Hochkultur war von Anfang an durch vielerlei Kriege und Attacken geprägt, sodaß das Reich mit Handel und Rüstung gegen barbarische Eingriffe kämpfen musste.


5000 v. Chr.: Im Zuge weiterer Zivilisierung werden die Goshark-Höhen erschlossen und die heutigen Städte dieser Region gegründet.
Chinota erschien folglich in vielen Sagen und Geschichten der alten Zeit und wurde auch von neuzeitlichen Schreibern und Malern gerne als unüberwindbare Barriere dargestellt. Zur Zeit der ersten Entwicklung einer Schrift (900 v. Chr.) beginnt der König Sokyuhar unter dem Namen eines neuen Chinotas, dem Reich Chinopien, das Reich durch Plündereien und Brandschatzung diverse Küsten am Jademeer auszunehmen. Zwar wurde Sokyuhar später ins Exil geschickt, jedoch erhielt sich der Name Chinopien in Folge der nächsten 3000 Jahre bis heute.  


====Qin-These====


4000 v. Chr.: Mit einem Staatsstreich hat sich ein reicher Kaufmann der Stadt Nanjing zum Oberhaupt krönen lassen und lässt sich unter dem Titel Pharao als Halbgott verehren. Die Macht ist allein auf ihn gebündelt, so dass er als Despot herrscht und gleichzeitig eine Militarisierung der ganzen Nation vorantreibt. Er begründete die Monsun-Dynastie, die durch viele Gebietserweiterungen auf den Staat positiv einwirkte. Leider jedoch war die Herrschaft recht brutal und das Volk musste viel Leid ertragen.  
Das heutige Chinopien wird als Verballhornung des ursprünglichen Begriffes "Qín Dìguó" betrachtet. Das war der Name des chinopischen Kaiserreiches unter der Qin-Dynastie. Das Geschlecht der Qin konnte während der Spaltung in die sieben Chinopischen Königreiche die anderen Völker unter einem Banner einen und rief das Reich Qín Dìguó aus (203 v. Chr). Es rief das erste Imperium des chinopischen Volkes aus. Das Land erfuhr zu dieser Zeit große wissenschaftliche Fortschritte, Friede und soziale Reformen, sodaß der Adel an Macht verlor und der einfache Mensch mehrheitlich ein Bestimmungsrecht gewann.  


Dadurch wird in internen Kreisen der Chinopen oft der Begriff Qin'o Pi als uraltes Vorbild für Einheit, Bürgertum und Fortschritt genutzt. Aus ihm soll das für andere Länder leichter auszusprechende Chinopien entstanden sein.


3800 v. Chr. - 2500 v. Chr.: Die Dynastie der Monsun erleichtert das Leben für die Bürger erheblich durch enorme Reformen. Am Ende dieser Zeit ist es jedoch so weit gekommen, dass die Herrscher nicht mehr genügend Macht auf sich vereinten, um Eindringlingen aus dem Westen entgegenzutreten. Infolge dessen kommt es immer häufiger zu Übergriffen aus Feltar.
===Gelbes Reich===


Das '''Gelbe Reich''' ist ein neuzeitlicher Begriff, der dem Kaiserhaus Qianlong entsprungen ist. Grundlage für diesen Begriff ist die am Fluss Min zu suchende Wiege der chinopischen Kultur in seinen ersten Grundzügen. Damit verbunden wird die Mehrung und die Entwicklung des Landes über die Jahrtausende beschrieben.


2485 v. Chr.: Mit einem plündernden und mordenen Heer zieht ein König aus den feltarischen Gebieten in Chinota ein und greift die Hauptstadt Nanjing ohne Vorwarnung an. Dabei sterben große Teile der Bevölkerung, da die Solaten mordend und vergewaltigend durch das Land ziehen. Mit dem Fall der Hauptstadt geht Chinota zu Grunde und mit ihr die Monsun-Dynastie. Desweiteren hat die Stadt Nanjing ihre Vorherrschaft in den chinopischen Gebieten verloren.
==physische Geographie==


===Allgemeines===


2485 v. Chr. - 2099 v. Chr.: Das Land wurde seit dem Fall der letzten einheitlichen Nation oft geteilt, ist daher zunehmend zersplittert. Am Ende dieser dunklen Ära gibt es rund 20 Königreiche auf dem alten Staatsgebiet von denen die meisten auch wirtschaftlich vor dem Abgrund standen. Lediglich drei Königreiche, zu denen größere Städte gehörten bzw. die aus größeren Städten bestanden, besaßen einen gewissen Reichtum. Das waren Costanchia (Tsingtao & Umgebung), Notanas (heutiger Name: Lanzhou) und Guangyuan.
Die natürlichen Großraumzonen Chinopiens sind das tropische Hügel- und Küstengebiet in Tsingtao, die Hochgebirge von Goshark und die Feltarberge, die Reis- und Steppenländer und die ostanischen Altai.  


Chinopien grenzt an insgesamt 10 Länder und ist damit nach [[Dreibürgen]] das Land mit den meisten direkten Grenzanbindungen auf der Welt. Im Uhrzeigersinn, beginnend bei 1 Uhr, sind das [[Xinhai]], [[PFKanien]], [[Sylfaen]], [[Gemedeth]], [[Nordanien]], [[Zhoulong]], [[Devon|Dreikönigsland]] (zu [[Aquatropolis]] gehörend), [[Haxagon]] (zu Dreibürgen gehörend), [[Attekarien]] und [[Dostarusien]].


2099 v. Chr. - 2086 v. Chr.: Der König von Costanchia verbündet sich mit dem König von Guangyuan und den Restlichen Adeligen der alten Hauptstadt Nanjing. Sie stellten sich ein Söldnerheer aus Einwohnern der südöstlichen Auslandsgebiete zusammen und eroberten beinahe das gesamte Staatsgebiet des ehemaligen Chinotas in einem blutigen Krieg zurück. Hauptgegner war die Stadt Notanas, die von Stämmen anderer Kulturen aus dem Norden unterstützt wurde. Um die Macht des neuen Herrschers zu demonstrieren, benannte man nach dem Sieg die Stadt Notanas in Lanzhou um. Der Reichtum von dort wurde nach Tsingtao geschafft, so dass diese neue Hauptstadt sehr schnell eine Vormachtstellung erhielt. Der Nordwesten der Nation konnte nicht zurück erobert werden, diese Gebiete wurden noch vom Großkönig Feltars gehalten. Dafür setzte man sich jedoch entgültig jenseits der Goshark-Höhen ab und gründete die Bastion Kumiygus (heute Kunming). Das neue Königreich wurde Shenaya genannt, nach der Herrscherdynastie, die einst Tsingtao und jetzt das ganze Land beherrschte.
===Landschaftsbild und Klima===


Das grobe Landschaftsbild ist durch das stark unterschiedliche Klima und die gewaltigen Unterschiede der Topographie geprägt. Die mäßig flachen Ausläufer des Min-Fluses prägen die Küstengebiete um den Regierungssitz Tsingtao. Die einschneidende Berg-Tal Landschaft bis hin zu den Ausläufern der Feltar-Grenzberge im Norden, der Goshark-Höhen im Nordosten und der Sayonara-Grenzberge im Westen sind durch viele tropische Bambuswälder inmitten der Wirtschaftsprovinz Tsingtao prägend und beherbergen ein malerisches Landschaftsbild. Je weiter man sich den Goshark-Höhen nähert umso mehr sind die Einflüsse des trockenen Kontinentalklimas zu spüren. Durch die mäßig ansteigenden Berge und die Höhe der Provinz selbst wandelt sich die Landschaft in ein vorwiegend karges, vom Hochgebirgsklima übersähtes Steppenland. Beim Verlassen der Berge gen Osten sind weitgehend mildere tropische Umstände erkennbar, die weiterhin maritimen Einfluss erkennen lassen, jedoch durch die weitläufige, wannenartige Gesamtlandschaft und den Reisbau ein weitläufig grünes Land zeigen.


