Andreas Frederick Mornholm: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben==
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Andreas ist das einzige Kind seiner konfessionslosen Eltern Christoph (*07.03.1957) und Ute Mornholm (geb. Finnwerder, *27.11.1960) und wurde egalitär erzogen.  
Andreas ist das einzige Kind seiner konfessionslosen Eltern Christoph (*07.03.1957) und Ute Mornholm (geb. Finnwerder, *27.11.1960) und wurde egalitär erzogen. Er hat einen unehelichen Halbbruder Tobias Sanmahl (*1978) seiner Mutter mit Frank Sanmahl (*1959), welcher heute in [[Donan]] mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern lebt.


Nach zwei Jahren Grundschule wurde er im Alter von acht Jahren bei der Privatschule Wittmann in Salzbruck angemeldet, für welche er im Jahr 1990 auch die Zulassung erhielt. Ab dem sechsten Schuljahr lernte er vorrangig in den wirtschaftsorientierten Fächern. Im darauf folgenden Schuljahr wurde er zum Klassensprecher gewählt und hielt diesen Posten bis zum Ende seiner schulischen Laufbahn. Ab der elften Klasse war er zudem Schülersprecher.
Nach zwei Jahren Grundschule wurde er im Alter von acht Jahren bei der Privatschule Wittmann in Salzbruck angemeldet, für welche er im Jahr 1990 auch die Zulassung erhielt. Ab dem sechsten Schuljahr lernte er vorrangig in den wirtschaftsorientierten Fächern. Im darauf folgenden Schuljahr wurde er zum Klassensprecher gewählt und hielt diesen Posten bis zum Ende seiner schulischen Laufbahn. Ab der elften Klasse war er zudem Schülersprecher.
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''Rest folgt, sobald geschehen''
''Rest folgt, sobald geschehen''
==Familiäre Vergangenheit==
Vorhandene Aufzeichnungen belegen einen Stammbaum der Mornholms bis Mitte des 18. Jahrhunderts. Am Anfang des 20. Jahrhunderts heiratete der Industrielle Adolf Mornholm (1906-1980) die Tochter eines Schiffreederers aus Arcor, Hertha van Welden (1907-1971). Neben den Wurzeln in die Industriezweige vergangener Jahrhunderte finden sich auch welche in adligen Familien. So bildet einen Zweig des Stammbaums der freiländische Familienstamm des Grafen Adelbert von Finnwerder (1912-1973), welcher mit Gräfin Leona von Finnwerder, geb. Gräfin von Amerau (1914-1979), verheiratet war. Deren Sohn Maximilian Finnwerder (*1941) bekam wenige Wochen nach dem Tod der Mutter die Adelswürde aberkannt. Offizielle - und richterlich bestätigte - Begründung hierfür ist ein Dokument aus dem Jahr 1782, in welchem Beringer von Finnwerder der Adelstitel eines Grafen zugesprochen wurde. Dieses Dokument wurde im März 1979 als Fälschung deklariert. Maximilian Finnwerder ist der Großvater von Andreas Frederick Mornholm.

Version vom 14. Oktober 2008, 18:54 Uhr


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[[Kategorie:Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „februar“. Jahrhundert|∗ Februar 1981-10-]] [[Kategorie:Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „februar“|∗10]]

Andreas Frederick Mornholm
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Bekannt als
Geboren Oktober Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „februar“
 in Danzig, Attekarien
 (Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „februar“ Jahre alt)
Gestorben
 im Alter von Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „februar“ Jahren
Tätigkeit Wirtschaftsminister
Wohnort {{{LAND}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Die Seite wird derzeit noch erstellt. /// Stefan, 14.10.2008

Andreas Frederick Mornholm (geb. 10. Februar 1981 in Danzig, Attekarien) ist Wirtschaftsminister und Leiter eines Reisebüros im Großherzogtum Arcor.

