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[[Kategorie:Ehemalige Partei]]


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Die SdPD ist eine Partei im Kaiserreich [[Dreibürgen]]. Sie sieht sich als Vertreter der Minderverdienenden und sozial Benachteiligten und als Partei der Mitte mit christlichen Werten und Werten der Arbeiterbewegung ebenso. Als erste linker Partei war es ihr gelungen sich im politischen Geschehen Dreibürgens zu etablieren.
== SdPD ==
'''SdPD
Sozialdemokratische Partei Dreibürgens'''
==Geschichte und Entwicklung==
Die SdPD wurde als 6.Partei Dreibürgens gegründet und war die erste, die sich zur Sozialdemokratie bekannte. Da sie nach der Wahl zum 1.Reichtag gegründet wurde, konnte sie noch an keinen Wahlen teilnehmen. Innerparteilich steht eine Fusion mit der [[SDVP]]
zur Diskussion, deren Gründer [[Enrico Bauer]] schon einmal Mitglied in der SdPD war, jedoch scheiterte diese an unterschiedlichen Ansichten und es kam nur zu einem Wahlbündnis.Die Partei hatte inzwischen eine Unterschriftensammlung gegen die Todesstrafe begonnen, die allerdings kaum Beachtung fand.
Zur 2. Reichstagswahl kam es zum besagten Wahlbündnis mit der SVPD. [[Lobart von der Tann]] geriet in einen heftigen Streit mit dem aktuellen Kanzler [[Dinas Bran]], wobei dieser überreagierte und Bauers Partei öffentlich zu verbieten drohte. Es war mittlerweile gelungen, [[Marius von Altenholz]] als unabhängigen Kandidaten auf den 3.Listenplatz zu setzen. Der Sitz der Partei wurde zeitgleich nach Amalien, in den ''Palast der Sozialen Gerechtigkeit'' verlegt, in Werthstedt und Augustenburg wurden Büros eingerichtet. Mit einem sensationellen Ergebnis von 40% gelang es der SdPD überraschend 4 Sitze im Reichstag zu erwerben. Dieses Ergebnis war von [[Lobart von der Tann]] nicht erwartet worden, darum löste es große Freude in der Parteizentrale aus, denn nun war keine 2/3-Mehrheit mehr ohne die Sozialdemokraten mehr möglich. Nach der Wahl wurde Von der Tann auch als Vorsitzender mit 100% der Stimmen bestätigt.
Am 22.August 2005 verabschiedete die Partei das 2.Parteimanifest und den neuen Slogan:
''''SdPD-gerecht.''''
Am 3.September trat [[Wilhelm Fingorn]] in die Partei ein. Darauf begannen bald die lange erwarteten Fusionsverhandlungen mit der SDVP im Hinterzimmer des Gasthauses ''Zum Roten Hahn''. Am 11.September wurden diese für abgeschlossen erklärt und die Parteien schlossen sich zur SDP zusammen. Vorsitzender blieb Lobart von der Tann, Enrico Bauer wurde Vize-Parteivorsitzender und Wilhelm Fingorn Generalsekretär. Am Selben Tag trat Herbert Niendorf in die Partei ein.
==Personen==
*Lobart von der Tann
==Slogans==
1. bis zum 10.August: ''''Lobi wählen!''''
2. seit dem 10.August: ''''SdPD-gerecht.''''

Version vom 6. März 2013, 18:36 Uhr


Die SdPD ist eine Partei im Kaiserreich Dreibürgen. Sie sieht sich als Vertreter der Minderverdienenden und sozial Benachteiligten und als Partei der Mitte mit christlichen Werten und Werten der Arbeiterbewegung ebenso. Als erste linker Partei war es ihr gelungen sich im politischen Geschehen Dreibürgens zu etablieren.

SdPD

SdPD Sozialdemokratische Partei Dreibürgens

Geschichte und Entwicklung

Die SdPD wurde als 6.Partei Dreibürgens gegründet und war die erste, die sich zur Sozialdemokratie bekannte. Da sie nach der Wahl zum 1.Reichtag gegründet wurde, konnte sie noch an keinen Wahlen teilnehmen. Innerparteilich steht eine Fusion mit der SDVP zur Diskussion, deren Gründer Enrico Bauer schon einmal Mitglied in der SdPD war, jedoch scheiterte diese an unterschiedlichen Ansichten und es kam nur zu einem Wahlbündnis.Die Partei hatte inzwischen eine Unterschriftensammlung gegen die Todesstrafe begonnen, die allerdings kaum Beachtung fand. Zur 2. Reichstagswahl kam es zum besagten Wahlbündnis mit der SVPD. Lobart von der Tann geriet in einen heftigen Streit mit dem aktuellen Kanzler Dinas Bran, wobei dieser überreagierte und Bauers Partei öffentlich zu verbieten drohte. Es war mittlerweile gelungen, Marius von Altenholz als unabhängigen Kandidaten auf den 3.Listenplatz zu setzen. Der Sitz der Partei wurde zeitgleich nach Amalien, in den Palast der Sozialen Gerechtigkeit verlegt, in Werthstedt und Augustenburg wurden Büros eingerichtet. Mit einem sensationellen Ergebnis von 40% gelang es der SdPD überraschend 4 Sitze im Reichstag zu erwerben. Dieses Ergebnis war von Lobart von der Tann nicht erwartet worden, darum löste es große Freude in der Parteizentrale aus, denn nun war keine 2/3-Mehrheit mehr ohne die Sozialdemokraten mehr möglich. Nach der Wahl wurde Von der Tann auch als Vorsitzender mit 100% der Stimmen bestätigt. Am 22.August 2005 verabschiedete die Partei das 2.Parteimanifest und den neuen Slogan: 'SdPD-gerecht.' Am 3.September trat Wilhelm Fingorn in die Partei ein. Darauf begannen bald die lange erwarteten Fusionsverhandlungen mit der SDVP im Hinterzimmer des Gasthauses Zum Roten Hahn. Am 11.September wurden diese für abgeschlossen erklärt und die Parteien schlossen sich zur SDP zusammen. Vorsitzender blieb Lobart von der Tann, Enrico Bauer wurde Vize-Parteivorsitzender und Wilhelm Fingorn Generalsekretär. Am Selben Tag trat Herbert Niendorf in die Partei ein.

Personen

  • Lobart von der Tann

Slogans

1. bis zum 10.August: 'Lobi wählen!'

2. seit dem 10.August: 'SdPD-gerecht.'

Parteilogo
[[1]]
Sitz Amalien, Hohenburg-Lohe, Dreibürgen
Vorsitzender Lobart von der Tann
 seit dem 23.7.2005
Vize-Parteivorsitzender Wilhelm Fingorn
 seit dem 3.9.2005
Mitgliederzahl 2
Gründungsdatum 23.07.2005
Gründungsort Reichstal, Augustental