2086 v. Chr. - 900 v. Chr.: Wieder hat sich aus dem Land dieser Region ein Agrarvolk entwickelt. Durch die weite Verbreitung der Landwirtschaft ist die Nahrungsgrundlage geschaffen und es wurde möglich das Land eine lange Zeit ohne Unruhen zu führen, es gab nur kleine Gebietserweiterungen im Nordwesten, nach Unruhen von feltarischen Einwohnern, deren Vorfahren Teil Chinotas waren und welche nun in den Schoß ihres Heimatvolkes zurückkehren wollten.  
Nähert man sich weiterhin dem Osten in Richtung der Provinz Ostania, weg vom Reichsland Qianlong so nimmt der kontinentale Einfluß weiterhin zu. Die grünen Reislandschaften verwandeln sich in Steppengebiet das bis zu den ostanischen Kalksteinbergen anhält. Die eher kargen Formationen der Kalksteinberge in Ostania sind eine natürliche Barriere der regenreichen Winde aus dem Osten. So finden sich in einzelnen weit östlichen Tälern der Provinz fruchtbare, gemäßigte Tröge in der Gebirgsregion.  


===Flüsse und Gewässer===


Der Gelbe Fluss '''Min''' gilt als Wiege der chinopischen Kultur. Teilweise gilt er als Grenzfluss zu [[Zhoulong]]. Wichtige Städte wie [[Kanton]] und Tsingtao liegen an ihm. Der Min ist der einzige chinopische Fluss der von seinem Ursprung in den Goshark-Höhen  bis ins Meer fließt und gleichzeitig gänzlich auf dem Staatsgebiet liegt. Der Min mündet in die Bucht vor Tsingtao


Ein weiterer wichtiger Fluss ist der '''Xunhe'''. Er entspringt nahe Xiayong in den Goshark-Höhen und durchfließt mitunter die Städte [[Tangshan]] und [[Gangyuan]]. In Zunyi mündet er in den Min.


Antike
Der '''Xeixei''' entspringt in den Feltar-Grenzbergen in der Provinz Tsingtao, nordwestlich von Xiangfan und mündet bei Linxia nördlich von Tsingtao in den Min. Er gilt als historischer Fluss für die vorantikäre Nutzung durch Lehmgruben im alten Chinota.


900 v. Chr. - 891 v. Chr.: König Sokyuhar beginnt damit eine große Flotte aufzubauen. Dazu wird zusätzlich zum Schiffsbauprogramm in Tsingtao ein riesiger Hafen errichtet. Diese Einrichtungen sollen dazu dienen, sämtliche Inseln innerhalb von 100 Meilen für Shenaya zu erobern. Da der König jedoch weniger über die Folgen dieses gewaltigen Projektes nachgedacht hat, kommt es binnen kürzester Zeit zu Holzknappheit und steigender Armut. Schließlich sind die Staatskassen leer, doch das Volk muss weiterhin unter dem Schiffsbau leiden. Es kommt es zur Revolution und der König wird jenseits der Ostgrenze des Landes verbannt. Die Flotte wird hingegen an Nachbarstaaten verkauft, damit das Land wieder finanzielle Mittel in die Kassen bekommt.  
Als zweitwichtigster Fluss des Landes gilt der '''Hongshui'''. Sein Ursprung liegt in den Goshark-Höhen. Er ist durch viele Wasserfälle geprägt und sein Ursprung ist von Mythen und Geschichten umrankt. Am Fluss liegen wichtige Städte wie [[Kunming]], [[Xining]] und die Hauptstadt [[Qianlongjin]]. Er verlässt das Land in Richtung Süden, um die Grenze zwischen [[Zhoulong]] und [[Nordanien]] zu bilden.  


Der '''Chengeng''' ist der zweitgrößte Fluss im Reichsland Qianlong. Er entspringt in Ostania und versorgt mitunter [[Anqing]] und [[Shenyang]] mit Wasser. Er verlässt das Land in Richtung [[Nordanien]], südlich von Shenyang. 


891 v. Chr. - 883 v. Chr.: Der ehemalige König hat mit neu geworbenen Truppen versucht das Land zu erobern. Dabei scheiterte er jedoch gegen die neue militärische Führung und muss endgültig das Land verlassen. Er und seine Gefolgsleute gründen daraufhin die Stadt Shenyang weit östlich der damaligen Grenze. Als neuer Führer übernimmt der General, der die aufständischen Truppen in den Kampf geführt hat, Chayodin Qianlong, die Regierungsgeschäfte als König von Chinopien.
Der Fluss '''Sangye''' entspringt tief in den Bergen Ostanias, nahe der Bergsiedlung Longang. Er mündet direkt an der Grenze zu Nordanien in den Chengeng.  


Der '''M'ing River''' ist der größte Flusslauf in Ostania. Sein Ursprung nahe Pingshan wurde bis heute nicht genau gefunden. Die wichtigsten Städte die der Fluss versorgt sind [[M'ing]] und [[Yumen]]. Auch er verlässt das Land in Richtung der Nordanien.


883 v. Chr. - 240 v. Chr.: Das Land wurde erneut aufgebaut und wurde wirtschaftskräftiger denn je. Mit der Zeit beginnt man sich konzentriert auf einen größeren Krieg vorzubereiten, in welchem dann Feltar angegriffen werden soll. Bisher konnte man wieder einige Gebiete dem westlichen Nachbarn abnehmen. Weiterhin wurde die Ostgrenze weiter vorgeschoben und die Städte Xining und Huainan gegründet.
'''Xi''' heißt der östlichste Fluss in Chinopien. Er entspringt ebenfalls in Ostania und ist geprägt durch hohe Wasserfälle und viele kleine Seen. Er durchfließt [[Yiyang]] und verlässt Chinopien bei Yangtan in Richtung [[PFKanien]].  


===Großlandschaften===


240 v. Chr. - 225 v. Chr.: In einem großen Feldzug wurden viele feltarische Armeen besiegt, so dass das Königreich Chinopien sich sehr weit ausdehnt und zusätzlich viele feltarische Gebiete übernommen hat. Zu dem Zeitpunkt war Chinopien eine der führenden Kultur-, Wirtschafts- und Militärmächte der gesamten Region.
Insgesamt wird das Gelbe Reich in 55 Großlandschaften aufgeteilt.


