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Bei all ihren Feldzügen wurden sie stets von einem Wunderpferd namens Baylon begleitet, welches die Brüder, ob seiner Größe, durch Wald und Feld, Flüsse und gegnerischen Reihen trug, grad so, als könne es fliegen. | Bei all ihren Feldzügen wurden sie stets von einem Wunderpferd namens Baylon begleitet, welches die Brüder, ob seiner Größe, durch Wald und Feld, Flüsse und gegnerischen Reihen trug, grad so, als könne es fliegen. | ||
Eines Tages legten sich die Brüder auch mit dem herrschsüchtigen Bruder der Mutter an, der es nie verkraftet hatte, dass diese entgegen seines Willen, den Grafen Albert zu Suntfurt geheiratet hatte und ihm somit die Möglichkeit nahm, auch diese Region im Kampfe zu erobern. | Eines Tages legten sich die Brüder auch mit dem herrschsüchtigen Bruder der Mutter an, der es nie verkraftet hatte, dass diese entgegen seines Willen, den Grafen Albert zu Suntfurt geheiratet hatte und ihm somit die Möglichkeit nahm, auch diese Region im Kampfe zu erobern. | ||
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Die Gegner waren jedoch übermächtig. Baylon gelang es nicht, die Brüder aus der Gefahrenzone zu bringen, so dass sie sich ergeben mussten. Zum Zeichen seiner Übermacht ließ der Onkel das Pferd enthaupten und den Kopf über dem Tor seiner Burg anschlagen. | Die Gegner waren jedoch übermächtig. Baylon gelang es nicht, die Brüder aus der Gefahrenzone zu bringen, so dass sie sich ergeben mussten. Zum Zeichen seiner Übermacht ließ der Onkel das Pferd enthaupten und den Kopf über dem Tor seiner Burg anschlagen. | ||
Valentin, der Baylon geliebt hatte, wie kein anderes Lebewesen auf dieser Welt, glaubte sich dem Wahnsinn nahe und verließ das Land. | Valentin, der Baylon geliebt hatte, wie kein anderes Lebewesen auf dieser Welt, glaubte sich dem Wahnsinn nahe und verließ das Land. | ||
Erst Jahre später, gereift als Mann, kehrte er nach Suntfurt zurück. Seine Brüder standen im Dienste seines Onkels und seine Eltern hatte eine schwere Epidemie dahingerafft. Valentin fühlte sich schuldig, hatte er seine Familie doch in Stich gelassen und so schloss er sich dem Bauherrn Rossmann an, der für seine Kirchenbauten landesweit bekannt war. Durch harte Arbeit wollte er sühnen für die Schmach, die er seiner Familie angetan hatte. | Erst Jahre später, gereift als Mann, kehrte er nach Suntfurt zurück. Seine Brüder standen im Dienste seines Onkels und seine Eltern hatte eine schwere Epidemie dahingerafft. Valentin fühlte sich schuldig, hatte er seine Familie doch in Stich gelassen und so schloss er sich dem Bauherrn Rossmann an, der für seine Kirchenbauten landesweit bekannt war. Durch harte Arbeit wollte er sühnen für die Schmach, die er seiner Familie angetan hatte. | ||
Eines Tages, der Bau der Kirche zu Suntfurt war gut vorangeschritten und man rechnete in ca. eineinhalb Jahren mit dessen Fertigstellung, erschien unvermutet der verhasste Onkel in der Stadt, war ihm doch zu Ohren gekommen, dass Valentin wieder zugegen war, der letzte seiner Familie, der ihm noch bedrohlich werden konnte. In einer mondhellen Nacht wollte er Valentin ermorden lassen. Doch wie die Meuchler sich so anschlichen erschien Baylon wie aus dem Nichts. Durch sein Wiehern konnte er Valentin warnen, der die Mörder in die Flucht schlagen und so den Plan vereiteln konnte. | Eines