Julia-Marie von Pfeffer-Basil: Unterschied zwischen den Versionen

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===Elternhaus===
===Elternhaus===
Julia-Marie Pfeffer wurde als älteste von drei Töchtern des Rechtsanwaltspaares Prof. Dr. Archimedes Pfeffer (*1954) und Dr. Melitta Kaffee-Pfeffer (*1956) am 19. August 1978 geboren. Die ältere Schwester heißt Amélie (*1981; nach der Hochzeit 2004: Amélie Pfeffer-Kanevas), sie ist Diplompublizistikwissenschaftlerin und Chefredakteurin des [[Attekarischer Tagesspiegel|Attekarischen Tagesspiegels]]. Die jüngste Schwester ist Isabell (*1988) und geht derzeit auf eine Mittelschule in Sudapulur.
Julia-Marie Pfeffer wurde als älteste von drei Töchtern des Rechtsanwaltspaares Prof. Dr. Archimedes Pfeffer (*1954) und Dr. Melitta Kaffee-Pfeffer (*1956) am 19. August 1978 geboren. Die ältere Schwester heißt Amélie (*1981; nach der Hochzeit 2004: Amélie Pfeffer-Kanevas), sie ist Diplompublizistikwissenschaftlerin und Journalistin. Die jüngste Schwester ist Isabell (*1988) und geht derzeit auf eine Mittelschule in Sudapulur.


===Schulzeit (1983-1999)===
===Schulzeit (1983-1999)===
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===Familie===
===Familie===
Am 22. Dezember 2005 heiratete Julia-Marie Pfeffer den Diplomingenieur Reyk-Alexander Weißenhaupt von Wasserstein und nahm einen Doppelnamen an. Bisher sind aus dieser Beziehung noch keine Kinder hervorgegangen.
Am 22. Dezember 2005 heiratete Julia-Marie Pfeffer den Diplomingenieur Reyk-Alexander Weißenhaupt von Wasserstein und nahm einen Doppelnamen an. Am 13. Mai 2006 verunglückte Pfeffers Ehemann tödlich. Dieser Beziehung entsprangen keine Kinder.


===Berufsleben===
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====Attekarien====
====Attekarien====
Im Juli 2005 wanderte Pfeffer nach Attekarien aus, dort ist sie im gleichen Monat Bundesministerin für Kultur, Bildung und Wissenschaft unter Bundespräsident Moritz Holender und Mitglied im provisorischen [[Nationalrat (Attekarien)|Nationalrat]] geworden. In diesem arbeitete sie an der Schaffung einer neuen attekarischen Verfassung mit, die auch ihre Unterschrift trägt. Bei der Palamentswahl im September 2005 erlangte Pfeffer einen Sitz im ersten ordentlich gewählten Nationalrat. Im Kabinett von Bundeskanzlerin Friederike Fresse erhielt sie aber keinen Ministerposten, wurde aber von Minister Marius Cuno kurzzeitig als Staatssekretärin für inlandspolitische Angelegenheiten im Bundesministerium für Justiz, Kultur, Bildung und Wissenschaft eingestellt. Diesen Posten verlor Pfeffer durch Wirkung der Bundeskanzlerin. Nach der Bundeskanzlerwahl im Februar 2006 wurde Friederike Fresse im Amt bestätigt. Im Kabinett Fresse II wurde Pfeffer Vizebundeskanzlerin, sowie Bundesministerin für die Ressorts Äußeres und Kultur, Bildung und Wissenschaft, sowie Deligierte der Bundesrepublik bei der OIK. Von all diesen Ämtern trat sie Anfang März 2006 zurück, da Bundesminister Fabian Fresse-Unzeitig öffentlich ihre Entlassung forderte. Pfeffer kandidierte für das Amt des Bundespräsidenten, trat von der Kandidatur aber nach dem ersten Wahlgang zurück.
Im Juli 2005 wanderte Pfeffer nach Attekarien aus, dort ist sie im gleichen Monat Bundesministerin für Kultur, Bildung und Wissenschaft unter Bundespräsident Moritz Holender und Mitglied im provisorischen [[Nationalrat (Attekarien)|Nationalrat]] geworden. In diesem arbeitete sie an der Schaffung einer neuen attekarischen Verfassung mit, die auch ihre Unterschrift trägt. Bei der Palamentswahl im September 2005 erlangte Pfeffer einen Sitz im ersten ordentlich gewählten Nationalrat. Im Kabinett von Bundeskanzlerin Friederike Fresse erhielt sie aber keinen Ministerposten, wurde aber von Minister Marius Cuno kurzzeitig als Staatssekretärin für inlandspolitische Angelegenheiten im Bundesministerium für Justiz, Kultur, Bildung und Wissenschaft eingestellt. Diesen Posten verlor Pfeffer durch Wirkung der Bundeskanzlerin. Nach der Bundeskanzlerwahl im Februar 2006 wurde Friederike Fresse im Amt bestätigt. Im Kabinett Fresse II wurde Pfeffer Vizebundeskanzlerin, sowie Bundesministerin für die Ressorts Äußeres und Kultur, Bildung und Wissenschaft, sowie Deligierte der Bundesrepublik bei der OIK. Von all diesen Ämtern trat sie Anfang März 2006 zurück, da Bundesminister Fabian Fresse-Unzeitig öffentlich ihre Entlassung forderte. Pfeffer kandidierte für das Amt des Bundespräsidenten, trat von der Kandidatur aber nach dem ersten Wahlgang zurück. Bei der III. Nationalratswahl wurde Pfeffer nicht als Abgeordnete gewählt. Bereits vor Ende der Wahl legte sie Verfassungsbeschwerde gegen diese ein.