Die folgenden Großlandschaften gehören in Nummern jeweils zu den übergeordneten Großraumzonen:


203 v. Chr. - 201 v. Chr.: Nach einer 45 jährigen Amtszeit stribt König Tientai-Shan der Qianlong-Dynastie ohne Nachkommen. Damit ist diese Dynastie ausgestorben und weil es keinen Nachfahren oder jemand anders mit berechtigtem Anspruch auf den Thron gab, wurde die Republik ausgerufen. Doch bevor alles wieder in eine stabile Lage kam, wurde zunächst ein blutiger Bürgerkrieg ausgetragen. Dabei kämpften die Republikaner gegen Anhänger einer Autokratie. Letztere haben jedoch nur wenige taktisch erfahrene Strategen in ihren Reihen beschäftigt, so dass die Republikaner die Küstengebiete um Tsingtao und somit die Schlüsselposition zur Eroberung des gesamten Landes halten konnten.
- tropische Hügel- und Küstengebiet in Tsingtao: 2,3,4,5,9,10,12,13,14,15,16,17,20,21,22,23,24,25,27<br>
- Hochgebirge von Goshark und die Feltarberge: 1,6,7,8,11,18,19,26,28,30,55<br>
- Reis- und Steppenländer: 29,31,32,33,34,35,36,38,39,40<br>
- Ostanischen Altai: 37,41,42,43,44,45,46,47,49,49,50,51,52,53,54


{{Bild (rechts)|URL=http://www.axas.at/MNfolder/grlands.jpg|TITEL=Großlandschaften Chinopiens}}


201 v. Chr. - 180 n. Chr.: Die Republik Chinopien existiert als friedliches Land ohne größere Kriege und Probleme. Doch durch die zunehmende Kriminalität in den von der Hauptstadt weit entfernten Gebieten, wird die Macht der Regierung immer geringer. Lediglich die Gebietserweiterungen im Osten durch friedliche Kolonialisierung liefen einwandfrei. Man gründete zwei Städte, die auch heute noch von Bedeutung sind: Zaozhuang und Huang He. Schließlich ist man jedoch auf das Imperium Shenyang getroffen, das die Nachfahren des ehemaligen Königs Sokyuhar ausgerufen hatten. Diese Nation umfasste drei Ballungsräume, Jangtse, Shenyang und Anqing.
{|
| colspan="4" |
|-
| width="25%" valign="top" |
# gaobenrén
# tibenrén
# huángdáogu
# dachinota
# sayonarashanmai
# feltalshan
# jinhe
# zhàotóngquan
# yùbìlei
# shézui
# shanshìnotanas
# hóngjinlíng
# báiniántufeng
# constanchia
# guréndàoshízì
# shenayaliàn
# shangbù
# kumiygusbìlei
# dongjièbaolei
# kongzilùjìng
| width="25%" valign="top" |
<ol start="21">
<li> zhouzuxianliu</li>
<li> weitiangu</li>
<li> kyrologuóxi</li>
<li> huánghóudào</li>
<li> kyrolojièshanmai</li>
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<li> xióngmaoshùlín</li>
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<li> féiwòdàopén</li>
<li> huobìlei</li>
<li> liajianguó</li>
<li> shenayaxin</li>
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<li> tangluòcha</li>
<li> méibìguó</li>
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<li> tangcaoyuán</li>
| width="25%" valign="top" |
<ol start="41">
<li> dongnìcaoyuán</li>
<li> petchykodì</li>
<li> kayipifa</li>
<li> tiewan</li>
<li> baofeng</li>
<li> kuàngshítou</li>
<li> sileshíhuishanmai</li>
<li> chìzhuncaoyuán</li>
<li> yínziliàn</li>
<li> bingzhen</li>
<li> lóngyá</li>
<li> hanshanmailalì</li>
<li> lóngshé</li>
<li> lóngzui</li>
<li> yèyánsen</li>
</ol>
|}


180 - 191: Einflussreiche Personen im Westen des Landes rufen das Feltarische Reich aus, nachdem das ehemalige Großkönigreich Feltar zu Grunde gegangen ist. Von dort aus sollte das alte Reich wiederhergestellt werden. Innerhalb kurzer Zeit haben sich die ehemaligen feltarischen Gebiete dieser neuen Nation angeschlossen, welchen sich nun die Republik Chinopien einverleiben wollte.


==Humanogeographie==


198: Nach vielen Niederlagen der chinopischen Armee stehen die feltarischen Eroberer vor Kanton. In dieser Stadt befindet sich die letzte Armee des Landes, nachdem sogar Tsingtao gefallen ist. Weil jedoch frühzeitig starke Wehranlagen errichtet wurden, mussten sich die Eindringlinge auf eine Belagerung der Stadt einlassen.
===Ballungsgebiete===


In Chinopien entstanden im Laufe der Zeit viele Ballungszentren die sich mit den Begriffen [[Ballungszentrum]], [[Agglomeration]] und [[Metropolregion]] am besten veranschaulichen lassen.


199: Ohne Vorwarnung oder einen Hilferuf der chinopischen Regierung greift das Imperium Shenyang ins Kriegsgeschehen ein. Mit einem riesigen Heer gelingt es die Besatzer aus Feltar komplett aufzureiben.
====Ballungszentren====


Unter Ballungszentren versteht man einwohnerreiche Gemeinden die sich in Form von Städten äußern. Die größten Ballungszentren Chinopiens sind:


199 - 207: Dem Imperium Shenyang gelingt es mit chinopischer Unterstützung sämtliche Eindringlinge aus dem Land zu vertreiben. Dabei werden die feltarischen Truppen sogar bis zu den ursprünglichen Grenzen zurückgedrängt.
# [[Tsingtao(Stadt)]]
# [[Qianlongjing]]
# [[M'ing]]
# [[Shenyang]]
# [[Gangyuan]]


====Agglomeration====


207 - 522: Nach dem Scheitern der Republik übernehmen sogenannte Landräte die Macht. Diese (drei an der Zahl, später dann vier) verwalteten je eine der Landsstädte, Tsingtao, Kanton und Nanjing und wurden auf Lebenszeit gewählt. Die anderen Gebiete wurden durch das Imperium Shenyang übernommen. Es konnten durch die Chinopier auch keine Eroberungen durchgeführt werden, weil es ein Bündnis mit Shenyang gab. Lediglich kam im Jahr 399 durch eine Schenkung die Stadt Guangyuan mit den umliegenden Gebieten zum Einflussbereich Chinopiens zurück.
Unter Agglomeration versteht man größere, zusammenhängende Siedlungsgebiete. Durch die zusammenhängenden Gemeinden findet sich ein größerer Aufschluss über die Bevölkerungskonzentration. Die fünf einwohnerreichsten Agglomerationen sind:


# Agglomeration [[Qianlong City]]
# Agglomeration [[Tsingtao(Stadt)]]
# Agglomeration [[M'ing]]
# Agglomeration [[Jangtse]]
# Agglomeration [[Yiyang]]


====Metropolregion====


Metropolregionen gehen über den Begriff der Agglomeration weit hinaus. Als Metropolregion wird eine verdichtete Großstadtregion bezeichnet, die von großer, internationaler Bedeutung ist.


