Bündnis Zukunft: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. August 2006, 01:17 Uhr

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Sitz Manuri, Ratelon
Vorsitzende Linda Dahlia
 seit dem 28.09.2005
Generalsekrtär Bodo von Kurzschluss
 seit dem 04.10.2005
Mitgliederzahl 8
 Stand: 25.11.2005
Gründungsdatum 11. 03. 2004
Gründungsort Manuri, Ratelon
Website http://ratelon.piranho.com/bz/Index.htm

Das BZ (Bündnis Zukunft) ist eine im November 2003 aus Bü02 und ZPR hervorgegangene Partei in Ratelon.

Das BZ, welches im grünen Spektrum einzuordnen ist, vertritt "klassische grüne Werte" wie z.B. Umweltschutz, Emanzipation und Toleranz.


Geschichte

Das BZ ging Ende 2003 aus der ZPR und dem Bü02 hervor, prominente Gründungsmitglieder waren aus der ZPR Bodo von Kurzschluss, Rudi Hahne und Maximilian Freiherr von und zum Stern sowie aus dem Bü02 Linda Dahlia und Rincewind Mason.

Anfangs eine Partei mit starkem ökologischen Profil und sozialistischem Flügel, schlug das BZ sehr schnell den Weg in Richtung der politischen Mitte ein, wohl um größeren politischen Einfluss zu erhalten - zwischenzeitlich bildete sich sogar ein "bürgerlicher Flügel", dessen prominentester Vertreter Roland Burghammer war - dieser hat sich jedoch inzwischen wieder aufgelöst.

Zusammen mit der SPR stürzte das BZ im Dezember 2003 Rudolph Baylor durch ein konstruktives Misstrauensvotum und bildete unter Charles Dowan eine Übergangsregierung. Aus den folgenden Parlamentswahlen ging es mit 16% als zweitstärkste Kraft hervor und stellte erneut zusammen mit der SPR unter Kanzler Rousseau-Mason die Regierung.

Bei den Parlamentswahlen vom April 2003 konnte das BZ sein Ergebnis, sogar leicht ausbauen, bei der Regierungsbildung war Rot-Grün jedoch auf die Unterstützung durch die Linke Liste angewiesen. Zum Kanzler gewählt wurde schließlich, da Sylvain Rousseau-Mason verzichtete, der damalige BZ-Vorsitzende Maximilian Freiherr von und zum Stern

Gegen Ende der Legislaturperiode wirkte die Regierung Stern ausgelaugt und resigniert - eine Wechselstimmung in der ratelonischen Bevölkerung war die Folge die in der Wahl im September 2003 zu einem Sieg der bürgerlichen Kräfte und deutlichen Verlusten für das BZ führte. Seitdem ist das BZ in der Opposition und nur noch mit einem Abgeordneten im Unionsparlament vertreten.