Roseanne Conner: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Bild (rechts)|URL=http://img134.imageshack.us/img134/4531/1194082591docandreaypsi.jpg|TITEL=Roseanne Conner}}'''Roseanne Conner''', geb. ''Krause'' (*23. April 1962 in Omsk, [[Lorertal]], [[Bergen]]) ist eine sozialistische bergische Politikerin ([[SPB]]), Gewerkschafterin und und war vom 26.07.2010 bis zum 19.12.2010 '''[[Bundeskanzler (Bergen)|Bundeskanzlerin]]''' der Bundesrepublik Bergen.  
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2011, 13:01 Uhr

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Roseanne Conner auf dem SPB-Parteitag im Januar 2011

Rosi (Roseanne) Conner, geb. Krause (*23. April 1962 in Omsk, Lorertal, Bergen) ist eine sozialistische bergische Politikerin (SPB), Gewerkschafterin und und war vom 26.07.2010 bis zum 19.12.2010 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Bergen.

Sie war vom 18.12.2009 bis zum 01.04.2010 Bundesministerin des Auswärtigen, Vizebundeskanzlerin und Chefin der bergischen Treuhandanstalt. Ferner war sie vom 06.09.2009 bis zum 05.10. 2009 bergische Bundespräsidentin.





Leben[Bearbeiten]

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Die Staatsanwälte Conner & Freiburg

Roseanne Conner ist als jüngstes von drei Kindern in der Arbeiterfamilie Krause in Omsk aufgewachsen. Von ihren Vater Dieter Krause (*1931 †1985) lernte Roseanne, dass sie nur durch beste Leistung ein besseres Leben führen könne als ihre Eltern, die mit dem Einkommen eines einfachen Stahlarbeiters auskommen mussten. Nach der Absolvierung der Grundschule besuchte Conner von 1972-1981 das Lorende Gymnasium und beendete ihre schulische Laufbahn 1981 mit dem Abitur und begann im Anschluss eine dreijährige Ausbildung zur Justizfachangestellten und war am Oberlandesgericht Omsk bis zum Jahr 2005 angestellt. Im selben Jahr erwarb Conner ihr Diplom der Rechtswissenschaften und übernahm die Stelle der Staatsanwaltin beim Oberlandesgericht Omsk. Im Mai 2007 wurde Conner vom Bundestag zur Bundesstaatsanwältin gewählt und zog in die FSB um. Mit ihren Kollegen Bundesoberstaatsanwalt Dr. Hans Freiburg trug Conner zur Aufklärung zahlreicher Straftaten bei. Nach der Ernennung Freiburgs zum Bundesrichter wurde Conner zur Bundesoberstaatsanwältin befördert, In diese Amtszeit fällt u. a. der legendäre Schwarzwaldprozess, der bis heute nie eindeutig gelöst werden konnte.


Familie[Bearbeiten]

Während ihres Jurastudiums in Omsk lernte Roseanne Conner ihren späteren Ehemann John Conner kennen, mit dem sie von 2001-2004 verheiratet war. Die Ehe ging nach mehreren Seitensprüngen ihres Mannes in die Brüche. Die Ehe blieb kinderlos. Im Oktober 2009 wurde bekannt, dass Conner temporär eine geheime Beziehung mit dem Fernshemoderator Peter Witt unterhielt. Am 14.04.2010 gebahr sie ihren Sohn Aydrian Conner, der aus der Liason mit Peter Witt hervorging.

Politik[Bearbeiten]

Partei[Bearbeiten]

Conner ist bekennende Sozialistin. Von 1982 bis 2005 war Roseanne Conner Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Bergens und trat aufgrund des "in den Führungsgremien vorherrschenden Neoliberalismus" aus der Partei aus und gründete mit dem Radikalsozialisten Mauertal im Januar 2009 die Sozialistische Alternative Bergens. Nach einen beachtlichen Bundestagswahlerfolg zerbrach die Partei wenige Monate später an der Revisionismusfrage. Conner zeigte sich stets als Verfechterin des Reformkurses und ging damit auf Distanz zu den Radikalen in der Partei. In der Folge trat Sie der Grünen Partei Bergens (GPB) bei, verließ aber aufgrund ihrer Wahl zur Bundespräsidentin und im Zuge der Geschäftsunfähigkeitsaffäre des Bundestages am 06.09.2009 die GPB.

Am 05.10. erklärte Conner zugleich mit ihren Rücktritt vom Präsidentenamt ihren Beitritt zur SPB. Sie erklärte dies damit, dass Sie in ihre Heimatpartei zurückkehre, die Sie nun wieder "in eine klassische, ursozialdemokratische Partei umformen" könne. Das bisher von ihr als "neoliberal" kritiserte Führungspersonal der SPB war zudem nicht mehr in der SPB aktiv. Bei der Bundestagswahl im Dezember 2009 trat Conner als Spitzenkandidatin der SPB an und holte für die Sozialdemokraten 20%. Kurz darauf verständigten sich SPB und SLÖPB auf eine Regierungsbildung.