Mittelalter
# Metropolregion [[Tsingtao-Kanton-Gangyuan]]
522 - 555: Nachdem der Bruder des Imperators von Shenyang einem Attentat zum Opfer gefallen ist, hat das Imperium schwere Probleme: Der Bruder des Herrschers hatte nämlich die Verwaltung der ehemaligen chinopischen Gebiete übernommen, die verstärkt in den letzten Jahren einen Wiederanschluss an die freien Gebiete verfolgten. Zudem wurden die östlichen Gebiete Shenyangs verstärkt von Reiterhorden Vesterans angegriffen, so dass das Land allgemein geschwächt wurde. Da es keinen Seehafen gab, konnte auch keine überseeische Unterstützung zur Hilfe gerufen werden. Chinopien hingegen war militärisch wieder etwas bedeutender geworden und annektierte so die shenyangschen Gebiete, die man bis 179 noch als eigenes Hoheitsgebiet kontrollierte. Dieses neue Land wurde von den vier ehemaligen Landräten regiert. Sie schlossen mit Shenyang einen Friedensvertrag, ohne zusätzliche Forderungen zu stellen, da die Landräte viele Freunde unter den Mächtigen in Shenyang hatten und eine Allianz aufbauen wollten. Gemeinsam wurden dann die vesteranischen Reiter vertrieben und besiegt.
# Metropolregion [[Qianlongjing-Xining-Huainan]]
# Metropolregion [[Jangtse-Shenjang-Anqing]]
# Metropolregion [[M'ing-Yumen-Fuzhou]]
# Metropolregion [[Godwana-Chengdu]]


===Fauna===


555 - 867: Die Landräte und ihre Nachfolger regierten das Land über 300 Jahre lang, wobei der Posten des jeweiligen Landrates immer weiter vererbt wurde. Mit der Zeit wurde es jedoch immer schwieriger das Gebiet gemeinsam zu verwalten, weil jedes Mitglied stets darauf aus war seine eigene Macht zu vergrößern. Hinzu kam es, dass sich in Feltar ein eigener Staat bildete, das Feltarische Imperium. In der Folgezeit kam es mit dem Erbfeind immer wieder zu Grenzstreitigkeiten. Das ganze hatte zur Folge, dass die Wirtschaftskraft und der Lebensstandrad zu dieser Zeit sehr stark nachließen.
In Bearbeitung


===Flora===


867: In diesem historischen Jahr sich die Landräte erstmals wieder einig, da sie zufällig alle nah miteinander verwandt waren. Sie beschlossen einem gemeinsamen Neffen, Apaoli die gesamte Macht zu geben und ihn zum Kurfürsten Chinopiens zu ernennen. Das hatte auch kurze Zeit später die erste Wirkung, da der neue Monarch einen Friedensvertrag mit Feltar schließen konnte, in dem sich beide Staaten zu Neutralität verpflichteten und gleichzeitig ein Handelsabkommen schlossen.
In Bearbeitung


==Geschichte==


867 - 925: Durch die alleinige Regierung des Kurfürsten ist das Staatsgebilde des sogenannten Chinopischen Reichsbunde seit langem wieder im Aufschwung und zugleich von Frieden geprägt.
[[Geschichte Chinopiens]]


==Politik==


925: Die Zusammenarbeit des Chinopischen Reichsbundes mit dem Imperium Shenyang hat sich ausgezahlt: In einer beeindruckenden Parade in Tsingtao vereinigen sich beide Staaten, nachdem Shenyangs Herrscherdynastie keine weiteren Nachkommen vorgebracht hatte.
===Politisches System===
Chinopien ist eine demokratische Monarchie. Die höchste staatliche Position nimmt die Kaiserin ("Tochter des Himmels, göttlich erhabene Kaiserin von Chinopien") ein. Sie hat in erster Linie repräsentative aber auch ein paar politische Funktionen. Die Exekutive bildet der alle 3 Monate direkt gewählte Reichskanzler mit dem von ihm bestimmten - und vom Kaiser ernannten - Kabinett. Für die Gesetzgebung verantwortlich ist die auch alle 3 Monate gewählte Reichsversammlung. Die oberste judikative Gewalt ist der Kaiserliche Gerichtshof. Der Richter wird als "Kejingde Feguan" bezeichnet. Er wird alle 6 Monate neu gewählt.


===Innenpolitik===
Chinopien ist ein föderalistisch geprägter Staat. Er setzt sich aus den vier Provinzen [[Tsingtao]], [[Goshark-Höhen]], [[Reichsland Qianlong]] und [[Ostania]] zusammen. Die Provinzen werden durch ihre Gouverneure verwaltet. Die Provinzen haben das Recht, Provinzialgerichte einzurichten. Dabei ist die Gesetzgebung des Reiches dem der Provinzen übergeordnet.
Neben diesen vier direkt unter der Kontrolle der Reichsgewalt stehenden Provinzen, wird [[Xinhai]] als Bestandteil des Reiches beansprucht.


925 - 966: Bereits nach kurzer Zeit lässt sich erkennen dass das Staatsgebiet zu groß ist, als dass es von einer Person verwaltet werden könnte. So versammelten sich im Jahre 966 rund 60 Großgrundbesitzer auf dem Reichstag von Xining um die zukünftige Gestalt des Staates festzulegen. Dort wurde beschlossen, das Feudalsystem einzuführen, wobei die Kurfürstin Amaterasu das Staatsgebiet in sieben Fürstentümer und Markgrafschaften unterteilt hat. Sie gründet Qianlong-Stadt in Gedenken an den ehemalige großen General und nimmt des weiteren den Namen Amaterasu Qianlong an. Ab diesem Reichstag hieß der Staat Chinopisches Reich.
===Außenpolitik===


Chinopien betreibt keine Außenpolitk mit Xinhai, da es dies als eine abtrünnige Provinz ansieht.
Ansonst besteht mit Andro ein Grundlagenvertrag sowie ein gutes freundliches Verhältnis, das auch dank vieler Wirtschaftsabkommen ausgebaut wurde.