==Zitate==
==Zitate==
* ''„Das Volk ist wichtiger als seine Führer.“'' (3. Januar 2006)
* ''„Das Volk ist wichtiger als seine Führer.“'' (3. Januar 2006)

Version vom 27. Mai 2006, 19:48 Uhr

Julia-Marie Melitta Pfeffer-Weißenhaupt von Wasserstein (* 19. August 1978 in Sudapulur, Dionysos als Julia-Marie Melitta Pfeffer) ist eine attekarische Politikerin.

Leben

jmpfeffer.png
Julia-Marie Pfeffer

Elternhaus

Julia-Marie Pfeffer wurde als älteste von drei Töchtern des Rechtsanwaltspaares Prof. Dr. Archimedes Pfeffer (*1954) und Dr. Melitta Kaffee-Pfeffer (*1956) am 19. August 1978 geboren. Die ältere Schwester heißt Amélie (*1981; nach der Hochzeit 2004: Amélie Pfeffer-Kanevas), sie ist Diplompublizistikwissenschaftlerin und Journalistin. Die jüngste Schwester ist Isabell (*1988) und geht derzeit auf eine Mittelschule in Sudapulur.

Schulzeit (1983-1999)

Im Alter von fünf Jahren trat Pfeffer 1983 in die VIII. Volksschule Sudapulur "David von Kathan" ein. Sie war von Anfang an sehr wissbegierig und erhielt von den Lehrern gute Bewertungen in Mitarbeit und Verhalten. Nach ihrem Volksschulabschluss 1993 besuchte Pfeffer die Berger-Allee-Mittelschule Sudapulur in der Fachrichtung Verwaltung. Nachdem Sie die Mittelschule im Jahr 1995 abschloss, legte Pfeffer ein soziales Jahr in einem Krankenhaus in Tophylos ein. Ab dem Schuljahr 1996/1997 lernte sie an der 2. Oberschule Sudapulur und schloss mit der Hochschulreife im Jahr 1999 ab.

In den Klassen 11 bis 15 wurde Pfeffer als Klassensprecherin gewählt. In den letzten beiden Schuljahren an der Oberschule war sie Schülersprecherin und Vertrauensschülerin.

Studienzeit (2002-2005)

Nach einem weiteren sozialen und zwei Arbeitsjahren begann Pfeffer 2002 ein Studium an der Papyrischen Akademie der Gesellschaftswissenschaft in Rechtswissenschaften. Zwischen 2002 und 2003 arbeitete sie für das Campusradio der Akademie, von 2003 bis 2004 war sie Mitglied im Liberalen Studentenverband. Anfang Mai 2005 erhielt Pfeffer eine Referdarstelle in der Kanzlei ihres Professors Richard E. von Rüdenberg. Nach einem Unfall im Juni 2005 brach sie das Studium ab.

