Handball: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Januar 2007, 10:45 Uhr
Handball ist eine in den MNs sehr beliebte Ballsportart, in der die MHL (Mikronationale Handball-Liga) weltweit Ligaspiele veranstaltet. In PFKanien versteht man unter Handball anscheinend etwas anderes als anderswo.
Ligen & Turniere
CHL
Die Chinopische Handball-Liga hatte innerhalb der Sportlandschaft des Gelben Reiches eine lange Tradition ist momentan aber nicht mehr aktiv. Der letzte Meister, die Kantoner Schnabeltiere wurde im Juni 2004 ermittelt.
KHD
Diese Liga (Kalanskapiska Handboll Division) hatte keine lange Lebensdauer. Härskare Jonka-Droem initiierte im Juni 2006 in Kalanskapiska eine Liga mit Vereinen aus Falkenland, Noeresund und Renslö.
Nach anfänglicher Euphorie aller beteiligten flachte das Interesse an der Liga aber merklich ab. Zudem kamen die Aufstände in der Bundesrepublik Renslö im Oktober. So wurde diese Liga nie zu Ende gespielt.
Nach zehn von 18 Spieltagen standen die SF Hjältar Persejoulu aus Renslö Punktgleich vor Fram Gattstadt aus Falkenland. Es folgten mit einem Punkt weniger der Falkenlander Havesund BK und (4 Punkte weniger) der HK 06 Middelburg (Renslö).
MHL
Die Mikronationale Handball-Liga hat Pokal und Liga ausgespielt. Inzwischen ist die Liga leider inaktiv gworden. als einizige Liga ohne Grenzen hatte sich die MHL sehr intensiv für den Handball-Sport eingesetzt.
Microlympia
2004 im Gelben Reich wurde Handball als einzige Mannschaftssportart ausgetragen.
Hier konnten sich im Endspiel die Spieler von Bananaworld (Trainiert von Trent) gegen Aranien (HC Ara) durchsetzen. Die Bronzemedaille gewannen Caskar (Jesper Nêdvog).
Bei den dritten Spielen in Alpinia (Clausi I. von Alpinia) konnte der Gastgeber die Bronzemedaille erringen. Im Finale setzte sich Dionysos (Helder Miguel) gegen Duban (Nara) durch.
Setzregeln
Das Setzen
Der Spieler verteilt 20 Punkte auf vier Kategorien:
- Kondition,
- Technik,
- Teamgeist und
- Fans.
Die Auswertung
Der Faktor bildet sich wie folgt:
Hier werden die Kategorien der beiden Gegner miteinander verglichen. Haben die beiden Spieler gleichviel gesetzt erhalten beide ein Punkt, ansonsten erhält der den Punkt, der in der Kategorie mehr Punkte gesetzt hat. Diese Punkte werden dann zusammengezählt.
Der Grundwert wird wie folgt ermittelt:
Hierbei werden die vier Werte in den einzelnen Kategorien erstmal jeweils durch 10 geteilt und jeweils mit 1 addiert. Diese vier Werte werden dann mit einander multipliziert.
Tore:
Nun werden Faktor und Grundwert miteinander multipliziert. Dieser Wert wird verdoppelt und auf eine ganze Zahl gerundet.
Beispiel
Setzdaten:
Team 1 | Kategorie | Team 2 |
5 | Kondition | 5 |
6 | Technik | 6 |
7 | Teamgeist | 6 |
2 | Fans | 3 |
Faktor:
Kondition und Technik erhalten beide jeweils 1 Punkt, da beide gleichviel gesetzt haben.
Beim Teamgeist erhält Team 1 einen Punkt und bei den Fans erhält Team 2 einen Punkt.
Beide haben also jeweils 3 Faktor-Punkte.
Grundwerte:
Grundwert = (1 + Kondition/10) x (1 + Technik/10) x (1 + Teamgeist/10) x (1 + Fans/10)
Bei Team 1: 1,5 x 1,6 x 1,7 x 1,2 = 4,896
Team 2: 1,5 x 1,6 x 1,6 x 1,3 = 4,992
Tore:
Tore = (Faktor x Grundwert) x 2
Team 1: (3 x 4,896) x 2 = 14,688 x 2 = 29,4 => 29 Tore
Team 2: (3 x 4,992) x 2 = 14,976 x 2 = 30,0 => 30 Tore
PFKanien-Variante
Handball, altpfkanische Variante nach Rüdi Gähr, einem direkten Nachfahren von Lücken Freggel, war eigentlich ein nur den Druiden des Landes vorbehaltenes Entspannungsritual.
Man setzte sich dazu im Schneidersitz in den Kreis, gemeint ist hier, dass mehrere sitzende Druiden miteinander einen Kreis bilden, wobei Gesicht und Hände zum Kreismittelpunkt gerichtet sind. In der Mitte des Kreises befindet sich ein großer Kupferkessel, randvoll mit blauem Likör. Ein Druidenanwärter, und zwar immer den Benjamin des jeweiligen Ausbildungs-Jahrgangs, wirft nun einen Lederball ebenfalls in den Kreis, wobei ihm bei Androhung des Teerens und Bläuens verboten ist, den Kuperkessel mit dem Likör zu treffen. Dieser Druidenanwärter musste dann während des gesamten Spiels auf die korrekte Einhaltung der Regeln achten. Aufgabe der mitspielenden Druiden war nun, den Lederball im Sitzen mit der rechten oder linken Hand zu fassen zu bekommen. Wer den Ball in seinen Besitz bekommt, darf sich aus dem Schneidersitz erheben, ohne Hände oder Ball oder Nachbarn zu Hilfe zu nehmen. Er darf zum Kupferkessel, eine Kelle des Segen bringenden Likörs zu sich nehmen und anschließend den Ball wieder spielen, also in die Mitte befördern, wobei auch hier gilt: Nicht in den Likör. Danach begibt sich der Druide wohlgemut und geläutert an seinen angestammten Sitzplatz. In der Zwischenzeit wird der Ball einem anderen der Druiden in die Hände geraten sein, und die Prozedur des Aufstehens, Zum-Kessel-Eilens und des Ball-Spielens wird sich wiederholen. Gewinner ist der Druide, der die letzte volle Kelle aus dem Kessel schöpfen kann. Ihm winken Anerkennung, Ruhm, Ehre und besondere Segnungen, auf die hier nicht weiter eingegangen werden soll. Es ist allerdings nirgendwo verzeichnet, dass es je einem der höchst ehrenwerten blauen heiligen Männern gelungen sein soll, als anerkannter Sieger aus einem Handballspiel hervorzugehen, denn meistens dauerten die Handballspiele jeweils solange, bis entweder kein Druide mehr in der Lage war, selbständig den Ball zu spielen, sich aus dem Schneidersitz zu erheben oder sich wieder korrekt in den Selbigen zu begeben oder.... So steht es jedenfalls geschrieben.