966 - 979: Nachdem sich das neue System bewährt hat, gibt es im Jahr 979 einen Zwischenfall: Kunming Fu trennt den Norden des Landes ab und erklärt dem Chinopischen Reich den Krieg.
===Parteien===
[http://gr.zhoras.de/board.php?boardid=59&sid= Tsuchinota] mit dem ehrenwerten Zijue Tsu Fu-Man


[http://gr.zhoras.de/board.php?boardid=67&sid= Tagore-Tajomulco-Haus, GKP] mit dem ehrenwerten Mao Han Chao


979 - 982: Die Bevölkerung war der Kurfürstin auf Grund ihrer politischen Erfolge zutiefst erlegen, so stand das ganze Land hinter ihr, als sie in den Krieg zog: Nach kurzer Zeit war Kunming Fu in die Defensive gedrängt, so dass dieser kapitulieren musste und sein Nordchinopisches Reich zurück eingegliedert wurde. Nach diesem Konflikt beschloss der Reichstag, der seitdem in Qianlong-Stadt tagte, eine Verminderung der Macht der regionalen Herrscher.
[http://gr.zhoras.de/board.php?boardid=82&sid= Zhongli-Qianlong-Haus, KMT] mit dem ehrenwerten Zhong Wang Denne


==Bevölkerung==


982 - 1120: Das Chinopische Reich festigte sich auf dem Nationalgebiet durch eine einheitliche Kultur. Eine wichtige Stütze dafür war das Feudalsystem, durch das die Macht des Kurfürsten auch auf regionaler Ebene gefestigt blieb. Über diesen Zeitraum wurde auch die Ostgrenze verschoben.
In Bearbeitung


==Wirtschaft==


1120 - 1133: Stämme aus Vesteran überfallen immer wieder Grenzstädte und -dörfer des Chinopischen Reiches. Der Kurfürst beschließt mit allen Kräften dagegen anzugehen und lässt sich für diese "heilige Mission" zum König ernennen.
===Firmenlandschaft===
Die Firmenlandschaft im Gelben Reich ist vielfältig. Besonders beliebt sind Firmen für Freizeit und Unterhaltung der Chinopen, IT-Dienstleistungen und Unterhaltungsmedien.
Eine genaue Auflistung der Firmen, nach ihren Branchen geordnet, finden sie [http://gr.bovigo.net/enterprises/branch.php hier] (nicht aktuell).


===WiSim===
Das Gelbe Reich arbeitet an der Einführung der bsEcoSim.


1133: Ein riesiges Fußsoldatenheer mit vielen Tausend Soldaten wurde beauftragt Vesteran zu erobern. Als auf dem Drosselfeld das Lager aufgeschlagen wird, geschieht das Unglück: Mit einem hinterhältigen Angriff gelingt es einem Reiterheer Vesterans von einigen hundert Männern über Nacht diese Streitkräfte mit nur geringen Verlusten aufzureiben. Damit annektiert Vesteran chinopische Gebiete und schwächt das Land gewaltig. Nach dieser Niederlage dankt der König ab und überlässt dem Markgraf M'ing die Regierungsgeschäfte.
==Verkehr==


In Bearbeitung


1133 - 1450: Die neue Königs-Dynastie konzentriert sich darauf einen Frieden mit Vesteran einzuhalten. Statt die verlorenen Gebiete zurückzuholen beginnt man mit der Siedlung östlich der damaligen Grenze. Durch gewaltige Anstrengungen, bei denen die Bevölkerung stark mitwirken musste, wurden die Städte Yumen, Fuzhou, Nanchang und M'ing gegründet. Zur schnellen Entwicklung wurden Einwohner des westlichen Landesteils zwangsumgesiedelt.
==Gesellschaft==


In Bearbeitung


1450: Der König Petchyko kommt an die Macht im Chinopischen Reich. Er ist der Überzeugung, dass das Chinopische Reich zu einer Seemacht heranreifen muss und lässt den Hafen Tsingtaos mit staatlichen Werften ausbauen und beginnt auch bald mit dem Bau von Segelkriegsschiffen.
==Kultur==
 
 
1450 - 1503: Die Seekriegsflotte des Chinopischen Reichs erweist sich als Schutzflotte. Obwohl man mehrfach versucht hatte einige Inseln zu erobern blieb es meist erfolglos. Somit beschränkten sich die Aufgaben dieser starken Seemacht darauf zu verteidigen und die Gewässer von Piraterie freizuhalten.
 
 
 
 
Kolonialzeit
1503 - 1618: Das Gelbe Reich durchläuft erstmals seit vielen Jahren wieder eine ruhige Epoche. Während dieser 115 Jahren gibt es weder politisch noch militärisch oder gesellschaftlich große Veränderungen. Lediglich gegen Ende dieser Ära lebt das Forscherwesen wieder auf. Durch Einführung der Buchdruckmaschine erlebten Dichter und Geschichtsschreiber einen ersten Höhepunkt.
 
 
1618 - 1625: Nachdem sich das 3. Kyrolonische Kaiserreich etabliert hatte und große Teile des Golfes von Katamar erobert hat, wenden sich die Kyrolonier gegen das Gelbe Reich. In einem sieben Jahre lang andauernden Krieg wurden auf beiden Seiten keine nennenswerten Gebietsgewinne gemacht, daher legte man in einem Friedensvertrag die auch noch heute gültige Grenze fest. Einzige Nachwirkung war der Zusammenbruch des kyrolonischen Staatswesen, das nun durch das Königreich von Pyron ersetzt wurde.
 
 
1625 - 1677: Im Gelben Reich kehrt nach dem Krieg wieder Ruhe ein. Doch durch den Krieg hat sich der König seiner Macht bereichert. So kommt es häufiger zu Spannungen zwischen dem König und den Adeligen.
 
 
1677 - 1685: Nach weiteren Beschneidungen der Adeligenmacht kommt es zum Krieg. Die Monarchisten kämpfen gegen Aristokraten. Nach Ende dieses acht Jahre lang andauernden Konfliktes wurde der König stark entmachtet und stand nur als Vermittler den Adeligen zur Verfügung. Es konnten sich vier Fürsten vier Reiche erkämpfen, die heutigen Provinzen des Landes. Jede dieser Provinzen konnte praktisch eine völlige Souveränität vom Chinopischen Reich aufweisen.
 
 
1685 - 1777: Fast ein Jahrhundert lang konnten die vier Fürstentümer ihre Souveränität halten. Nach dieser Epoche schlossen die Fürsten Ostanias und Sinkiangs (das heutige Reichsland Qianlong) eine Doppelmonarchie, welche sich bald zu einer Personalunion zu Gunsten Ostanias entwickelte, d. h. sie stellten den Großherzog.
 
 
1777 - 1791: Erwartungsgemäß eroberte das neu-geschaffene Reich im Osten den Rest der Nation. Die geringe Gegenwehr hing damit zusammen, dass inbesondere dem Fürstentum Godwana nur geringe finanzielle und wissenschaftliche Ressourcen zur Verfügung standen.
 
 
1791 - 1815: In dieser Zeit konnte sich im Chinopischen Reich eine Monarchie entwickeln wie es bereits vor 1625 der Fall war. Am Ende dieser Zeit fühlte sich der König zu höherem berufen und beschloss das Staatsgebiet zu erweitern.
 
 
1815 - 1818: Bereits nach kurzer Zeit hat das Chinopische Reich das Khanat Tartastan im Osten des Landes erobert. Den südlichen Teil gliedert man sofort in das Reich ein, den nördlichen verwaltete man als Kolonie und begann mit der Ausbeutung der Menschen.
 
 
1818 - 1848: Eine Zeit lang konnte sich das Kolonialreich halten, doch in der Mitte des 19. Jahrhunderts kam es zu Aufständen innerhalb der gesamten Nation, da von verschiedensten Bevölkerungsgruppen eine Demokratie sowie die Öffnung des Landes gegenüber anderen Kulturen gefordert wurde.
 
