Gerd Falkenstein: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Tux Martin (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Tux Martin (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Kategorie:Person|Bailey, Vinzenz Ritter von]][[Kategorie:Attekare|Bailey, Vinzenz Ritter von]]
[[Kategorie:Person|Bailey, Vinzenz Ritter von]][[Kategorie:Attekare|Bailey, Vinzenz Ritter von]]
'''Vinzenz Ritter von Bailey''' (* 9. Oktober 1950 in [[Danzig]], [[Attekarien]]) ist ein [[Bergen|bergisch]]-attekarischer [[Politik]]er, Journalist und Unternehmer.
'''Vinzenz Ritter von Bailey''' (* 9. Oktober 1950 in [[Danzig]], [[Attekarien]]) ist ein [[Bergen|bergisch]]-attekarischer [[Politik]]er, Autor und Unternehmer.


==Leben==
==Leben==

Version vom 28. August 2006, 11:23 Uhr

Vinzenz Ritter von Bailey (* 9. Oktober 1950 in Danzig, Attekarien) ist ein bergisch-attekarischer Politiker, Autor und Unternehmer.

Leben

avatar372wn7.jpg
Vinzenz Bailey

Vinzenz Bailey erblickte als Sohn des Fabrikanten William Wade Bailey und seiner Frau Nicole, geb. Waldstätter, am 9. Oktober 1950 in Danzig das Licht der Welt. Bereits 1955 vesuchte er die Schule. 1965 erhielt Bailey sein Abitur mit einen Durchschnitt von 1,2. Durch den Drill seiner Eltern verlor Bailey seine berufliche und politische Karriere nie aus den Augen. Dies schloss auch ein, dass er sich nicht auf Frauen zu konzentrieren hatte, sodass er erst 1978 im Alter von 38 Jahre eine feste Bindung zu einer Frau in Form der Ehe aufnahm. Bereits fünf Jahre später zerbrach die Lebensgemeinschaft. Daraufhin baute Bailey ein Bauunternehmen auf, welches heute etwa 870 Mitglieder beschäftigt. Im Jahr 1990 erfolgte die zweite Heirat mit der damals 28-Jährigen Marie Christine Bär, die ihn betrog. Die Ehe wurde 2006 geschieden. Kurze Zeit später hieß es in der Klatschpresse, Bailey hätte ein Verhältnis mit Parteikollegin Julia-Marie Pfeffer und wäre der Vater der erwarteten Zwillinge. Beide Seiten dementierten das Gerücht. Der Vater sei nach Angaben der Mutter ihr verstorbener Mann.

Politik

Attekarien

Im Oktober 2005 stieg Bailey aktiv in die attekarischen Politik ein und gründete zusammen mit Volker Kauder die Christlich Demokratische Partei. Im zweiten ordentlichen Nationalrat erlangte er auch einen Sitz über die Parteiliste und erhielt in der Regierung Fresse II den Posten des Bundesministers für Inneres und Verteidigung. Als Inhaber dieses Amtes war Bailey insbesondere für die Koordination der Aufnahme des Imperianischen Archipels in die Bundesrepublik verantwortlich. Im dritten, um einen Sitz vergrößterten Nationalrat erhielt ist CDP zwei Sitze, welche durch Bailey und Sarah von Wallenstein besetzt wurden. Letztere schied allerdings später aus, wodurch die Stimmkraft der Partei halbiert wurde.

Landespolitisch tritt Bailey durch die Arbeit an der Landesverfassung des Delfter Landes hervor. Er wurde zudem als Landeshauptmann und damit als Oberhaupt des Bundeslandes gewählt. In dieser Position widmet sich Bailey vor allem dem Kampf gegen die Perspektivlosigkeit und der Einführung konservativer Werte nach seinem Erziehungsprinzip.

Bergen

Im Juli 2006 erlangte Bailey die bergische Staatsbürgerschaft neben der attekarischen. In Bergen trat er der Demokratischen Partei Bergen bei und konzentriert seine Arbeit auf die Regional- und Kommunalpolitik im Lorertal.

Bekanntheit

Nationale und internationale Bekanntheit erlangte Bailey durch seine strikt antikommunistischen Haltung und seine Selbstbezeichnung als Erzkonservativer. Seine politische Ideologie wird öfters als Baileyismus bezeichnet und nah am Fressismus angesiedelt. Auch tauchte bereits die Wortkombination Fressismus-Baileyismus auf.

Außerdem veröffentlichte er ein Erziehungsprinzip in zwei Versionen, aufgrund dessen Inhalt er sich derzeit wegen Volksverhetzung vor Gericht verantworten muss.

Veröffentlichungen

  • „Die 5 wichtigsten Regeln des Bailey-Erziehungsprinzips“, 2006 [1]
  • „Das Bailey-Erziehungsprinzip Reloaded“, 2006 [2]
  • „Ich liebe den Kapitalismus – Warum der Kommunismus eine Sache der Unmöglichkeit ist“, 2006 [3]