Zur 15. Bundestagswahl trat Conner erneut als Spitzenkandidatin der Sozialdemokraten an und gab als Wahlziel "50% Plus X" an, welches die SPB trotz massiver Stimmengewinne deutlich verfehlte und auf 33% kam. Beim Parteitag im März '10 wurde sie als Parteivorsitzende mit klarer Mehrheit bestätigt.

Abgeordnete[Bearbeiten]

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Conner als SPB-Fraktionschefin im Bundestag

Roseanne Conner gehört dem bergischen Bundestag seit der 12. Legislaturperiode an und erlangte einen beachtlichen Bekanntheitsstatus als Oppositionsführerin und scharfzüngige Rednerin. Sie ist die Abgeordnete mit den meisten Ordnungsrufen und hat im Plenum nie davor zurückgeschreckt, ihre Gegner im Plenum zu diffamieren. Inhaltlich positionierte sich Conner als Vertreterin der Arbeiterinteressen im Bundestag und brachte im Plenum einen Gesetzesentwurf zur gesetzlichen Regelung des Arbeitsrechts ein.

Als Bundespräsidentin[Bearbeiten]

Am 06.09.09 wurde Conner mit 56% der abgegebenen Stimmen zur Bundespräsidentin gewählt und setze sich damit gegen den bisherigen Amtsinhaber Eduard Borowski (37,5%), der in den vorherigen Umfragen noch deutlich führte, klar durch. Dem Wahlerfolg ging ein harter Wahlkampf ums höchste Staatsamt voraus. So kandidierte der Rechtspopulist Jan Fischerson ebenfalls zum Bundespräsidentenamt, verzichtete dann aber auf den Fortgang seiner Kandidatur zugunsten des Amtsinhabers Borowski. Conner konterte im Wahlkampf mit zahlreichen Plakaten des sog. "negative campainin", mit Welchen Fischerson "Zensur, Unterdrückung und Sexismus" vorgeworfen wurden. Eine Anzeige Fischersons wegen Verleumdung wurde von der Staatsanwaltschaft abgelehnt. Borowski warf Sie auf unterschwellige Art und Weise Lobbyismus vor und spielte auf seine frühere Tätigkeit als Arbeitgeberchef an.


Erkärtes Wahlversprechen Conners war es, die bergische Gesellschaft zur einer freien und solidarischen Gemeinschaft umzuformen. Roseanne Conner legte jedoch ihr Amt bereits am 05.10.2009 nieder, um der SPB beizutreten, die sich in Auflösung befand. Als grund gab sie an, sie wolle verhindern, dass sich Bergen in ein "Einparteiensystem verwandle". Der Rücktritt stieß insbesondere bei den Rechten um Jan Fischerson auf barsche Kritik, der Conner Wahlbetrug vorwarf.

Im Kabinett Schwarz und Opposition[Bearbeiten]

Am 28.12.2009 wurde Conner in das Kabinett Schwarz als Vizebundeskanzlerin und Außenministerin berufen. Das erklärte Ziel, der Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Andro, rief in der Bevölkerung große Proteste hervor, sodass Conner sich in der Regierung neu positionierte und von diesen Plänen abrückte. Nach dem Rücktritt von Bundeskanzler Schwarz am 08.02.10 übernahm sie kommissarisch das Bundeskanzleramt und war federführend bei der Ausarbeitung des Treuhandgesetzes beteiligt, welches die Verstaatlichung der Schlüsselindustrien nach sich zog. Am 01.04.2010 schied Conner regulär aus dem Amt und wurde Oppositionsführerin und schärfste Kritikerin der von Bundeskanzler Borowski geführten Bundesregierung. Aus der Opposition heraus erarbeitete sie eine neue Verfassung, die in einer Volksabstimmung mit breiter Mehrheit angenommen wurde. Diesen Vorgang betitelte Conner als "Watsche für Borowski". Ihr Gegenspieler und damals amtierender Innenminister Jan Fischerson jedoch beklagte, es habe keinen öffentlichen Diskurs zur neuen Verfassung gegeben. Conner bestritt dies.


Als Bundeskanzlerin[Bearbeiten]

Bei der Bundestagswahl im Juli 2010 trat Roseanne Conner erneut als Spitzenkandidatin der SPB an und konnte eine sozialistische Koalitionsregierung unter ihrer Führung bilden. Ihre Regierung reinitialisierte erneut die Treuhandanstalt und weitete die Staatsausgaben für Bildung und Soziales massiv aus. Die daraus entstandene höhere Neuverschuldung kritisierte die Opposition als "verantwortungslos gegenüber der jungen Generation". Bei der nachfolgenden Bundestagswahl Ende November 2010 kandidierte Conner nicht mehr, so schied sie am 19.12.2010 schied Conner aus dem Amt des Bundeskanzlers aus und zog sich aus der Politik zurück. Zur Bundestagswahl am 09.1.2011 erklärte Conner ihre erneute Spitzenkandidatur für die Sozialdemokraten und feierte ein unerwartet shcnelles Comeback in der bergischen Politik.




Zitate[Bearbeiten]

  • "Dadurch, dass Sie eine dumme Lüge permanent wiederholen, wird es auch nicht wahrer", R. Conner zu Jan Fischerson, Nov. '09