 
1848 - 1850: Durch eine Revolution wird die Macht des Adels aufgelöst. Er steht jetzt nur noch für repräsentative Aufgaben zur Verfügung. Weiterhin konnte sich der nördliche Teil Tartastans vom Gelben Reich lösen, der Süden blieb unter chinopischer Kontrolle.
 
===RL-Geschichte===
 
====Gründung====
Das Gelbe Reich wurde am 25. Juli 2000 von Zhongli Qianlong gegründet.
 
====heute====
 


==Kultur==
Kultureller Mittelpunkt des Gelben Reiches ist die Kaiserliche Akademie. In ihr finden sowohl kulturelle Planungen und Veranstaltungen als auch universitärer Schulbetrieb statt. Mitglieder sind nach einer Gesetzesreform automatisch alle Adligen des Reiches. Dadurch entsteht eine gewisse Verpflichtung der Adligen sich an der kulturellen Ausgestaltung zu beteiligen. Lediglich der Präfekt der Kaiserlichen Akademie, der vom Kaiser berufen wird, kann auch Nicht-Adelig sein.
Kultureller Mittelpunkt des Gelben Reiches ist die Kaiserliche Akademie. In ihr finden sowohl kulturelle Planungen und Veranstaltungen als auch universitärer Schulbetrieb statt. Mitglieder sind nach einer Gesetzesreform automatisch alle Adligen des Reiches. Dadurch entsteht eine gewisse Verpflichtung der Adligen sich an der kulturellen Ausgestaltung zu beteiligen. Lediglich der Präfekt der Kaiserlichen Akademie, der vom Kaiser berufen wird, kann auch Nicht-Adelig sein.


Links:
Links:


[http://gr.zhoras.de/board.php?boardid=3&sid= Forum der Kaiserlichen Akademie]
[http://chinopien.mn-welt.de/forum/index.php?page=Board&boardID=3 Forum der Kaiserlichen Akademie]




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Außerdem ist das Gelbe Reich Mitbegründer der Universität des Nordens, einem Gemeinschaftsprojekt mit Kaysteran und PFKanien.
Außerdem ist das Gelbe Reich Mitbegründer der Universität des Nordens, einem Gemeinschaftsprojekt mit Kaysteran und PFKanien.


==Politik==
==Links==
 
[http://two.xthost.info/gelbesreich/]
===Politisches System===
Chinopien ist eine demokratische Monarchie. Die höchste staatliche Position nimmt der Kaiser ein. Er hat in erster Linie repräsentative aber auch ein paar politische Funktionen. Die Exekutive bildet der alle 3 Monate direkt gewählte Reichskanzler mit dem von ihm bestimmten Kabinett. Für die Gesetzgebung verantwortlich ist die auch alle 3 Monate gewählte Reichsversammlung. Die oberste judikative Gewalt ist der Kaiserliche Gerichtshof. Der Richter wird als Kejingde Feguan bezeichnet. Er wird alle 6 Monate neu gewählt.
 
===Innenpolitik===
Chinopien ist ein föderalistisch geprägter Staat. Er setzt sich aus den 4 Provinzen [[Tsingtao]], [[Goshark-Höhen]], [[Reichsland Qianlong]] und [[Ostania]] zusammen. Die Provinzen werden durch ihre Gouverneure verwaltet. Zusätzlich haben die Provinzbürger die Möglichkeit, durch den von ihnen gewählten Senator legislative Gewalt auf Reichsebene auszuüben. Die Provinzen haben das Recht, Provinzialgerichte einzurichten. Dabei ist die Gesetzgebung des Reiches dem der Provinzen übergeordnet.
 
===Außenpolitik===
 
===Parteien===
[http://gr.zhoras.de/board.php?boardid=59&sid= Tsuchinota] mit dem ehrenwerten Zijue Takkatakian
 
[http://gr.zhoras.de/board.php?boardid=67&sid= Tagore-Tajomulco-Haus, GKP] mit dem ehrenwerten Großkahn Dorsich
 
==Wirtschaft==
 
===Firmenlandschaft===
Die Firmenlandschaft im Gelben Reich ist vielfältig. Besonders beliebt sind Firmen für Freizeit und Unterhaltung der Chinopen, IT-Dienstleistungen und Unterhaltungsmedien.
Eine genaue Auflistung der Firmen, nach ihren Branchen geordnet, finden sie [http://gr.bovigo.net/enterprises/branch.php hier].
 
===WiSim===
Das Gelbe Reich arbeitet mit dem dotCOM-System.


==Links==
{{Navigationsleiste Staaten (Nordkontinent)}}
[http://www.gelbes-reich.net www.gelbes-reich.net]

Aktuelle Version vom 26. Januar 2011, 21:53 Uhr

Gelbes Reich
flaggemt.gif
Staat
reale Amtssprache Deutsch
virtuelle Amtssprache Chinopisch
Gliederung 4 Provinzen
Gründung 25. Juli 2000
Politik
Staatsform konstitutionelle Monarchie
Staatsoberhaupt Kaiser Denne Xiang Belai
Reichskanzler Chisong Dêzain
Hauptstadt Qianlongjing
Regierunssitz Tsingtao
Bevölkerung und Geographie
virtuelle Einwohner ca 657.420.400
reale Einwohner 13
Fläche 1.128.384 km²
Einwohnerdichte 132,93
Weitere Daten
Währung 1 Yuan = 100 Fen
Nationalhymne Kaiserhymne
int. Vorwahl +20
int. Kennzeichen GR
Webseite http://chinopien.mn-welt.de/hp/pages/intro.php
Forum http://chinopien.mn-welt.de/forum/
Die 4 Provinzen
Tsingtao Tsingtao(Stadt)
Goshark-Höhen Godwana
Reichsland Qianlongjing
Ostania M'ing
Bilder
qianlong.jpg

Ausblick auf den Fluss Hongshui

tsingtao.jpg

Die Skyline von Tsingtao

goshark.jpg

Kaiserliche Residenz in Godwana

ostania.jpg

Die Tang-Steppen in Ostania

Chinopien oder auch Gelbes Reich ist ein Staat im zentralen Terek'Nor auf der OIK-Welt sowie auf der CartA-Welt. Das Kaiserreich wird aufgeteilt auf die 4 Provinzen Tsingtao, Reichsland Qianlong, Goshark-Höhen und Ostania.

Begriffserklärung

Chinopien

Die Begriffserklärung für den Namen Chinopien stützt sich heute auf 2 große Thesen. Sowohl die Chinota-These als auch die Qin-These haben ihre logische Grundlage und werden hier näher erläutert.

Chinota-These

Das ursprüngliche Chinopien geht auf das Reich "Chinota" zurück, welches als erster Bund, vorantikärer Stadtstaaten auf dem heutigen Gebiet des zentralen Tsingtao zurück. Die Wahrung von Chinota als Sitz früher Hochkultur war von Anfang an durch vielerlei Kriege und Attacken geprägt, sodaß das Reich mit Handel und Rüstung gegen barbarische Eingriffe kämpfen musste.