Tages, der Bau der Kirche zu Suntfurt war gut vorangeschritten und man rechnete in ca. eineinhalb Jahren mit dessen Fertigstellung, erschien unvermutet der verhasste Onkel in der Stadt, war ihm doch zu Ohren gekommen, dass Valentin wieder zugegen war, der letzte seiner Familie, der ihm noch bedrohlich werden konnte. In einer mondhellen Nacht wollte er Valentin ermorden lassen. Doch wie die Meuchler sich so anschlichen erschien Baylon wie aus dem Nichts. Durch sein Wiehern konnte er Valentin warnen, der die Mörder in die Flucht schlagen und so den Plan vereiteln konnte. | ||
Fortan begleitete Baylon den Bau der Kirche jede Nacht, zum Grame des bösen Onkels, der sich aus Wut über sein Versagen und dem Unverständnis über Baylons Erscheinen das Leben nahm. | Fortan begleitete Baylon den Bau der Kirche jede Nacht, zum Grame des bösen Onkels, der sich aus Wut über sein Versagen und dem Unverständnis über Baylons Erscheinen das Leben nahm. | ||
Aus Dankbarkeit weihten die Bürger der Stadt Suntfurt die Kirche der Familie von Suntfurt und nannten sie Kirche des Valentin, denn ohne ihn und sein Wunderpferd Baylon würde die Kirche wohl heute noch nicht stehen und feiern dieses Ereignis an jedem dritten Sonntag im Februar, dem sogenannten Valentinstag. | Aus Dankbarkeit weihten die Bürger der Stadt Suntfurt die Kirche der Familie von Suntfurt und nannten sie Kirche des Valentin, denn ohne ihn und sein Wunderpferd Baylon würde die Kirche wohl heute noch nicht stehen und feiern dieses Ereignis an jedem dritten Sonntag im Februar, dem sogenannten Valentinstag. | ||
=== | ===Kirche des Valentin=== | ||
Die Kirche aus dem Jahre 1417 gehört wohl zu den schönsten Kirchen des Großherzogtums. Innen ist die Kirche großzügig und mit viel goldfarbenen Ornamenten verziert und zeigt in Bildern die Geschichte des Valentin zu Suntfurt. | Die Kirche aus dem Jahre 1417 am Valentinsplatz gehört wohl zu den schönsten Kirchen des Großherzogtums. Innen ist die Kirche großzügig und mit viel goldfarbenen Ornamenten verziert und zeigt in Bildern die Geschichte des Valentin zu Suntfurt. | ||
==Städtepartnerschaften== | ==Städtepartnerschaften== |
Aktuelle Version vom 5. März 2008, 12:26 Uhr
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Staat | Großherzogtum Arcor |
Provinz | Kronland Faaren-Westenhag |
Fläche | 143,32 km² |
Einwohner | 35.003 (Sep. 2007) |
Postleitzahl | 5410, 5420 |
Telefonvorwahl | +261 - 180 |
Gliederung | 2 Bezirke, 9 Stadtteile |
Website | vakant |
Bürgermeister: | vakant |
Impression | |
Wahrzeichen der Stadt |
Die Stadt Suntfurt ist die südlichste Stadt des Herzogtums und umfasst ca. 35.000 Einwohner. Suntfurt liegt süd-östlich von Nadstadt und süd-westlich vom Frumen im Kronland Faaren-Westenhag, Großherzogtum Arcor.
Geschichte der Stadt
Die Stadt wurde im Jahre 1203 von den ersten Menschen besiedelt und entwickelte sich im Laufe seiner Geschichte zu einer Grafenstadt.
Wappen
Das Wappen von Suntfurt ist in den Farben rot-weiß-rot gehalten und zeigt in der Mitte das Suntfurter Einhorn.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Geschichte des Valentin
Vor vielen hundert Jahren lebten im Kronland Faaren der tapfere Graf Albert zu Suntfurt und seine Frau Ada. Valentin war der stärkste unter ihren vier kriegerischen Söhnen, die sich mit jedem anlegten, der es wagte ihnen und ihrer Familie zu nahe zu kommen.