Familie

Am 22. Dezember 2005 heiratete Julia-Marie Pfeffer den Diplomingenieur Reyk-Alexander Weißenhaupt von Wasserstein und nahm einen Doppelnamen an. Am 13. Mai 2006 verunglückte Pfeffers Ehemann tödlich. Dieser Beziehung entsprangen keine Kinder.

Berufsleben

Erste Berufserfahrungen erlangte Pfeffer bei Praktika in den Klassen 9, 10 und 11, die sie bei einem Zeitungsverlag absolvierte. Ab 1996 war sie dort als Lokaljournalistin fest angestellt bis sie 2003 einen Arbeitsplatz in der Anwaltskanzlei Pfeffer, Kaffee, van Stublach & Partner erhielt. Dort arbeitete Pfeffer bis 2005 als sie einen Referendarsplatz in der Kanzlei von Rüdenberg erhielt. Nach der Emigration nach Attekarien ist Pfeffers Berufsleben vor allem auf die Politik fokusiert. Sie gründete außerdem das Institut für Nachrichten und Demoskopie Attekarien und ist dessen Geschäftsführerin.

Politik

Dionysos

Pfeffer war bereits als Jugendliche sehr interessiert an Politik, hat sich aber nicht getraut, einzusteigen. Erst durch Drängen ihrer Schwester trat sie Ende April 2005 in die Liberale Partei Dionysos ein und kandidierte für den Posten des Bürgermeisters in ihrer Heimatstadt Sudapulur, bei der sie im ersten Wahlgang die gleiche Anzahl an Stimmen erhielt wie Gegenkandidat Andreas Kaktus (Hedonistische Rechtsstaatliche Offensive). Im zweiten Wahlgang verlor sie dann. Im Juli 2005 erlangte Pfeffer einen Sitz im dionyischen Senat über die Liste der LPD. Durch einen schweren Unfall, wegen dem sie einige Tage im Koma lag, fühlte sich Pfeffer zu schwach für die Arbeit als Senatorin und lehnte das Mandat ab.

Attekarien

Im Juli 2005 wanderte Pfeffer nach Attekarien aus, dort ist sie im gleichen Monat Bundesministerin für Kultur, Bildung und Wissenschaft unter Bundespräsident Moritz Holender und Mitglied im provisorischen Nationalrat geworden. In diesem arbeitete sie an der Schaffung einer neuen attekarischen Verfassung mit, die auch ihre Unterschrift trägt. Bei der Palamentswahl im September 2005 erlangte Pfeffer einen Sitz im ersten ordentlich gewählten Nationalrat. Im Kabinett von Bundeskanzlerin Friederike Fresse erhielt sie aber keinen Ministerposten, wurde aber von Minister Marius Cuno kurzzeitig als Staatssekretärin für inlandspolitische Angelegenheiten im Bundesministerium für Justiz, Kultur, Bildung und Wissenschaft eingestellt. Diesen Posten verlor Pfeffer durch Wirkung der Bundeskanzlerin. Nach der Bundeskanzlerwahl im Februar 2006 wurde Friederike Fresse im Amt bestätigt. Im Kabinett Fresse II wurde Pfeffer Vizebundeskanzlerin, sowie Bundesministerin für die Ressorts Äußeres und Kultur, Bildung und Wissenschaft, sowie Deligierte der Bundesrepublik bei der OIK. Von all diesen Ämtern trat sie Anfang März 2006 zurück, da Bundesminister Fabian Fresse-Unzeitig öffentlich ihre Entlassung forderte. Pfeffer kandidierte für das Amt des Bundespräsidenten, trat von der Kandidatur aber nach dem ersten Wahlgang zurück. Bei der III. Nationalratswahl wurde Pfeffer nicht als Abgeordnete gewählt. Bereits vor Ende der Wahl legte sie Verfassungsbeschwerde gegen diese ein.

Zitate

  • „Das Volk ist wichtiger als seine Führer.“ (3. Januar 2006)