Chinota erschien folglich in vielen Sagen und Geschichten der alten Zeit und wurde auch von neuzeitlichen Schreibern und Malern gerne als unüberwindbare Barriere dargestellt. Zur Zeit der ersten Entwicklung einer Schrift (900 v. Chr.) beginnt der König Sokyuhar unter dem Namen eines neuen Chinotas, dem Reich Chinopien, das Reich durch Plündereien und Brandschatzung diverse Küsten am Jademeer auszunehmen. Zwar wurde Sokyuhar später ins Exil geschickt, jedoch erhielt sich der Name Chinopien in Folge der nächsten 3000 Jahre bis heute.

Qin-These

Das heutige Chinopien wird als Verballhornung des ursprünglichen Begriffes "Qín Dìguó" betrachtet. Das war der Name des chinopischen Kaiserreiches unter der Qin-Dynastie. Das Geschlecht der Qin konnte während der Spaltung in die sieben Chinopischen Königreiche die anderen Völker unter einem Banner einen und rief das Reich Qín Dìguó aus (203 v. Chr). Es rief das erste Imperium des chinopischen Volkes aus. Das Land erfuhr zu dieser Zeit große wissenschaftliche Fortschritte, Friede und soziale Reformen, sodaß der Adel an Macht verlor und der einfache Mensch mehrheitlich ein Bestimmungsrecht gewann.

Dadurch wird in internen Kreisen der Chinopen oft der Begriff Qin'o Pi als uraltes Vorbild für Einheit, Bürgertum und Fortschritt genutzt. Aus ihm soll das für andere Länder leichter auszusprechende Chinopien entstanden sein.

Gelbes Reich

Das Gelbe Reich ist ein neuzeitlicher Begriff, der dem Kaiserhaus Qianlong entsprungen ist. Grundlage für diesen Begriff ist die am Fluss Min zu suchende Wiege der chinopischen Kultur in seinen ersten Grundzügen. Damit verbunden wird die Mehrung und die Entwicklung des Landes über die Jahrtausende beschrieben.

physische Geographie

Allgemeines

Die natürlichen Großraumzonen Chinopiens sind das tropische Hügel- und Küstengebiet in Tsingtao, die Hochgebirge von Goshark und die Feltarberge, die Reis- und Steppenländer und die ostanischen Altai.

Chinopien grenzt an insgesamt 10 Länder und ist damit nach Dreibürgen das Land mit den meisten direkten Grenzanbindungen auf der Welt. Im Uhrzeigersinn, beginnend bei 1 Uhr, sind das Xinhai, PFKanien, Sylfaen, Gemedeth, Nordanien, Zhoulong, Dreikönigsland (zu Aquatropolis gehörend), Haxagon (zu Dreibürgen gehörend), Attekarien und Dostarusien.

Landschaftsbild und Klima

Das grobe Landschaftsbild ist durch das stark unterschiedliche Klima und die gewaltigen Unterschiede der Topographie geprägt. Die mäßig flachen Ausläufer des Min-Fluses prägen die Küstengebiete um den Regierungssitz Tsingtao. Die einschneidende Berg-Tal Landschaft bis hin zu den Ausläufern der Feltar-Grenzberge im Norden, der Goshark-Höhen im Nordosten und der Sayonara-Grenzberge im Westen sind durch viele tropische Bambuswälder inmitten der Wirtschaftsprovinz Tsingtao prägend und beherbergen ein malerisches Landschaftsbild. Je weiter man sich den Goshark-Höhen nähert umso mehr sind die Einflüsse des trockenen Kontinentalklimas zu spüren. Durch die mäßig ansteigenden Berge und die Höhe der Provinz selbst wandelt sich die Landschaft in ein vorwiegend karges, vom Hochgebirgsklima übersähtes Steppenland. Beim Verlassen der Berge gen Osten sind weitgehend mildere tropische Umstände erkennbar, die weiterhin maritimen Einfluss erkennen lassen, jedoch durch die weitläufige, wannenartige Gesamtlandschaft und den Reisbau ein weitläufig grünes Land zeigen.

Nähert man sich weiterhin dem Osten in Richtung der Provinz Ostania, weg vom Reichsland Qianlong so nimmt der kontinentale Einfluß weiterhin zu. Die grünen Reislandschaften verwandeln sich in Steppengebiet das bis zu den ostanischen Kalksteinbergen anhält. Die eher kargen Formationen der Kalksteinberge in Ostania sind eine natürliche Barriere der regenreichen Winde aus dem Osten. So finden sich in einzelnen weit östlichen Tälern der Provinz fruchtbare, gemäßigte Tröge in der Gebirgsregion.

Flüsse und Gewässer

Der Gelbe Fluss Min gilt als Wiege der chinopischen Kultur. Teilweise gilt er als Grenzfluss zu Zhoulong. Wichtige Städte wie Kanton und Tsingtao liegen an ihm. Der Min ist der einzige chinopische Fluss der von seinem Ursprung in den Goshark-Höhen bis ins Meer fließt und gleichzeitig gänzlich auf dem Staatsgebiet liegt. Der Min mündet in die Bucht vor Tsingtao

Ein weiterer wichtiger Fluss ist der Xunhe. Er entspringt nahe Xiayong in den Goshark-Höhen und durchfließt mitunter die Städte Tangshan und Gangyuan. In Zunyi mündet er in den Min.

Der Xeixei entspringt in den Feltar-Grenzbergen in der Provinz Tsingtao, nordwestlich von Xiangfan und mündet bei Linxia nördlich von Tsingtao in den Min. Er gilt als historischer Fluss für die vorantikäre Nutzung durch Lehmgruben im alten Chinota.

Als zweitwichtigster Fluss des Landes gilt der Hongshui. Sein Ursprung liegt in den Goshark-Höhen. Er ist durch viele Wasserfälle geprägt und sein Ursprung ist von Mythen und Geschichten umrankt. Am Fluss liegen wichtige Städte wie Kunming, Xining und die Hauptstadt Qianlongjin. Er verlässt das Land in Richtung Süden, um die Grenze zwischen Zhoulong und Nordanien zu bilden.

Der Chengeng ist der zweitgrößte Fluss im Reichsland Qianlong. Er entspringt in Ostania und versorgt mitunter Anqing und Shenyang mit Wasser. Er verlässt das Land in Richtung Nordanien, südlich von Shenyang.

Der Fluss Sangye entspringt tief in den Bergen Ostanias, nahe der Bergsiedlung Longang. Er mündet direkt an der Grenze zu Nordanien in den Chengeng.

Der M'ing River ist der größte Flusslauf in Ostania. Sein Ursprung nahe Pingshan wurde bis heute nicht genau gefunden. Die wichtigsten Städte die der Fluss versorgt sind M'ing und Yumen. Auch er verlässt das Land in Richtung der Nordanien.

Xi heißt der östlichste Fluss in Chinopien. Er entspringt ebenfalls in Ostania und ist geprägt durch hohe Wasserfälle und viele kleine Seen. Er durchfließt Yiyang und verlässt Chinopien bei Yangtan in Richtung PFKanien.

Großlandschaften

Insgesamt wird das Gelbe Reich in 55 Großlandschaften aufgeteilt.

