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Nach der Arbeit in diversen Politikerbüros widmet sich Evers seit Ende Juli 2006 ihrer eigenen politische Karriere. Mit dem Wahlspruch „Astarien in die erste Liga!“ warb sie für ihre Wahl zur zweiten astarischen Bundesversammlung auf einer Ein-Personen-Liste. Sie konnte mit Unterstützung durch die [[Astarische Volkspartei]] (AVP) und die [[Liberale Allianz Astariens|Liberale Allianz]] (LAA) 10% der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen | Nach der Arbeit in diversen Politikerbüros widmet sich Evers seit Ende Juli 2006 ihrer eigenen politische Karriere. Mit dem Wahlspruch „Astarien in die erste Liga!“ warb sie für ihre Wahl zur zweiten astarischen Bundesversammlung auf einer Ein-Personen-Liste. Sie konnte mit Unterstützung durch die [[Astarische Volkspartei]] (AVP) und die [[Liberale Allianz Astariens|Liberale Allianz]] (LAA) 10% der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen, erhielt aber durch über das Bahlsener Direktmandat einen Sitz im Parlament. Während der Legislaturperiode nimmt sie auf der Oppositionsbank Platz, da eine Koalition aus AVP und LAA bereits eine Mehrheit hat. Landespolitisch trieb sie die Verabschiedung der Verfassung des [[Bahlsen (Kanton)|Kantons Bahlsen]] voran und trat für das Amt des [[Regierungspräsident (Bahlsen)|Regierungspräsidenten]] an, unterlag aber Gegenkandidat [[Sven Martisek]] ([[Sozialdemokratische Vereinigung Astariens|SVA]]), da sie nur 25% der Stimmen erhielt. Unter Martisek wurde Evers am 26. August 2006 Regierungsrätin für Bundesangelegenheiten und besondere Aufgaben und seine Stellvertreterin, wurde aber nur drei Wochen später auf eigenen Wunsch entlassen. Sie ist Mitglied des Bahlsener Landrates. | ||
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Nach dreimonatiger Beziehung heiratete Evers am 9. Juli 1997 ihren Kommilitonen Efraim Långstrump (*1975). Sie hat mit ihm eine Tochter, Pippilotta (*1998). Am 12. September 2002 schieden sich die Eheleute Evers-Långstrump, wobei sie ihren Doppelnamen beibehielt. Das Sorgerecht über die gemeinsame Tochter erhielt der Vater bis er am 19. September 2006 bei einem Autounfall starb. Danach ging Pippilotta in ein Kinderheim bis sie Ende September zu ihrer Mutter zog. | Nach dreimonatiger Beziehung heiratete Evers am 9. Juli 1997 ihren Kommilitonen Efraim Långstrump (*1975). Sie hat mit ihm eine Tochter, Pippilotta (*1998). Am 12. September 2002 schieden sich die Eheleute Evers-Långstrump, wobei sie ihren Doppelnamen beibehielt. Das Sorgerecht über die gemeinsame Tochter erhielt der Vater bis er am 19. September 2006 bei einem Autounfall starb. Danach ging Pippilotta in ein Kinderheim bis sie Ende September zu ihrer Mutter zog. |
Version vom 15. Oktober 2006, 19:59 Uhr
Jasmin Evers-Långstrump (* 28. August 1974 bei Bad Zwieblingen, Rodanien, PFKanien) ist eine pfkanisch-astarische Politikerin und Journalistin.
Leben
Elternhaus
Jasmin Evers wurde am 28. August 1974 als Zwillingstochter von Fritz und Brigitta Evers in einem kleinen Ort bei Bad Zwieblingen im pfkanischen Rodanien geboren. Ihre Zwillingsschwester ist Inga van Mauritz, die amtierende pfkanische Bundeskanzlerin. Sie hat darüberhinaus einen älteren Bruder namens Andreas.
Werdegang
Evers wurde 1982 zusammen mit Zwillingsschwester Inga in die Grundschule eingeschult und besuchte ab 1986 das Werner-Pauling-Gymnasium in Bad Zwieblingen, wo sie 1995 ihr Abitur abschloss. Evers immatrikulierte im selben Jahr an der Universität Bad Zwieblingen für ein duales Studium in den Fächern Politikwissenschaft und Journalismus. Beide Fachrichtungen schloss sie 2000 mit dem Magister Artium ab. Danach arbeitete sie in verschiedenen Politikerbüros, unter anderem bei ihrer Schwester. Nach ihrer Emigration ins Nachbarland Astarien im Jahr 2003 arbeitete Evers als freie Journalistin für verschiedene Tageszeitungen und zeitweise als Fotomodell. Am 26. Juli 2006 gelangte die Traditionsbetrieb Cakeswerk Bahlsen GmbH per Schenkung in ihr Eigentum.
Politik
Nach der Arbeit in diversen Politikerbüros widmet sich Evers seit Ende Juli 2006 ihrer eigenen politische Karriere. Mit dem Wahlspruch „Astarien in die erste Liga!“ warb sie für ihre Wahl zur zweiten astarischen Bundesversammlung auf einer Ein-Personen-Liste. Sie konnte mit Unterstützung durch die Astarische Volkspartei (AVP) und die Liberale Allianz (LAA) 10% der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen, erhielt aber durch über das Bahlsener Direktmandat einen Sitz im Parlament. Während der Legislaturperiode nimmt sie auf der Oppositionsbank Platz, da eine Koalition aus AVP und LAA bereits eine Mehrheit hat. Landespolitisch trieb sie die Verabschiedung der Verfassung des Kantons Bahlsen voran und trat für das Amt des Regierungspräsidenten an, unterlag aber Gegenkandidat Sven Martisek (SVA), da sie nur 25% der Stimmen erhielt. Unter Martisek wurde Evers am 26. August 2006 Regierungsrätin für Bundesangelegenheiten und besondere Aufgaben und seine Stellvertreterin, wurde aber nur drei Wochen später auf eigenen Wunsch entlassen. Sie ist Mitglied des Bahlsener Landrates.
Familie
Nach dreimonatiger Beziehung heiratete Evers am 9. Juli 1997 ihren Kommilitonen Efraim Långstrump (*1975). Sie hat mit ihm eine Tochter, Pippilotta (*1998). Am 12. September 2002 schieden sich die Eheleute Evers-Långstrump, wobei sie ihren Doppelnamen beibehielt. Das Sorgerecht über die gemeinsame Tochter erhielt der Vater bis er am 19. September 2006 bei einem Autounfall starb. Danach ging Pippilotta in ein Kinderheim bis sie Ende September zu ihrer Mutter zog.