Tom Schüler: Unterschied zwischen den Versionen
K kat |
Veuxin (Diskussion | Beiträge) K NL-Anpassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Kategorie:Person|Schüler, Tom]][[Kategorie:Rateloner|Schüler, Tom]][[Kategorie:NPOV|Schüler, Tom]] | [[Kategorie:Person|Schüler, Tom]][[Kategorie:Rateloner|Schüler, Tom]][[Kategorie:NPOV|Schüler, Tom]] | ||
Tom Schüler | Tom Schüler ist ein [[Freistaat_Kyrolonien|kyrolonischer]] und [[ratelon]]ischer Politiker. | ||
Schüler war u.a. [[Unionspräsident]]. | Schüler war u.a. [[Unionspräsident]]. | ||
Mehr als neun Monate lang begleitete Tom Schüler als Ministerpräsident die Geschicke des [[Freistaat_Kyrolonien|Freistaats Kyrolonien]], nachdem er bereits zuvor das Amt des Innenministers in der kyrolonischen Staatsregierung bekleidete. Erstmalig gewählt wurde er vom 23.-25. September 2000, dabei erhielt er 80% der Stimmen bei einer sehr geringen Wahlbeteiligung von 38,5%. Auf sein Konto geht unter anderem der Aufbau von KYRmagnetoRail. Tom Schüler wurde vom 28.-30. Januar 2001 mit 71,4% der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 50% wiedergewählt. Nach dem Ablauf seiner regulären Amtszeit Ende April 2001 regierte er noch bis Anfang Juli 2001 als Interimsregierungschef, da sich keine Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten fanden. Anschließend wurde Tom Schüler [[Unionspräsident]] von [[Ratelon]] (Oktober 2001 - Juni 2002). Nach diesem Intermezzo kehrte er nach Kyrolonien zurück, um als Staatsminister für Verkehr und Transport erneut Regierungsmitglied zu werden. | Mehr als neun Monate lang begleitete Tom Schüler als Ministerpräsident die Geschicke des [[Freistaat_Kyrolonien|Freistaats Kyrolonien]], nachdem er bereits zuvor das Amt des Innenministers in der kyrolonischen Staatsregierung bekleidete. Erstmalig gewählt wurde er vom 23.-25. September 2000, dabei erhielt er 80% der Stimmen bei einer sehr geringen Wahlbeteiligung von 38,5%. Auf sein Konto geht unter anderem der Aufbau von KYRmagnetoRail. Tom Schüler wurde vom 28.-30. Januar 2001 mit 71,4% der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 50% wiedergewählt. Nach dem Ablauf seiner regulären Amtszeit Ende April 2001 regierte er noch bis Anfang Juli 2001 als Interimsregierungschef, da sich keine Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten fanden. Anschließend wurde Tom Schüler [[Unionspräsident]] von [[Ratelon]] (Oktober 2001 - Juni 2002). Nach diesem Intermezzo kehrte er nach Kyrolonien zurück, um als Staatsminister für Verkehr und Transport erneut Regierungsmitglied zu werden. | ||
{{Navigationsleiste Unionspräsident (DU)}} | |||
{{Navigationsleiste Unionspräsident ( |
Version vom 1. November 2010, 18:11 Uhr
Tom Schüler ist ein kyrolonischer und ratelonischer Politiker. Schüler war u.a. Unionspräsident.
Mehr als neun Monate lang begleitete Tom Schüler als Ministerpräsident die Geschicke des Freistaats Kyrolonien, nachdem er bereits zuvor das Amt des Innenministers in der kyrolonischen Staatsregierung bekleidete. Erstmalig gewählt wurde er vom 23.-25. September 2000, dabei erhielt er 80% der Stimmen bei einer sehr geringen Wahlbeteiligung von 38,5%. Auf sein Konto geht unter anderem der Aufbau von KYRmagnetoRail. Tom Schüler wurde vom 28.-30. Januar 2001 mit 71,4% der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 50% wiedergewählt. Nach dem Ablauf seiner regulären Amtszeit Ende April 2001 regierte er noch bis Anfang Juli 2001 als Interimsregierungschef, da sich keine Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten fanden. Anschließend wurde Tom Schüler Unionspräsident von Ratelon (Oktober 2001 - Juni 2002). Nach diesem Intermezzo kehrte er nach Kyrolonien zurück, um als Staatsminister für Verkehr und Transport erneut Regierungsmitglied zu werden.
Patrick Jedamzik - Tom Schüler - Holger Beuttler - Lear Haggard - Rincewind Mason - Schrobi - Matthias Schmelzer - Tiberius Kaulmann - Georg von Falkenstein - Talon Karrde - Maximilian von Rohan-Mason - Joseph Gladstone - Bodo von Kurzschluss - Sean William Connor - Michael Schneider - Montgomery Scott - Jan-Claudius von Blomkohl Cullen - Hajo Poppinga - Johannes Georg Graf von Falkenstein - Klaus Quistorp - Armin Schwertfeger - Hajo Poppinga - Draga Markiević