Kartenorganisation: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. April 2016, 15:57 Uhr
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Kartenorganisationen sind Organisationen, die eine Weltkarte für Mikronationen bereitstellen.
Geschichte der deutschen Kartenorganisationen
Seit Beginn der Mikronationen in Deutschland hat es immer wieder Versuche gegeben alle Mikronationen über einen Staatenbund wie den UVNO an einen Tisch zu bringen. Diese Organisationen waren aber nur nur von kurzem Bestand. Was jedoch überlebt hat, war die Idee eine Weltkarte zu erstellen. So wurde das BIK gegründet. Das BIK war anfangs Teil der UVNO, jedoch wurde mit der Zeit gerade deswegen Kritik laut, vor allem, als die UVNO in die Inaktivität abzurutschen drohte. Auch wurden Starrheit und Probleme bei einer Lösungsfindung kritisiert. Daraufhin wurde auf Initiative mehrerer Personen die IOK als Konkurrenzorganisation gegründet. Der nachfolgende Streit zwischen den BIK-Anhängern und IOK-Anhängern (besser: BIK-Gegner) wurde erbittert geführt und man einigte sich schließlich auf einen Zusammenschluss der Organisationen zur OIK. Die OIK arbeitete lange Zeit mit hoher Aktivität. Mit der Zeit wuchs aber erneut die Unzufriedenheit mit den langsamen Entscheidungsprozessen und der fehlenden Übereinstimmung mit dem RL, so dass einige Staaten zusammen die GF gründeten.
Am 15.09.2005 löschte die Administratorin der OIK Philomela Sidhé die OIK-Beiträge und eröffnete das Institut für mikronationale Cartographie (IMC). Die OIK wurde daraufhin auf einem anderen Forum weitergeführt. Die IMC wurde aufgrund mangelnder Nachfrage sehr schnell inaktiv.
heute
Dieser Abschnitt bezieht sich auf eine anhaltende Entwicklung.
Er spiegelt den Stand vom 19.04.2016 wider.
Derzeit existieren Ultos, die Organisation für Internationale Kartographie sowie die CartA parallel.
73 Mitglieder der Internationalen Assoziaiton virtueller Nationen Ultos
- Föderale Republik von Neukanabien und Xyllabien
- Demokratische Volksrepublik Diktatistan
- Unionsrepublik Ancalim-Feanaro
- Trance Nation
- Svalesische Föderation
- Kongsreik Norrhavø
- Karpatische Union
- Bundesrepublik Neumeerland
- Oi'sche Schmollistische Republik
- République des Mangues
- Chronistische Republik Mandhu
- Demokratische Republik Choghu
- Gumanische Republik Hoandhu
- Haladisches Reich
- Ismusistische Republik Bangabandhu
- Königreich Assasam
- Königreich Gonshu
- Neue Zentralesische Republik
- Republik Nugramandhu
- Republik Techwahlisch-Olau
- Republik Xyllabisch-Olau
- Schmollistische Republik Mandhu
- Unionsrepublik Bangabandhu
- Nörgelstan
- Republik beider Tralien
- Espinien
- Krismestan
- Kar-Dong
- Amranien
- Rswióttááti Mhgnigg Noó-za
- Föderation Allmeeren
- Königreich Südmeeren
- Republik Desutsen
- Republik von Marator
- Republik von Norbok
- Aldorische Republik
- Fjorische Republik
- Erzherzogtum Paramur
- Reich von Tegrim
- Groß Jennitia
- Kingdom of Desire
- Kingdom of Sorrow
- Kingdom of Thunder
- Babylonisches Bistum
- Republik von Yantan
- Eherne Republik
- Elegienrepublik
- Forn-Vespera
- Heilige Küste
- Heugrafschaft
- Ladislavien
- Stanislavien
- Skythea
- Andere karpatische Union
- Anders und Rosentropp
- Chronistisches Tuwern
- Drömer Adelsunion
- Halloa State
- Lithische Grafschaften
- Ludwig-Bern-Republik
- Naman
- Neuknossische Republik
- Republik Sünderbaas
- Sarjothurn
- Südestasien
- Taurien
- Ülner Inseln
- Varnum
- Demokratisch Depressive Republik Ødland
- Autonomes Ostoed
- Republik Schmölkisch Rosten
- Schwarze Republik
- Lursikistan
39 Mitglieder der OIK:
- Aquatropolis
- Ascaaron
- Atraverdo
- Attekarien
- Austbard
- Badoslawien
- Bananaworld
- Bergen
- Cuello
- Dezirujo
- Dionysos
- Doroog
- Drachenstein
- Reich von Ephèbe
- Fuchsen
- Gran Novara
- Great Alemin and Bretland
- Greifenburg
- Kaputistan
- Korland
- Merovinges
- Neudüsterstein
- PFKanien
- Pizzaros
- Pottyland
- Priedgallen
- Reunion
- Targa
- Tir Na nÒg
- Tomanien
- Turanien
- USSRAT
- Vereinigtes Großfürstentum
- Nøresund
- Victorien
- Wintersbrunn
- Wolfenstein
- Xinhai
28 Mitglieder der CartA:
Sonstiges
Auch die englischsprachigen Mikronationen besitzen eine eigene Kartenorganisation, die MCS.