Leben

Andreas ist das einzige Kind seiner konfessionslosen Eltern Christoph (*07.03.1957) und Ute Mornholm (geb. Finnwerder, *27.11.1960) und wurde egalitär erzogen. Er hat einen unehelichen Halbbruder Tobias Sanmahl (*1978) seiner Mutter mit Frank Sanmahl (*1959), welcher heute in Donan mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern lebt.

Nach zwei Jahren Grundschule wurde er im Alter von acht Jahren bei der Privatschule Wittmann in Salzbruck angemeldet, für welche er im Jahr 1990 auch die Zulassung erhielt. Ab dem sechsten Schuljahr lernte er vorrangig in den wirtschaftsorientierten Fächern. Im darauf folgenden Schuljahr wurde er zum Klassensprecher gewählt und hielt diesen Posten bis zum Ende seiner schulischen Laufbahn. Ab der elften Klasse war er zudem Schülersprecher.

Nach Abschluss des dreizehnten Schuljahres mit nahezu Bestnoten in allen Fächern wurde er für den attekarischen Grundwehrdienst beim Militär für 15 Monate verpflichtet. Auf Grund seines schulischen Hintergrundes wurde er nach der Grundausbildung in unterschiedlichen Versorgungstrupps im ganzen Land eingesetzt. Dank bester und häufig wechselnder Kontakte zu Vorgesetzten erarbeitete er sich darüber hinaus ein Studium für Wirtschaftswissenschaften an der Staatsuniversität des Bundesheeres in Danzig. Während der Studienzeit (2002-2004) ruhte das weitere Dienstverhältnis und Andreas war von einem weiteren Dienst an der Waffe verschont. Er brach die Hochschulausbildung im Mai 2004 auf Grund schwerer persönlicher Differenzen mit Dozenten und Mitstudierenden ab und beendete wenige Monate darauf seinen Dienst beim Militär.


Karriere in der Wirtschaft

Nach den Erfahrungen an der Universität gründete er nach vielen kleinen Jobs im Mai 2006 das Reisebüro Südwind im Zentrum der Stadt Salzbruck. Binnen weniger Monate eröffnete er eine Zweigniederlassung im Großherzogtum Arcor, welche er nach dem Zusammenbruch der Bundesrepublik Attekarien im August 2008 als neue Hauptverwaltung übernahm.


Aufstieg in die Politik

In seiner neuen Heimat öffneten sich Andreas schnell Kontakte in höhere politische Kreise. Dies ermöglichte ihm eine Anstellung als Wirtschaftsminister direkt in der Regierung unter Staatskanzlerin Maya Mausal zu erhalten. Um die neue Arbeit erledigen zu können, verließ er sein Reisebüro und unterstellte es einem Mitarbeiter, der die Tagesgeschäfte weiter führte. Mornholm blieb allerdings Inhaber des Unternehmens.


Rest folgt, sobald geschehen


Familiäre Vergangenheit

Vorhandene Aufzeichnungen belegen einen Stammbaum der Mornholms bis Mitte des 18. Jahrhunderts. Am Anfang des 20. Jahrhunderts heiratete der Industrielle Adolf Mornholm (1906-1980) die Tochter eines Schiffreederers aus Arcor, Hertha van Welden (1907-1971). Neben den Wurzeln in die Industriezweige vergangener Jahrhunderte finden sich auch welche in adligen Familien. So bildet einen Zweig des Stammbaums der freiländische Familienstamm des Grafen Adelbert von Finnwerder (1912-1973), welcher mit Gräfin Leona von Finnwerder, geb. Gräfin von Amerau (1914-1979), verheiratet war. Deren Sohn Maximilian Finnwerder (*1941) bekam wenige Wochen nach dem Tod der Mutter die Adelswürde aberkannt. Offizielle - und richterlich bestätigte - Begründung hierfür ist ein Dokument aus dem Jahr 1782, in welchem Beringer von Finnwerder der Adelstitel eines Grafen zugesprochen wurde. Dieses Dokument wurde im März 1979 als Fälschung deklariert. Maximilian Finnwerder ist der Großvater von Andreas Frederick Mornholm.