Die folgenden Großlandschaften gehören in Nummern jeweils zu den übergeordneten Großraumzonen:

- tropische Hügel- und Küstengebiet in Tsingtao: 2,3,4,5,9,10,12,13,14,15,16,17,20,21,22,23,24,25,27
- Hochgebirge von Goshark und die Feltarberge: 1,6,7,8,11,18,19,26,28,30,55
- Reis- und Steppenländer: 29,31,32,33,34,35,36,38,39,40
- Ostanischen Altai: 37,41,42,43,44,45,46,47,49,49,50,51,52,53,54


grlands.jpg
Großlandschaften Chinopiens
  1. gaobenrén
  2. tibenrén
  3. huángdáogu
  4. dachinota
  5. sayonarashanmai
  6. feltalshan
  7. jinhe
  8. zhàotóngquan
  9. yùbìlei
  10. shézui
  11. shanshìnotanas
  12. hóngjinlíng
  13. báiniántufeng
  14. constanchia
  15. guréndàoshízì
  16. shenayaliàn
  17. shangbù
  18. kumiygusbìlei
  19. dongjièbaolei
  20. kongzilùjìng
  1. zhouzuxianliu
  2. weitiangu
  3. kyrologuóxi
  4. huánghóudào
  5. kyrolojièshanmai
  6. chushanfù
  7. xióngmaoshùlín
  8. kyrolochayoden
  9. qianlongdàotián
  10. zhúzilíng
  11. lóngwei
  12. féiwòdàopén
  13. huobìlei
  14. liajianguó
  15. shenayaxin
  16. háoxiáfén
  17. tangluòcha
  18. méibìguó
  19. yuanmacaoyuán
  20. tangcaoyuán
  1. dongnìcaoyuán
  2. petchykodì
  3. kayipifa
  4. tiewan
  5. baofeng
  6. kuàngshítou
  7. sileshíhuishanmai
  8. chìzhuncaoyuán
  9. yínziliàn
  10. bingzhen
  11. lóngyá
  12. hanshanmailalì
  13. lóngshé
  14. lóngzui
  15. yèyánsen


Humanogeographie

Ballungsgebiete

In Chinopien entstanden im Laufe der Zeit viele Ballungszentren die sich mit den Begriffen Ballungszentrum, Agglomeration und Metropolregion am besten veranschaulichen lassen.

Ballungszentren

Unter Ballungszentren versteht man einwohnerreiche Gemeinden die sich in Form von Städten äußern. Die größten Ballungszentren Chinopiens sind:

  1. Tsingtao(Stadt)
  2. Qianlongjing
  3. M'ing
  4. Shenyang
  5. Gangyuan

Agglomeration

Unter Agglomeration versteht man größere, zusammenhängende Siedlungsgebiete. Durch die zusammenhängenden Gemeinden findet sich ein größerer Aufschluss über die Bevölkerungskonzentration. Die fünf einwohnerreichsten Agglomerationen sind:

  1. Agglomeration Qianlong City
  2. Agglomeration Tsingtao(Stadt)
  3. Agglomeration M'ing
  4. Agglomeration Jangtse
  5. Agglomeration Yiyang

Metropolregion

Metropolregionen gehen über den Begriff der Agglomeration weit hinaus. Als Metropolregion wird eine verdichtete Großstadtregion bezeichnet, die von großer, internationaler Bedeutung ist.

  1. Metropolregion Tsingtao-Kanton-Gangyuan
  2. Metropolregion Qianlongjing-Xining-Huainan
  3. Metropolregion Jangtse-Shenjang-Anqing
  4. Metropolregion M'ing-Yumen-Fuzhou
  5. Metropolregion Godwana-Chengdu

Fauna

In Bearbeitung

Flora

In Bearbeitung

Geschichte

Geschichte Chinopiens

Politik

Politisches System

Chinopien ist eine demokratische Monarchie. Die höchste staatliche Position nimmt die Kaiserin ("Tochter des Himmels, göttlich erhabene Kaiserin von Chinopien") ein. Sie hat in erster Linie repräsentative aber auch ein paar politische Funktionen. Die Exekutive bildet der alle 3 Monate direkt gewählte Reichskanzler mit dem von ihm bestimmten - und vom Kaiser ernannten - Kabinett. Für die Gesetzgebung verantwortlich ist die auch alle 3 Monate gewählte Reichsversammlung. Die oberste judikative Gewalt ist der Kaiserliche Gerichtshof. Der Richter wird als "Kejingde Feguan" bezeichnet. Er wird alle 6 Monate neu gewählt.

Innenpolitik

Chinopien ist ein föderalistisch geprägter Staat. Er setzt sich aus den vier Provinzen Tsingtao, Goshark-Höhen, Reichsland Qianlong und Ostania zusammen. Die Provinzen werden durch ihre Gouverneure verwaltet. Die Provinzen haben das Recht, Provinzialgerichte einzurichten. Dabei ist die Gesetzgebung des Reiches dem der Provinzen übergeordnet. Neben diesen vier direkt unter der Kontrolle der Reichsgewalt stehenden Provinzen, wird Xinhai als Bestandteil des Reiches beansprucht.

Außenpolitik

Chinopien betreibt keine Außenpolitk mit Xinhai, da es dies als eine abtrünnige Provinz ansieht. Ansonst besteht mit Andro ein Grundlagenvertrag sowie ein gutes freundliches Verhältnis, das auch dank vieler Wirtschaftsabkommen ausgebaut wurde.

Parteien

Tsuchinota mit dem ehrenwerten Zijue Tsu Fu-Man

Tagore-Tajomulco-Haus, GKP mit dem ehrenwerten Mao Han Chao

Zhongli-Qianlong-Haus, KMT mit dem ehrenwerten Zhong Wang Denne

Bevölkerung

In Bearbeitung

Wirtschaft

Firmenlandschaft

Die Firmenlandschaft im Gelben Reich ist vielfältig. Besonders beliebt sind Firmen für Freizeit und Unterhaltung der Chinopen, IT-Dienstleistungen und Unterhaltungsmedien. Eine genaue Auflistung der Firmen, nach ihren Branchen geordnet, finden sie hier (nicht aktuell).

WiSim

Das Gelbe Reich arbeitet an der Einführung der bsEcoSim.

Verkehr

In Bearbeitung

Gesellschaft

In Bearbeitung

Kultur

Kultureller Mittelpunkt des Gelben Reiches ist die Kaiserliche Akademie. In ihr finden sowohl kulturelle Planungen und Veranstaltungen als auch universitärer Schulbetrieb statt. Mitglieder sind nach einer Gesetzesreform automatisch alle Adligen des Reiches. Dadurch entsteht eine gewisse Verpflichtung der Adligen sich an der kulturellen Ausgestaltung zu beteiligen. Lediglich der Präfekt der Kaiserlichen Akademie, der vom Kaiser berufen wird, kann auch Nicht-Adelig sein.

Links:

Forum der Kaiserlichen Akademie


Eine weitere kulturelle Einrichtung ist die Chinopische Reichsbibliothek, in der das gesamte Wissen Chinopiens bewahrt wird.


Außerdem ist das Gelbe Reich Mitbegründer der Universität des Nordens, einem Gemeinschaftsprojekt mit Kaysteran und PFKanien.

Links

[1]