Hallstätten
| Wappen | Karte mit Lage der Stadt |
|---|---|
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| Basisdaten | |
| Staat | Illyria |
| Bundesstaat | Nord-Illyria |
| Fläche | 22.164,94 km² |
| Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 1,4 Mio. 63,16 EW/km² |
| Postleitzahl | 14200 |
| Telefonvorwahl | +255 |
| Kfz-Kennzeichen | HA |
| Politik | |
| Bürgermeister: | Max Münster (DPI) |
Hallstätten ist eine Stadt des gleichnamigen Bezirks im Bundesstaat Nord-Illyria. Es grenzt im Westen an den Bezirk Nalvendi, im Süden an Stockheim und im Osten an Bergbach.
Geschichte[Bearbeiten]
Die Norfor-Stämme siedelten erstmals 1287 in der Umgebung von Hallstätten. Durch die vielen Wälder und das fruchtbare Land wurden die Einwohner sesshaft und errichteten eine Siedlung, die ungefähr in der heutigen Altstadt erbaut wurde.
Im 14. Jahrhundert wuchs die Stadt um das dreifache, weshalb es zu einer Hungersnot kam, da man nicht genügend Lebensmittel produzierte. Händler aus Illyricum belieferten die nord-illyrianische Stadt, da Hallstätten sehr reich war. Man hatte große Einnahmen, als man in den Bergen große Salzvorkommen entdeckte. Diese sind auch heute sehr wichtig und ein wichtiger Faktor der städtischen Wirtschaft.
1348 wurde der König von Nord-Illyria gekrönt und das Gebiet um Hallstätten kam unter die Verwaltung von Illyria City. Da der nord-illyrianische König sehr treu dem Zentralregime war, konnte dieser die Hallstätter vor größeren Aufständen abhalten. Die Stadt erlangte schließlich 1408 das Stadtrecht.
1578 wurden die ersten Stadtmauern errichtet und Hallstätten hatte zu dieser Zeit wichtige Bündnisse mit Grafen aus Nalvendi und Stockheim geschlossen. Dies führte zu vereinzelten Schlachten mit den Rivalen aus Bergbach und Illyricum. Bei der Schlacht um Stockheim stellten die Hallstätter ein wichtiges Kontingent unter den nord-illyrianischen Truppen. Heute erinnert ein Turm am Ort des Geschehens.
1798 wollte man sich vom illyrianischen Kaiserreich abspalten und Nord-Illyria für ein Königreich erklären, welches durch die Norfor regiert würde. Die Diplomaten in Illyria City einigten sich jedoch auf mehr Autonomie und die nationalistisch gesinnten Politiker in Nalvendi konnten ebenfalls einen bewaffneten Konflikt abwenden.
Im Zuge der Industrialisierung wurde Hallstätten wichtiger Lieferant für Salz. Bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts war es der Hauptversorger für Nord-Illyria, Illyricum und große Teile von Zentral-Illyria.
Verwaltungsgliederung[Bearbeiten]
| Kreise im Bezirk Hallstätten | |
|---|---|
| 1 | Hallstätten |
| 2 | Gramingen |
| 3 | Siegfriedsstätten |
| 4 | Braunbach |
| 5 | Spoosdorf |
| 6 | Normannsdorf |
