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Die kleinste Provinz Freiland ist vor allem für sein raues Klima im Norden bekannt. Freiland zu dem auch die beiden Inseln Ermeland und Norland gehören wird Landschaftlich im Süden von einem Bergmassiv geprägt, dessen Ausläufer die Freiländische Halbinsel bilden. | |||
===Landschaft=== | |||
Die Freiländische Landschaft ist vor allem von den Skanden geprägt, der sich von den Hochskanden im Süden bis zum Arktischen Hochland im Norden zieht. Die höchsten Erhebungen befinden sich dabei in den Hochskanden im Süden. Die Skanden sind im weiteren Verlauf ein Mittelgebirgszug mit Höhen zwischen 100 m und 200 m. | |||
Die Skanden sind im Zuge einer Ruffaltung entstanden. Eine weitestgehende Vergletscherung während der Kälteperiode ließ die abgerundeten Formen der Skanden entstehen. Heute sind nur noch in den Hochskanden Gletscher zu finden. Der Groot Isen speist mit seinem Schmelzwasser den Wenzeler See. | |||
In Freiland gibt es 4 große Flusssysteme. Das Entiasystem, das sich von den Hochskanden bis an den südlichen Rand des Arktischen Hochlandes zieht, das Elpiansystem, das sich aus dem südlichen Arktischen Hochland speist, das Isensystem entspringt ebenfalls auf dem Arktischen Hochland und letztlich das Entsystem, das bei Freiland in das Meer mündet und in den westlichen Hochskanden entspringt. | |||
=== | ===Fauna und Flora=== | ||
In Freilands Norden gibt es Hauptsächlich boreale Nadelwälder, die die Hügelzüge des Freiländischen Rückens bedecken. Im äußersten Norden weichen die Nadelwälder karger Vegetation. Hier leben vor allem Schneehühner, Polarfüchse und Schneehasen. | |||
Südlich von Kalthafen in den Borealen Nadelwäldern leben vereinzelt Elche. Häufiger sind die deutlich kleineren Fleckhirsche. Größtes Raubtier in Freiland ist der noch recht weit verbreitete Luchs. Der Wolf wurde 1872 ausgerottet. Neben dem Luchs sind vor allem Graufüchse weit verbreitet. | |||
Im Hochgebirge an der Grenze zum Falkenland ist der Steinbock weit verbreitet. Außerdem lebt hier eine der letzten Populationen von Sturmadlern. Die Baumgrenze liegt etwa bei 800 m. Oberhalb der Baumgrenze besteht die Vegetation vor allem aus Strauchkiefern und Gräsern. | |||
Auf Norland und Ermeland findet man große Seevogelpopulationen. Raubtiere kommen auf beiden Inseln nicht vor. Das größte dort lebende Säugetier sind die vom Menschen eingeführten Schneehasen. | |||
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Version vom 18. Mai 2008, 12:57 Uhr
Freiland ist ein Land des Vereinigten Königreichs von Nøresund und der Länder Freiland und Narapul. Es genießt den Status einer Provinz ohne Sonderrechte im Gegensatz zum Land Narapul.
Geschichte
VL-Geschichte
Wir derzeit überarbeitet
RL-Geschichte
Die Republik Freiland wurde von Jan Störtebecker gegründet. Seit einem Streit zwischen ihm und der gewählten Regierung existiert das Land nun zweimal. Während sich die Republik Freiland inzwischen entwickeln konnte und konstant gute Aktivität zeigt, scheiterten in der Demokratischen Republik Freiland viele Wiederbelebungsversuche, nachdem das Land als WUIS-Republik Freiland inaktiv geworden war.
Mittlerweile ist Freiland ein Landesteil von Nøresund. Die Anpassung dieses Artikel erfolgt in Kürze.
Derzeit wird versucht das Land unter Androhung von Rechtsmitteln [1] von Nøresund abzuspalten. Federführend ist dabei Jan Störtebecker.
Das Land
!! Freiland
Die kleinste Provinz Freiland ist vor allem für sein raues Klima im Norden bekannt. Freiland zu dem auch die beiden Inseln Ermeland und Norland gehören wird Landschaftlich im Süden von einem Bergmassiv geprägt, dessen Ausläufer die Freiländische Halbinsel bilden.
Landschaft
Die Freiländische Landschaft ist vor allem von den Skanden geprägt, der sich von den Hochskanden im Süden bis zum Arktischen Hochland im Norden zieht. Die höchsten Erhebungen befinden sich dabei in den Hochskanden im Süden. Die Skanden sind im weiteren Verlauf ein Mittelgebirgszug mit Höhen zwischen 100 m und 200 m.
Die Skanden sind im Zuge einer Ruffaltung entstanden. Eine weitestgehende Vergletscherung während der Kälteperiode ließ die abgerundeten Formen der Skanden entstehen. Heute sind nur noch in den Hochskanden Gletscher zu finden. Der Groot Isen speist mit seinem Schmelzwasser den Wenzeler See.
In Freiland gibt es 4 große Flusssysteme. Das Entiasystem, das sich von den Hochskanden bis an den südlichen Rand des Arktischen Hochlandes zieht, das Elpiansystem, das sich aus dem südlichen Arktischen Hochland speist, das Isensystem entspringt ebenfalls auf dem Arktischen Hochland und letztlich das Entsystem, das bei Freiland in das Meer mündet und in den westlichen Hochskanden entspringt.
Fauna und Flora
In Freilands Norden gibt es Hauptsächlich boreale Nadelwälder, die die Hügelzüge des Freiländischen Rückens bedecken. Im äußersten Norden weichen die Nadelwälder karger Vegetation. Hier leben vor allem Schneehühner, Polarfüchse und Schneehasen.
Südlich von Kalthafen in den Borealen Nadelwäldern leben vereinzelt Elche. Häufiger sind die deutlich kleineren Fleckhirsche. Größtes Raubtier in Freiland ist der noch recht weit verbreitete Luchs. Der Wolf wurde 1872 ausgerottet. Neben dem Luchs sind vor allem Graufüchse weit verbreitet.
Im Hochgebirge an der Grenze zum Falkenland ist der Steinbock weit verbreitet. Außerdem lebt hier eine der letzten Populationen von Sturmadlern. Die Baumgrenze liegt etwa bei 800 m. Oberhalb der Baumgrenze besteht die Vegetation vor allem aus Strauchkiefern und Gräsern.
Auf Norland und Ermeland findet man große Seevogelpopulationen. Raubtiere kommen auf beiden Inseln nicht vor. Das größte dort lebende Säugetier sind die vom Menschen eingeführten Schneehasen.
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