Aurora: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[Haakon Tokra]], langjähriger Nationalminister für Äußeres und Verteidigung; heute Bürger in [[Nøresund]] und dort als Anwalt tätig ([http://home.arcor.de/Tokra-mic/kanzlei.htm Kanzlei Tokra]), sowie seit kurzem Innenminister | * [[Haakon Tokra]], langjähriger Nationalminister für Äußeres und Verteidigung; heute Bürger in [[Nøresund]] und dort als Anwalt tätig ([http://home.arcor.de/Tokra-mic/kanzlei.htm Kanzlei Tokra]), sowie seit kurzem Innenminister | ||
* [[Ulwig Weißenhaupt von Wasserstein-Martin|Ulwig Martin jun.]], Nationalminister in mehreren Ressorts; | * [[Ulwig Weißenhaupt von Wasserstein-Martin|Ulwig Martin jun.]] (†), Nationalminister in mehreren Ressorts; danach Lehrer in [[Attekarien]] | ||
Version vom 15. September 2006, 17:14 Uhr
| Amtssprache | Aurorisch |
| Hauptstadt | Ceron |
| Staatsform | Präsidialrepubik |
| Gründung | 1. September 2001 |
| Auflösung | 4. Oktober 2005 |
| Währung | Auron |
Die Nationalrepublik Aurora war ein Staat auf dem Kontinent Arethanien. Sie war ein Zusammschluss der Nationalstaaten Aida, Ceron (Hauptstadt), Corona, Dante und Platon.
Staats- und Regierungschef war der Nationalkanzler. Er konnte weitere Mitglieder der Exekutive als National- oder Staatsminister einberufen. Zur Legislative gehörte ein Parlament aus zwei Kammern, dem Parlament ([sic!]) und dem Senat. Die Gesetzgebungsbefugnis hatte das direkt vom Volk gewählte Parlament inne. Der Senat, bestehend aus den den Gouverneuren der Nationalstaaten, hatte ein Vetorecht gegen Parlamentsbeschlüsse.
Nach mehreren internen Konflikten zwischen der Regierung und den Gouverneuren wurde der Zusammenschluss der Nationalstaaten am 4. Oktover 2005 aufgelöst. Viele Einwohner der ehemaligen Nationalrepublik emigrierten in andere Staaten.
Bedeutende Politiker
- Mathias Molzberger, langjähriger Nationalkanzler; später pfkanischer Bundespräsident
- Haakon Tokra, langjähriger Nationalminister für Äußeres und Verteidigung; heute Bürger in Nøresund und dort als Anwalt tätig (Kanzlei Tokra), sowie seit kurzem Innenminister
- Ulwig Martin jun. (†), Nationalminister in mehreren Ressorts; danach Lehrer in Attekarien
