Nord-Illyria: Unterschied zwischen den Versionen
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===Erdöl und Gas=== | |||
Die größten Erdölfelder liegen in den Bezirken [[Bergbach]] und [[Stockheim]]. Es werden durch diese Fördergebiete etwa 43% des illyrianischen Erdölbedarfs gedeckt. |
Aktuelle Version vom 21. September 2014, 14:56 Uhr
Nord-Illyria (amtlich Bundesstaat Nord-Illyria, norf. Búndeschtäte Norfer-Illyria) ist ein Bundesstaat der Bundesrepublik Illyria. Im Süden grenzt es an den Bundesstaat Illyricum, im Osten grenzt es an das vereinigte Kaiserreich Devon-Cumberland und im Westen grenzt es an das Kupferne Meer.
Hauptstadt ist mit etwa 3,6 Millionen Einwohnern Nalvendi, welches zudem bedeutender Verkehrsknotenpunkt, wirtschaftliches sowie akademisches Zentrum des Bundesstaates ist.
Bundesstaat Nord-Illyria | |||||
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Staat | Illyria | ||||
Status | Bundesstaat | ||||
Amtssprache | Illyrianisch, Norfor | ||||
Hauptstadt | Nalvendi | ||||
Landesvertreter | Alex Glimp | ||||
Fläche | 189.581,89 km² | ||||
Bevölkerung | 20.436.879 Einwohner | ||||
Nationalfeiertag | 18. März (Tag der Bergarbeiter) |
Geschichte
Anfänge
1137 wurde von einer Gruppe unbekannter Leiter eines Norfor-Stammes die Grafschaft Norfor gegründet. Diese beinhaltete damals den Bezirk Nalvendi. 1233 wurde der erste bis dahin bekannte Herzog von Norfor das Oberhaupt des Herzogtums Norfor. Der Herzog Ben de Mäaren wurde der erste Monarch, der das Reich erweiterte, sodass es ungefähr seine heutige Größe hatte. Nachdem er von einem seiner Anhänger ermordet worden war, übernahm sein Neffe Willy de Mäaren 1267 die Herrschaft. Willy ließ das Herzogtum in vier Bezirke teilen und errichtete für jeden Bezirk eine Bezirkshauptstadt. Diese ließ er mit einer Stadtmauer befestigen, da er sich vor Einfällen der Barbaren fürchtete. Er ließ außerdem in jeder Bezirkshauptstadt eine persönliche Residenz erbauen, in der er residierte. Willy starb 1289. Da er keinen Nachfolger hinterließ, musste laut norfor Tradition der Stärkste aus dem Stamm ausgesucht werden. So wurde 1290 Sven Ulrich der neue Herzog von Norfor. Er ließ das Herzogtum erformieren und änderte as Wirtschaftssystem und strukturierte das Heer um.
Angliederung an Illyria
Als Sven III. , der Enkelsohn von Sven Ulrich Probleme damit hatte, die nördliche Grenze des Herzogtums vor Einfällen der Barbaren zu verteidigen, ließ er sein Herzogtum mit dem Königreich Illyricum und Süd-Libomien zu einem Staatenbund zusammenlegen. So erreichte er, dass die Monarchen des Königreiches Illyricum ihm zur Seite standen. Allerdings musste er den Namen des Herzogtumes ändern. So hieß ab 1415 das Herzogtum nicht mehr Norfor, sondern Nord-Illyria. Die illyrianischen Monarchen wollten verhindern, dass irgendwelche Symbole des alten Herzogtums verblieben waren, deshalb änderten sie alles nach ihren Vorstellungen.
Industrialisierung
Zur Zeit der Industrialisierung blühte die Holzindustrie. Dank des fast unerschöpflichen Holzvorrates von Nord-Illyria konnte sich dieser Sektor gut entwickeln, was zur wirtschaftlichen Entwicklung beitrug.
Bevölkerung
Nord-Illyria hat ca. 20.436.879 Einwohner. Die Geburtenrate sank um etwa 1,3%. Das Durchschnittsalter beträgt etwa 32 Jahre und die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 82 Jahren.
Außerhalb des Staates leben im Bundesstaat Illyricum etwa 1.4 Millionen Nord-Illyrianer. In Devon leben etwa 300.000 Nord-Illyrianer.
Geographie
Flora
Es lassen sich hauptsächlich Nadelwälder finden. Der östliche Teil des Bundesstaates ist dünner besiedelt, während die Dichte der Wälder in westliche Richtung abnimmt. Die häufigste Art ist die Fichte.
Klima
Nord-Illyria liegt in der gemäßigten Zone. Die Sommer sind meistens mild und sonnig, während die Winter kälter sind und mit viel Schnee begleitet werden. Im Durchschnitt schneit es bereits Ende Oktober bis Mitte November zum ersten Mal.
Kultur
Sprache
Nord-Illyria ist bekannt für den nord-illyrianischen Dialekt. Dieser prägt den Staat. Es eine Mischung aus Illyrianisch und Norfor, der alten Sprache der nord-illyrianischen Stämme.
Küche
Die nord-illyrianische Küche ist sehr verschieden. Hauptgerichte sind Fleischspezialitäten. Beliebt ist das Hallstätter Wild. Es wird an Feiertagen und anderen besonderen Anlässen serviert. Weitere Spezialitäten sind das Berggulasch (ein Eintopf mit Fleischwürfeln und Kartoffelpüree), Maistorte (Torte aus Mais) und Stockheimer Bohneneintopf. Es ist eine alte Tradition, an Freitagen "Rámapatt" (Rindsschnitzel mit Pilzsauce) zu servieren.
Staat & Politik
Politische Gliederung
Der Bundesstaat Nord-Illyria ist in 4 Bezirke gegliedert. Diese bestehen aus einzelnen Kreisen. Jede Kreishauptstadt und Bezirkshauptstadt hat ein eigenes Kreis und Bezirksgericht.
Bezirkshauptstadt | |
---|---|
1 | Nalvendi |
2 | Hallstätten |
3 | Stockheim |
4 | Bergbach |
Bezirk: Nalvendi - Hallstätten - Stockheim - Bergbach
Wirtschaft
Strom
Der Großteil des elektrischen Stroms wird durch Wasser- und Windkraft erzeugt. Auch die biologischen Abfälle werden zur Stromerzeugung genutzt. Es gibt dennoch Nalvendi und Hallstätten ein Atomkraftwerk.
Erdöl und Gas
Die größten Erdölfelder liegen in den Bezirken Bergbach und Stockheim. Es werden durch diese Fördergebiete etwa 43% des illyrianischen Erdölbedarfs gedeckt.