Bei all ihren Feldzügen wurden sie stets von einem Wunderpferd namens Baylon begleitet, welches die Brüder, ob seiner Größe, durch Wald und Feld, Flüsse und gegnerischen Reihen trug, grad so, als könne es fliegen.
Eines Tages legten sich die Brüder auch mit dem herrschsüchtigen Bruder der Mutter an, der es nie verkraftet hatte, dass diese entgegen seines Willen, den Grafen Albert zu Suntfurt geheiratet hatte und ihm somit die Möglichkeit nahm, auch diese Region im Kampfe zu erobern.
Die Gegner waren jedoch übermächtig. Baylon gelang es nicht, die Brüder aus der Gefahrenzone zu bringen, so dass sie sich ergeben mussten. Zum Zeichen seiner Übermacht ließ der Onkel das Pferd enthaupten und den Kopf über dem Tor seiner Burg anschlagen. Valentin, der Baylon geliebt hatte, wie kein anderes Lebewesen auf dieser Welt, glaubte sich dem Wahnsinn nahe und verließ das Land.
Erst Jahre später, gereift als Mann, kehrte er nach Suntfurt zurück. Seine Brüder standen im Dienste seines Onkels und seine Eltern hatte eine schwere Epidemie dahingerafft. Valentin fühlte sich schuldig, hatte er seine Familie doch in Stich gelassen und so schloss er sich dem Bauherrn Rossmann an, der für seine Kirchenbauten landesweit bekannt war. Durch harte Arbeit wollte er sühnen für die Schmach, die er seiner Familie angetan hatte.
Eines Tages, der Bau der Kirche zu Suntfurt war gut vorangeschritten und man rechnete in ca. eineinhalb Jahren mit dessen Fertigstellung, erschien unvermutet der verhasste Onkel in der Stadt, war ihm doch zu Ohren gekommen, dass Valentin wieder zugegen war, der letzte seiner Familie, der ihm noch bedrohlich werden konnte. In einer mondhellen Nacht wollte er Valentin ermorden lassen. Doch wie die Meuchler sich so anschlichen erschien Baylon wie aus dem Nichts. Durch sein Wiehern konnte er Valentin warnen, der die Mörder in die Flucht schlagen und so den Plan vereiteln konnte.
Fortan begleitete Baylon den Bau der Kirche jede Nacht, zum Grame des bösen Onkels, der sich aus Wut über sein Versagen und dem Unverständnis über Baylons Erscheinen das Leben nahm.
Aus Dankbarkeit weihten die Bürger der Stadt Suntfurt die Kirche der Familie von Suntfurt und nannten sie Kirche des Valentin, denn ohne ihn und sein Wunderpferd Baylon würde die Kirche wohl heute noch nicht stehen und feiern dieses Ereignis an jedem dritten Sonntag im Februar, dem sogenannten Valentinstag.
Kirche des Valentin
Die Kirche aus dem Jahre 1417 am Valentinsplatz gehört wohl zu den schönsten Kirchen des Großherzogtums. Innen ist die Kirche großzügig und mit viel goldfarbenen Ornamenten verziert und zeigt in Bildern die Geschichte des Valentin zu Suntfurt.
Städtepartnerschaften
Suntfurt hat derzeitig keine Städtepartnerschaft.
Stadtgliederung
Suntfurt besteht aus den 2 Stadtbezirken Suntfurt-Altstadt und Valentinstadt, die wiederum in 9 Stadtteile aufgeteilt sind.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Valentin zu Suntfurt
Töchter und Söhne der Stadt
- Valentin zu Suntfurt
- Gustav von Gans -Komponist-
Sonstiges
- Keine Einträge
Städte und Gemeinden im Kronland Faaren-Westenhag |
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Achterbern – Altburg Auen – Bernfurt – Dumland – Frumen – Mander – Nadstadt – Quillen – Steinburg – Suntfurt |